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Bücher der Reihe Postdramatisches Theater in Portraits

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  • von Kathrin Tiedemann
    12,90 €

    Gintersdorfer/Klaßen entwickeln seit 2005 (postdramatische) Theater-Projekte, in denen sie Lebensstrategien und Ausdrucksformen der Darsteller zum Zentrum machen und mit eigenen Strategien und Ästhetiken konfrontieren. Das Team ist deutsch-ivorisch mit internationalen Gästen. Alles ist, was es ist. Es geht nicht um erfundenes oder symbolisches weder auf der Text-, Spiel- oder Materialebene. Sie versuchen einen möglichst direkten Transport von Leben ins Theater und von Theater/Performance ins Leben. https://www.gintersdorferklassen.org/

  • von Christine Wahl
    12,90 €

    Das Markenzeichen von Rimini Protokoll sind »Experten des Alltags«, die als »Darsteller ihrer selbst« ein komplexes Spiel zwischen Realität und Fiktion anzetteln und dabei zumeist auf eine subtile, hintergru¿ndige Art politisch sind.Mit einem einfu¿hrenden Essay von Christine Wahl, Interviews mit Rimini Protokoll von Barbara Ehnes, Matthias Lilienthal und Kee Hong Low, zahlreichen farbigen Abbildungen und einem Werkverzeichnis. Die Reihe Postdramatisches Theater in Portraits widmet sich der Entwicklung einer neuen Theaterästhetik seit den 1990er-Jahren. Die Geschichte von Akteur*innen des postdramatischen Theaters im deutschsprachigen Raum wird erstmals in Form von Monografien erzählt. Herausgeber der Reihe sind Florian Malzacher, Aenne Quiñones und Kathrin Tiedemann.Eine Publikationsreihe der Kunststiftung NRW im Alexander Verlag Berlin.

  • von Aenne Quiñones
    12,90 €

    Die Performer:innen von She She Pop verstehen sich als Autor:innen, Dramaturg:innen und Ausführende ihrer Bühnenhandlung. Das Einbeziehen der Autobiografie ist dabei vor allem Methode, nicht Zweck der Arbeit.Mit einem Essay der Autorin Annett Gröschner, einem Interview von Aenne Quiñones mit She She Pop und Gesprächen mit ihren Kollaborateur:innen, zahlreichen farbigen Abbildungen und einem vollständigen Werkverzeichnis. Die Reihe Postdramatisches Theater in Portraits widmet sich der Entwicklung einer neuen Theaterästhetik seit den 1990er-Jahren. Die Geschichte von Akteur*innen des postdramatischen Theaters im deutschsprachigen Raum wird erstmals in Form von Monografien erzählt. Herausgeber der Reihe sind Florian Malzacher, Aenne Quiñones und Kathrin Tiedemann.Eine Publikationsreihe der Kunststiftung NRW im Alexander Verlag Berlin.

  • von Kathrin Tiedemann
    12,90 €

    »Kein Theater. Alles möglich.«Seit fünfundzwanzig Jahren prägt Claudia Bosse ein Theater, das die eigenen Grenzen radikal infrage stellt. Ob sie den politischen Stoffen (Jelinek, Müller, Brecht, Aischylos, Racine, Shakespeare) den zugehörigen Theatergrund buchstäblich entzieht oder in hybriden Materialkonstellationen dem Publikum einen Raum des Nicht-Verstehens eröffnet, Claudia Bosse und das theatercombinat agieren dort, wo das Theater zur Disposition steht: in einem Feld zwischen Sprache, Raum, Chor und Körper, Choreografie, Installation, Performance und Ritual.Mit einem einführenden Essay von Fanti Baum und Kathrin Tiedemann, einem Gespräch von Felicitas Thun-Hohenstein mit Claudia Bosse, Texten der Künstlerin, einem Werkverzeichnis und zahlreichen farbigen Abbildungen.»Ich glaube, wenn man Kunst macht, muss man eine Art von Wahnsinn, eine Entschlossenheit haben, mit einer Fragestellung eine bestimmte Zeit zu verbringen, und auch in der Lage sein, die Konsequenzen dieser Fragestellung auszuhalten. Denn die dringt in einen ein, verschiebt die Perspektive auf die Welt und sensibilisiert für Dinge, die in der Art vielleicht sonst nicht so aufgefallen wären.« Claudia BosseEine Publikationsreihe der Kunststiftung NRW. Herausgegeben von Florian Malzacher, Aenne Quiñones und Kathrin Tiedemann

  • von Florian Malzacher
    12,90 €

    In Boris Nikitins Theater löst sich der Widerspruch zwischen Dilettantismus und Virtuosität, zwischen Illusionstheater und Performance, zwischen Dokumentarischem, Propaganda und Fake auf; seine Arbeiten offenbaren eine radikale Ästhetik des Möglichen: roh, frontal, grobkörnig und immer utopisch.Mit einem Essay von Florian Malzacher, Gesprächen mit dem Soziologen und Kulturtheoretiker Dirk Baecker und der Kuratorin Joy Kristin Kalu, Originaltexten, zahlreichen farbigen Abbildungen und einem vollständigen Werkverzeichnis.Die Reihe Postdramatisches Theater in Portraits widmet sich der Entwicklung einer neuen Theaterästhetik seit den 1990er-Jahren. Die Geschichte von Akteur*innen des postdramatischen Theaters im deutschsprachigen Raum wird erstmals in Form von Monografien erzählt. Herausgeber der Reihe sind Florian Malzacher, Aenne Quiñones und Kathrin Tiedemann.Eine Publikationsreihe der Kunststiftung NRW im Alexander Verlag Berlin.

  • von Lea Gerschwitz
    12,90 €

    Neue Räume für eine soziale ChoreografieDie Arbeiten von deufert&plischke sind unbedingte Bekenntnisse zum partizipativen Prozess. Mit ihren spielerischen Regelsystemen, offenen Scores und Partituren entwerfen sie ihre ganz eigene Form der sozialen Choreografie. Kattrin Deufert und Thomas Plischke haben in ihren zwanzig gemeinsamen Jahren als Künstlerzwilling von Beginn an miteinander und mit anderen kooperiert - ihre Performances und transdisziplinären Werke entstehen stets im Dialog, stellen die Hierarchie zwischen Kunstschaffenden und Publikum in Frage und erschaffen neue Räume, in denen Platz bleibt für die Imagination der Beteiligten.Mit einem einführenden Essay von Elke Van Campenhout, Gesprächen von Lea Gerschwitz sowie Sheena McGrandles mit deufert&plischke, einem Werkverzeichnis und zahlreichen Abbildungen in einer Bilddramaturgie von Karen Zimmermann.»Es braucht Mut zum Chaos und zur Kopflosigkeit und die Beteiligung anderer - ohne sie kann nichts entstehen. Wir Künstler:innen sind dabei letztlich nur die Hebammen, die zu einer transformativen Erfahrung verhelfen, deren Hilfe aber lebensnotwendig ist.« deufert&plischke Die Reihe Postdramatisches Theater in Portraits widmet sich der Entwicklung einer neuen Theaterästhetik seit den 1990er-Jahren. Die Geschichte von Akteur*innen des postdramatischen Theaters im deutschsprachigen Raum wird erstmals in Form von Monografien erzählt. Herausgeber der Reihe sind Florian Malzacher, Aenne Quiñones und Kathrin Tiedemann.Eine Publikationsreihe der Kunststiftung NRW im Alexander Verlag Berlin.

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