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Bücher der Reihe Philosophische Schriften

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  • - Wie Kommt Man Zum Fall Und Wie Dahinter?
     
    54,99 €

    Dieses Buch reflektiert den aktuellen internationalen Stand des noch jungen Dialogs zwischen systemtheoretischer Konzeption und empirischer Beobachtung. Es dient damit als Bezugspunkt für die theoriekritische Weiterentwicklung empirischer Methoden sowie die Nutzung der empirischen Reichhaltigkeit der soziologischen Theorie, insbesondere der Systemtheorie. Die Fragen nach den Methodologien der Systemtheorie, deren Kompatibilität mit bereits ausgearbeiteten Methoden der empirischen Sozialforschung sowie nach Parallelen zu anderen Theorien stehen mit unterschiedlichen Schwerpunkten im Zentrum der Beiträge. Gemeinsame Klammer ist dabei die These von der Methodologie als Brücke zwischen Theorie und Empirie und damit als Ausgangspunkt für das Forschungsdesign.

  • von Imre Lakatos
    49,99 €

    Royal Society, betrachtet die Hexentheorie als das Musterbeispiel empirischen Denkens. Wir müssen das empirische Denken definieren, ehe wir mit Hume anfangen, Bücher zu verbren­ nen. Das wissenschaftliche Denken konfrontiert die Theorien mit den Tatsachen; und eine der Hauptbedingungen dabei ist, daß die Theorien von den Tatsachen gestützt sein müs­ sen. Wie ist das nun des genaueren möglich? Darauf sind mehrere verschiedene Antworten vorgeschlagen worden. Newton selbst glaubte, seine Gesetze aufgrundder Tatsachen bewiesen zu haben. Er war stolz darauf, keine bloßen Hypothesen anzubieten; er veröffentlichte nur Theorien, die aufgrundder Tatsa­ chen bewiesen waren. Und zwar behauptete er, seine Gesetze aus den Keplerschen 'Erschei­ nungen' abgeleitet zu haben. Doch das war Unsinn, denn nach Kepler bewegten sich die Plane­ ten in Ellipsen, nach Newton aber wäre das nur richtig, wenn die Planeten nicht gegenseitig ihre Bewegung stören würden, und eben dies tun sie. Daher mußte Newton eine Störungstheo­ rie entwickeln, nach der sich kein Planet auf einer Ellipse bewegt. Heute kann man leicht zeigen, daß sich kein Naturgesetz aus endlich vielen Tatsa­ chen schlüssig ableiten läßt; doch man liest immer noch, wissenschaftliche Theorien würden aufgrundder Tatsachen bewiesen. Woher kommt diese hartnäckige Sperre gegen die elemen­ tare Logik? Das läßt sich sehr einleuchtend erklären. Die Wissenschaftler möchten ihren Theorien Achtung verschaffen, sie sollen die Bezeichnung 'Wissenschaft' verdienen, also echte Erkenntnis sein. Nun bezog sich im 17. Jahrhundert, als die Wissenschaft entstand, die wichtigste Erkenntnis auf Gott und den Teufel, auf Himmel und Hölle.

  • von Heinz-Gerd Schmitz
    69,90 €

    »Valuations. Philosophical Premises of Moral Discourses and some of the Political Consequences«Concerning the problems of valuation, the philosophical tradition knows of two different approaches: the first sees all values which we are appreciating as unchangeable premises of an eternal orientation, the second tries to persuade us to concede, that we are merely following subjective rules, created by our education or even made up by ourselves as we go along. The book proposes a new perspective - based a on the fact that we are creatures using signs to find our ways around. Exemplifying the consequences of this result some problems of political freedom and equality, of the welfare state and of migration are integrated.

  • von Heiko Liepert
    99,90 €

    »Life and the Spirit. On the Genealogy of the Concept of Life Form«: Whenever the concept of life form is used, fundamental ideas of the correct way of acting and thinking resonate. The history of this term goes far back into antiquity and is yet of current relevance. Due to the fact that the concept of life form is hardly ever reflected upon, it needs to be examined in detail. In terms of a >philosophy of life forms

  • von Konstantina Papathanasiou
    69,90 €

    »Coincidence - Legal, Philosophical and Theological Aspects«: What is randomness resp. chance or coincidence? Does randomness resp. chance or coincidence exist or is everything determined? What relevance does it have for the assessment of human action? The volume offers a diverse spectrum of insights and approaches. The reader encounters considerations from various disciplines: physics, probability theory, criminal law, public law, sociology of law, philosophy of law, moral philosophy, epistemology, philosophy of language, theology, and philosophy of religion.

  • von Stephanie Bohlen
    89,90 €

  • von Michael Großheim
    64,90 €

  • von Georg Römpp
    89,90 €

  • von Paola-Ludovika Coriando
    99,90 €

  • von Burkhard Tuschling & Werner Euler
    79,90 €

    Dieser Band fasst in Einzelbeiträgen die Ergebnisse eines Arbeitsgespräches an der $aHerzog August Bibliothek$z in Wolfenbüttel zusammen, zu dem die Herausgeber im Jahr 2009 Kant-Experten aus Deutschland, Russland und den USA eingeladen haben.Das Ergebnis der Textinterpretation und Diskussion, die der Band widerspiegelt, enthält zum einen Antworten auf editionsrelevante Fragestellungen, zum anderen Klärungen grundlegender Verständnisfragen zum Inhalt und zur Systematik der $aMetaphysik der Sitten$z als eines Ganzen und ihrer beiden Teile, $aMetaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre$z und $aMetaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre.$zEin besonderes Anliegen ist den Herausgebern die Zurückweisung einer in jüngerer Zeit in Mode gekommenen Dekonstruktion des kantischen Originaltextes, vor allem der $aRechtslehre.$z Die Herausgeber sind davon überzeugt, dass es mit dem vorliegenden Band, dank der in ihm enthaltenen Beiträge, geglückt ist, neue Fragen an die Rezeption, Interpretation und Edition des Gesamtwerkes von Kants $aMetaphysik der Sitten$z zu stellen und weiterführend zu beantworten.

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