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Bücher der Reihe pocketcards

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  • von Sebastian Voß
    9,99 €

    Das "Fit im Nachtdienst" pocketcard Set bietet eine kompakte, praxisrelevante Unterstützung für die ärztlichen Dienste im Nacht- oder Wochenenddienst.In gewohnt strukturierter, tabellarischer Form werden die wichtigsten Symptome/Krankheitsbilder, die einem im Dienst begegnen, abgehandelt. Dazu zählen: Anaphylaxie/allergischer Schock, akute Dyspnoe, Epistaxis, Herzrhythmusstörungen, Hyper- und Hypoglykämie, Hypertensive(r) Krise/Notfall, Schlafstörung, Sturz aus dem Bett, Temperaturanstieg, Thoraxschmerzen und ObstipationDie klare Gliederung in "Was ist zu tun, wenn man als diensthabender Arzt einen Anruf bekommt?" und "Was ist zu tun, wenn man beim Patienten eintrifft?" ermöglicht es, schnell die richtigen Entscheidungen zu treffen und beteiligte Personen (Ärzte, Pflegepersonal) entsprechend zu instruieren (welche Therapien sind vorzubereiten, welche Untersuchungen müssen durchgeführt und angefordert werden, etc.).Ein Abschnitt zu wichtigen "Skills" wie Schmerztherapie, Blutgasanalyse, Heparin-Perfusor-Therapie und Scores wie CHA2DS2-VAsc-Score, HAS-BLED-Score, Wells-Score für Lungenembolie runden das Konzept ab.

  • von Ulrich Böck
    9,99 €

    Thorakale Bildgebungsmethode mit vielen VorteilenInklusive Filmbeispielen, über QR-Code abrufbar. Hintergrund und Basisinformationen zur Ultraschalldiagnostik der Lunge. Indikationen und Anwendungsbereiche. Schallkopftypen. Sonoanatomie und Normalbefund. Hilfreiche Tipps zur Untersuchungsmethodik (z.B. Schallkopfausrichtung, BLUE- und PLAPS-Points nach Lichtenstein). Beschreibung diagnostisch verwertbarer Schallphänomene (A- und B-Linien). Differenzialdiagnostische Aspekte unterschiedlicher pathologischer Prozesse und Krankheitsbilder. Algorithmen Pneumothorax-Diagnostik und Akute Dyspnoe mit Diagnosestellung anhand BLUE-Protokoll

  • von Sebastian von Stuckrad-Barre
    9,99 €

    Nerven bewahren! Alle wichtigen Informationen, die man in der Neurologie täglich braucht - und immer wieder nachschlagen muss:- Neurologische Untersuchung und Zusatzdiagnostik;- Überblick über Hirnnerven, Kennmuskeln, Neuroanatomie und Gefäßversorgung;- Wichtige, klinisch relevante Tests und Skalen;- 4. Extrakarte mit Arm- und Beinnerven, Dermatomen und sensibler Innervation.

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    9,99 €

    Alle wichtigen EKG pocketcards zu einer praktischen Fächerfamilie vereinigt:EKG pocketcard. Sie gibt einen differenzierten Überblick über EKG-Normwerte und über alle wichtigen pathologischen EKG-VeränderungenEKG Auswertung pocketcard. Die wichtigsten EKG-Ableitungen sind schematisch dargestellt und sie zeigt, welche Ableitung bei welcher Fragestellung am besten geeignet ist. Ein Auswertungsbogen auf der Rückseite erleichtert das systematische VorgehenEKG Lineal pocketcard. Diverse Lineale für unterschiedliche Papierlaufgeschwindigkeiten. Eine Reihe wertvoller Zusatzinformationen, wie EKG-Normalwerte, Herzachsen und relative QT-Dauer bei unterschiedlicher Herzfrequenz

  • von Claudia Bausewein
    11,99 €

    Palliativmedizin pocketcard Set - Erhalt der bestmöglichen Lebensqualität bis zum LebensendeNeue Überarbeitung gemäß aktuellem Leitlinienprogramm Onkologie 2021Eine angemessene Versorgung und Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen erfordert von den betreuenden Personen Spezialwissen und die Fähigkeit zu interdisziplinärer Zusammenarbeit. Ziel jeder palliativmedizinischen Betreuung sollte die Verbesserung und möglichst lange Erhaltung der Lebensqualität des Kranken durch eine schmerz- und symptomlindernde Therapie und ein möglichst beschwerdefreies Leben bis zuletzt sein. Eckpfeiler dieses palliativmedizinischen pocketcard Sets sind: . Algorithmus zur Patientenversorgung bei nicht heilbarer Krebserkrankung . Grundlegende Aspekte der Schmerztherapie und Behandlung verschiedener Schmerzarten . Ausführliche tabellarische Darstellung der unterschiedlichen pharmakologischen Ansätze in der Schmerztherapie mit Applikationsform, Dosierungsangaben zu Einzel- und Tagesmaximaldosen (TDM) von Medikamenten, Therapieintervallen und Notwendigkeit zur Dosisreduktion bei Nieren- und Leberinsuffizienz . Umrechnungstabelle Opioide mit Morphinäquivalenzfaktor . Behandlung typischer palliativmedizinischer Symptombilder wie Atemnot, Übelkeit, Obstipation, Delir sowie Therapie in der Terminalphase . Medikamentöse Behandlung des akuten Notfalls in der Palliativmedizin . Mit integriertem IPOS-Fragebogen (Integrierte Palliativ-Outcome-Skala)

  • von Alexandra Fuchs
    9,99 €

    . Entwicklung: von Apgar bis Tanner. Normalwerte: Labor- und Vitalparameter. Impfschema: aktuell gemäß STIKO. Rehydratation: oral und parenteral. Differenzialdiagnose und Therapie: das Wichtigste immer dabei. Im Notfall: Reanimation und Medikamente

  • von Sebastian von Stuckrad-Barre
    11,00 €

    Neuroradiologische Strukturen im Blick. Schematische Darstellung von Hirngefäßen, Gefäßterritorien und Neuroanatomie. Anatomie in CCT und MRT, Darstellung von Gefäßen in Magnetresonanzangiographie (MRA) und digitaler Subtraktionsangiographie (DSA). Hirnvenenanatomie schematisch. Versorgungsgebiete und Segmente der Hirnarterien

  • von Sebastian von Stuckrad-Barre
    11,00 €

    Elektroenzephalographie - kompakt verpackt!. Technische Grundlagen des EEG incl. Elektrodenmontage, EEG-Wellenformen, orientierender Befundungsalgorithmus. EEG-Diagnostik bei vermuteten epileptischen Anfällen und differenzialdiagnostische Aspekte. Epilepsietypische Potenziale und Anfallsmuster. EEG und Schlaf - Schlafstadien und besondere Schlafpotenziale. Beschreibung biologischer und technischer Artefakte

  • von Birgitt van Oorschot
    10,00 €

    Wesentliche Handlungsabläufe und InformationenDie Bedürfnisse eines Sterbenden zu erkennen, erfordert große Empathie und Aufmerksamkeit, und das Wichtigste in der Begleitung eines sterbenden Menschen ist neben optimaler medizinischer Versorgung, das Eingehen auf seine individuellen Bedürfnisse und Wünsche. Angemessener Umgang mit den Bedürfnissen des Sterbenden sollte immer im Vordergrund stehen, so dass er/sie sich geborgen und sicher fühlt und, wenn möglich, auch Angehörige und nahestehende Personen einbeziehen.. Feststellen und Überprüfen der Sterbephase. Individuelle Patientenwürde und Möglichkeiten zur Unterstützung von Angehörigen. Gabe von Medikamenten und Einschätzung von Symptomen in der Sterbephase. Umgang mit Fragen der Beatmung. Gezielte Sedierung zur Leidensminderung. Besonderheiten der Sterbebegleitung infektiöser Patienten. Abschied nach dem Sterben

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