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Bücher der Reihe Philosophie, Naturwissenschaft und Technik

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  • von Torsten Nieland
    39,80 €

    Das Stichwort Aufklärung bezeichnet zunächst eine geschichtliche Epoche. In diesem Band wird Aufklärung aber weniger in einem rein historischen Zugang, als vielmehr als eine dem Begriff zugrundeliegende Geisteshaltung verstanden, die in dieser Epoche manifest wurde. Auf Anregung des Arbeitskreises philosophierender Ingenieure und Naturwissenschaftler (APHIN e.V.) haben Germanisten, Historiker, Informatiker, Mathematiker, Mediziner, Philosophen, Physiker und Theologen im Rahmen eines Symposiums diskutiert, wie sich dieses neue Denken in der Philosophie (Immanuel Kant), den Naturwissenschaften und der Mathematik niederschlägt. Darüber hinaus sind sie der zeitgenössischen Kritik nachgegangen und zeigen auf, inwiefern aufklärerisches Denken bis in die Gegenwart fortgeführt wird. Ihre Ergebnisse sind hier versammelt.

  • von Karsten Berr
    39,80 €

    Wie wollen und können wir die Zukunft gestalten? Wie die Herausforderungen, die technische Innovationen, Digitalisierung und Künstliche Intelligenz (KI) mit sich bringen, meistern? In diesem Band kommen Philosophen, Ingenieur- und Naturwissenschaftler ebenso zu Wort wie Juristen, Bildungswissenschaftler und Ökonomen. Sie alle blicken vom speziellen Standpunkt ihres Fachs auf die Gestaltung der Zukunft. Als Brücke erweist sich dabei die Philosophie, welche die verschiedenen Perspektiven verknüpft und eint. Das Selbstverständnis von APHIN, des wissenschaftlichen und gemeinnützigen Arbeitskreises philosophierender Ingenieure und Naturwissenschaftler, - die Offenheit für die Fragen und Probleme des jeweils anderen - ist damit in allen Beiträgen gegenwärtig.

  • von Henning Stahlschmidt
    24,80 €

    ¿Wenn es Wirklichkeitssinn gibt, muss es auch Möglichkeitssinn geben¿ ¿ so heißt es in Robert Musils Der Mann ohne Eigenschaften. Auch in der Philosophie wird die Frage nach der Möglichkeit immer wieder thematisiert. Edmund Husserl, der Begründer der Phänomenologie, ist wohl einer der bekanntesten Philosophen, die sich mit der Möglichkeit beschäftigt haben. Neben seinen detaillierten Analysen der Wahrnehmung, der Einführung der phänomenologischen Reduktion und der Entdeckung der Lebenswelt führt der Möglichkeitsbegriff allerdings ein Schattendasein in der Rezeption Husserls. Henning Stahlschmidt zeigt jedoch, dass Husserls Phänomenologie von einem ausgeprägten Möglichkeitssinn getragen ist: Mit Hilfe seiner Möglichkeitsbegriffe entfaltet Husserl die Spielräume eines freien und vernunftgeleiteten Subjekts und beleuchtet so die Beziehungen zwischen Leib, Bewusstsein und Welt auf eine ganz eigene Weise. Das leiblich-seelisch verfasste Subjekt ist nicht nur im Hier und Jetzt, sondern strebt durch das Mögliche hindurch den Horizonten seiner Erfahrung entgegen.

  • von Jürgen H. Franz
    29,80 €

    Die Würde des Menschen ist unantastbar. Die Menschenrechte gelten universell. Doch was bedeutet das? Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes gehen dieser Frage interdisziplinär und aus ganz unterschiedlichen Perspektiven auf den Grund. Zu Wort kommen u. a. Philosophie, Ethik, Technik, Medizin, Archäologie, Psychologie, Theologie und Pädagogik. Von Hannah Arendt, Martin Heidegger und Immanuel Kant geht es über ethische Fragen, wie der nach Selbstverantwortung und jener nach dem Recht auf Migration, zu den Herausforderungen von Fortschritt, Nachhaltigkeit und Künstlicher Intelligenz. Daneben stehen historische und grundsätzliche Einordnungen des Themas sowie alltagspraktische Überlegungen zum Umgang mit Menschenwürde und Menschenrechten in professionellen Kontexten, z. B. bei archäologischen Grabungen, in Psychologie, Medizin und in der Schule.

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