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Bücher der Reihe Postmigrantische Studien

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  • von Anita Rotter
    49,00 €

    Dominante Diskurse über Migration schreiben die mehrheimische Familie als bildungsfern fest. Im Gegensatz dazu diskutiert Anita Rotter die Familien der Arbeitsmigration als Bildungsorte, an denen erzählte und erinnerte Lebensgeschichten generationsübergreifend weitergegeben werden. Mit einer Kombination aus Fragen und Erkenntnissen der Migrations-, Familien-, Generations- und Bildungsforschung rekonstruiert sie, wie Erinnern und Erzählen im familialen Migrationsgedächtnis funktioniert. Die postmigrantische Generation greift diese Narrationen und Erfahrungen auf und kreiert davon ausgehend gegenhegemoniale Lebensentwürfe, die sich nicht auf einen Ort oder Kontext beschränken lassen.

  • 22% sparen
    von Fatma Haron
    35,00 €

    In post-migrant societies, belonging, identity and transnationality go far beyond inclusion and exclusion. Intersecting elements behind circulating conflicts and political narratives shape 'the good, bad and challenging migrant'. Fatma Haron scrutinizes the impact of social remittances on the transnational identification process between new Tyrol and new Turkey. The empirical data is gathered through ethnographic fieldwork and semi structured narrative interviews analyzing the social, political, and cultural influence on identification processes between Turkey and Tyrol.

  • von Wiebke Sievers
    40,00 €

    Welche Rolle spielt Literatur im Prozess gesellschaftlicher Veränderung durch Migration? Postmigrantische Literaturgeschichte etabliert einen feldtheoretischen Neuansatz. Sie betrachtet Migrant*innen als festen Bestandteil literarischer Felder, ohne gesellschaftliche Ungleichheit aus dem Blick zu verlieren. Am Beispiel Österreich illustriert Wiebke Sievers, wie sich im Zuge der Nationalisierung unbewusste Grenzziehungen in literarische Felder einschreiben und wie Vladimir Vertlib, Dimitré Dinev, Julya Rabinowich sowie Anna Kim diese mit je eigenen Positionierungen überwinden. Sie entwickeln sich damit zu relevanten, aber nur teils gehörten Stimmen in der öffentlichen Auseinandersetzung über Migration.

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