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Bücher der Reihe Praktischer Journalismus

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  • von Hektor Haarkotter
    29,99 €

    Recherchieren ist heute zur universellen Metapher für den digitalen Alltag geworden: 'Ich suche - also bin ich.' In Zeiten des 'Information Overload' ist die Aufgabe allerdings nicht mehr so sehr, jede nur erdenkliche Information zu erlangen. Im Gegenteil drohen selbst die professionellen Schleusenwärter des Informationsgewerbes, also die Journalisten, in der Datenflut zu ertrinken: Wer suchet, der findet noch lange nicht. Recherchieren bedeutet darum heute, nur noch so viele Daten zu sammeln, wie für eine gute journalistische Geschichte nötig sind. Das ist der Ansatz der storybasierten Recherchemethode, der in diesem Buch vorgestellt wird. Neben die Informationssuche treten deren sinnvolle Auswahl, Eingrenzung und Filterung. Der richtige Einsatz von Suchmaschinen und datenjournalistische Verfahren spielen dabei eine ebenso große Rolle wie Recherchen in Social Media und im Deep Web, also dem Teil des Internets, der von Suchmaschinen gar nicht erschlossen wird. Strategien der Recherche im Internet haben heute zwar an Bedeutung erheblich zugenommen, für eine gute Story sind aber nach wie vor althergebrachte Recherchemethoden wichtiger: Von einfachen Telefonbefragungen bis zu verdeckten Recherchen im Stile Günter Wallraffs, von Quellenkunde bis zur Frage nach der Organisation von Daten und Informationen in Rechercheprotokollen, Mindmaps und Masterplänen sind analoge Verfahren entscheidend für die Kunst der Recherche. Einblicke in die juristischen Möglichkeiten und Grenzen von Recherchejournalismus und Ausblicke in den Bereich journalistischer Ethik runden das Buch ab.

  • von Christina Elmer
    32,00 €

    Die Digitalisierung hat den Journalismus längst umfassend transformiert. Datenjournalistische Methoden ermöglichen Recherchen in großen Datensätzen sowie interaktive Visualisierungen und automatisierte Dashboards. Und der nächste Entwicklungssprung hat die Medien bereits erfasst: Künstliche Intelligenz versetzt Journalist:innen in die Lage, enorme Datenmengen zu bewältigen und Beiträge zu personalisieren. Welche Erfahrungen wurden bei der Arbeit mit Daten und KI-Systemen im Journalismus gewonnen? Was für Fähigkeiten und Fertigkeiten sollte man dafür mitbringen? Und welche ethischen Fragen sind relevant? Diesen Aspekten widmet sich das Handbuch in über 20 Beiträgen. Die Autor:innen haben den Datenjournalismus mitgeprägt, ihn in Seminaren vermittelt und wissenschaftlich reflektiert. Das Handbuch richtet sich an angehende wie auch erfahrene Journalist:innen sowie an interessierte Forschende.

  • von Sandra Muller
    24,00 €

  • von Stephan Russ-Mohl
    34,00 €

    Journalismus. Das Lehr- und Handbuch von Stephan Russ-Mohl erscheint mit Tanjev Schultz als neuem Ko-Autor in vierter Auflage - aktualisiert und von Grund auf überarbeitet. Das Buch widmet sich primär der Praxis und dem journalistischen >HandwerkHype< zu verfallen. Das Buch zeigt, wie sich durch netzbasierte Recherche- und Kommunikationsformen der journalistische Alltag verändert. Es lehrt nicht nur moderne journalistische Darstellungsformen, sondern ist aufwendig illustriert und nutzt die Gestaltungsmöglichkeiten von Karikaturen, Infografiken und Textdesign, um Leseanreize zu schaffen, die Leserführung zu erleichtern und den ausufernden Stoff appetitanregend zu präsentieren. Kurze Pro- und Contra-Texte zu umstrittenen Themen sollen zu eigenem Nachdenken anregen.Nach amerikanischen Vorbildern konzipiert, ist das Lehrbuch leicht lesbar, aber vor allem informativ. Lesen sollten es alle, die im Journalismus Fuß fassen möchten, also Volontäre, Journalistenschüler und Studierende der Journalistik, Kommunikations- oder Medienwissenschaft. Darüber hinaus ist es auch für Profis nützlich - sei es als Redaktionshandbuch, um bei Bedarf gezielt nachzuschlagen, sei es, um da und dort nochmals neu übers eigene Metier nachzudenken und sich des Diskussionsstands zu versichern.

  • von Claudia Mast
    39,00 €

    Das bewahrte Handbuch fur die Redaktionsarbeit enthalt alles, was ein Journalist fur seinen Beruf wissen muss - uber sein Handwerk, den redaktionellen Arbeitsprozess und die Rahmenbedingungen fur seine Arbeit. Zum journalistischen Handwerk gehoren Recherche, Darstellungsformen und Formatierung sowie Themen und Ressorts. Daruber hinaus werden planerische und organisatorische Aufgaben vorgestellt - multimediales Arbeiten, Redaktions- und Medienmanagement sowie die Einbindung von Publikum und Communitys. Erfahrene Praktiker aus Redaktionen und Medienunternehmen geben zahlreiche Hinweise, Tipps und Best-Practice-Beispiele. Aber auch Informationen zum Mediensystem, zu den wirtschaftlichen Grundlagen des Journalismus, zum Publikumsverhalten sowie zu Aufgabe, Selbstverstandnis und beruflicher Perspektive von Journalisten werden behandelt. Kapitel uber Public Relations und Corporate Publishing als journalistische Tatigkeitsfelder und ein umfangreicher Serviceteil erganzen das Buch. Kommentierte Literaturhinweise leiten zum vertiefenden Selbststudium an. Die 12. Auflage wurde grundlegend uberarbeitet und neu gegliedert. Sie widmet dem Corporate Publishing nun ein eigenes Kapitel, denn dieser Bereich bietet Journalisten zunehmend Beschaftigungsmoglichkeiten. Der Nutzwert des Buches wird durch zusatzliche Schaubilder und Tipps erhoht.

  • von Stefan Wachtel
    29,50 €

    In Zeiten einer neuen Mundlichkeit muss jede und jeder ihren und seinen wirkungsvollen Stil finden. Mikrofon und Kamera verlangen spezielles Handwerk und System. Vieles davon haben YouTube, Instagram und Podcasts verandert, die Grundregeln aber bleiben. Drei Autor*innen aus der Praxis geben in einem erweiterten und modernisierten Klassiker der Sprecherziehung Anleitungen und System - gegen das Auswendiglernen oder das Ablesen. Sie pladieren fur das freie Sprechen mithilfe von Stichwortkonzepten. Auch wenn heute aus Wohnzimmern (und morgen vielleicht aus noch viel virtuellerer Realitat aus Broadcast-Drohnen) medial gesprochen wird, das Professionalitatsgebot bleibt, und es wird wichtiger!Das Buch liefert die Theorie des Sprechens und Grundpfeiler zu einem zeitgemen Stimm- und Sprechtraining. Und es enthlt zahlreiche Beispiele zu Betonung, Ausdruck, Aussprache, Moderation und Interview. In einer radikal neuen Form liefert das Buch alles, was man braucht: fr die spezielle Situation in Studios, im Aueneinsatz und in Smartphone-Settings auf engstem Raum. Professionalitt, auch aus Wohnzimmern.

  • von Hektor Haarkotter
    35,00 €

    Dieses Handbuch gibt einen umfassenden Überblick über den digitalen Journalismus, wie er sich heute im Internet abspielt. Hektor Haarkötter hat hierfür mehr als 20 Online-Redaktionen und Multimedia-Agenturen in Deutschland besucht und befragt. Die wichtigsten Präsentations- und Darstellungsformen werden erörtert und viele Beispiele und Tipps für die journalistische Praxis gegeben. Dabei geht es um das Schreiben im Netz, um Multimedia-Reportagen, ums Bloggen und um den Social Journalism, also um journalistische Inhalte in den sozialen Netzwerken. Es wird auch erklärt, wie man Videos und Podcasts ins Netz stellt, wie man mit seinem Smartphone journalistisch aktiv wird und wie man mit Daten Geschichten erzählen kann. Das Buch ist ein nützlicher Ratgeber für die journalistische Praxis sowie für Studium und Ausbildung.

  • von Michael Haller
    19,99 - 26,00 €

  • von Marie Lampert & Rolf Wespe
    29,50 €

    Marie Lampert und Rolf Wespe bieten in diesem Buch Strategien und praktische Werkzeuge fur das professionelle Erzahlen von Geschichten an. Wie finde ich meine Geschichte? Wie bringe ich sie Lesern und Usern nah? Wie entwickle ich aus dem Chaos eine spannende Form? Mit vielen Beispielen aus der Praxis, zahlreichen Grafiken und Statements von Medienprofis weisen die Autoren den Weg zum erfolgreichen Storytelling. Ihre Werkzeuge umfassen beispielsweise die "e;Mini-Geschichte"e;, die "e;Schrotflintenregel"e; oder die "e;Leiter des Erzhlens"e;, eine einfache Methode, abstrakte Themen in lesbare Stoffe zu verwandeln. Die 4. Auflage wurde grundlegend berarbeitet und um neue Beispiele und Statements unter dem Aspekt Multimedia ergnzt. Neu hinzugekommen ist auch ein Kapitel ber den Plot.

  • von Volker Wolff
    29,99 - 34,00 €

    Der Pressejournalismus ist in den vergangenen Jahren schneller und anspruchsvoller geworden. Dabei werden die Unterschiede zwischen Zeitungen und Zeitschriften geringer: Zeitungen beSetzen die Themen und Darstellungsformen der Zeitschriften, Magazine suchen verstarkt die Aktualitat. Die Anspruche an die Journalisten sind damit deutlich gestiegen. Diesen gewandelten Anforderungen entspricht das vorliegende Fachbuch fur Praxis und Studium. Es erlautert ausfuhrlich und anhand zahlreicher Beispiele Funktion, Aufbau und das Schreiben aller fur Zeitungen und Zeitschriften relevanten Darstellungsformen. Ebenso grundlich werden die Recherche, das Redigieren, die Seitengestaltung und die immer wichtiger werdenden Fragen der journalistischen Ethik behandelt. Die zweite Auflage wurde uberarbeitet und um neue Beispiele und Literaturtipps erganzt.

  • von Svenja Hofert
    19,99 €

    Freie Journalisten sind nicht Angestellte ohne Arbeitsvertrag, sondern selbständige Unternehmer. Doch Klappern gehört nicht primär zu ihrem Handwerk oder ihrer Ausbildung. So müssen viele Journalisten auch erst lernen, ihren eigenen Schwerpunkt zu finden, neue Auftraggeber zu gewinnen, ihr Produkt zu verkaufen und Werbung für sich selbst zu machen. Das Buch hilft, das eigene Potenzial zu erkennen, Marketingziele zu entwickeln und Wege zu finden, diese zu erreichen. Genauso unterstützt es alle, die bereits als freie Journalisten arbeiten und erfolgreich werden und bleiben wollen. VorausSetzung für diesen Erfolg sind klare Ziele. Denn nur wer weiß, wohin das eigene Unternehmen steuern soll, ob die eigenen Ziele realistisch und motivierend sind und wer eine Vorstellung hat, wie sie sich erreichen lassen, kann seinen Weg dorthin auch finden.

  • von Jens-Uwe Meyer
    22,99 €

    Die Medienbranche lebt vom kreativen Kapital und trotzdem bleibt ein Großteil dieses Kapitals ungenutzt: Ideen scheitern am konventionellen Denken oder ersticken in den Strukturen von Verlagen und Sendeanstalten. Wie lässt sich dauerhaft »frischer Wind« in eine Redaktion bringen? Wie können Journalisten Themen immer wieder neu und anders angehen? »Journalistische Kreativität« hat sich seit Erscheinen im Herbst 2003 zu einem beliebten Ratgeber für die tägliche Arbeit entwickelt. Die vollkommen neu überarbeitete Version enthält unter anderem: . kreative Handschriften: wie Redaktionen und Verlage eine einzigartige Handschrift für Medienprodukte entwickeln können, . Kreativität für Fachjournalisten: wie Sie (scheinbar) schwierige Themen kreativ angehen können, . kreative Bildsprache für Fernsehen und Video-Podcasts, . Entwicklung multimedialer Themen und . das Edison-Prinzip: wie Sie erfolgreiche Ideen mit System entwickeln können. Jens-Uwe Meyer stellt Kreativtechniken und Denkstrategien für die journalistische Arbeit vor und zeigt, wie sich das Kapital in den Köpfen der Mitarbeiter durch neue Arbeitsweisen und eine veränderte Kommunikation aktivieren lässt. Das Buch ist ein praktischer Leitfaden, damit Sie in Ihrer Redaktion künftig häufiger sagen: »Was für eine geniale Idee!«

  • von Stefan Wachtel
    19,99 €

    Um die Verständlichkeit von Fernsehbeiträgen steht es schlecht. Nach Untersuchungen der Medienwirkungsforschung können Zuschauer selten mehr als zehn Prozent der Inhalte einer Nachrichtensendung behalten. Dies liegt auch daran, dass Fernsehjournalisten nicht dem Medium entsprechend texten. Sie verwenden oft lange und verschachtelte Sätze mit schwierigen Ausdrücken wie sie in Zeitungsartikeln üblich sind. Auch die Sprache des Radios, die Vorgänge exakt beschreibt, ist für das Bildmedium Fernsehen nur bedingt brauchbar. Hinzu kommt die Gefahr, dass Text- und Bildaussage auseinanderklaffen. Dieser Band leitet dazu an, Fernsehbeiträge verständlich zu texten, ohne dass sie dabei an Attraktivität oder Spannung verlieren. Nach den Kriterien für effektives Texten folgen Hinweise zur sinnvollen Koordination von Bild und Text. Auch auf die spezifische Sprache verschiedener Fernsehgenres wie Nachrichtenfilm, Bericht, Reportage, Dokumentation, Feature und Trailer wird eingegangen. Und schließlich dokumentieren die Autoren an zwei Originalbeispielen und mit Hilfe einer Gegenüberstellung von Text und Bild, wie ein Bericht und eine Reportage verständlich getextet werden können.

  • von Jürg Häusermann
    29,99 €

    Wer als Journalist einen Text verfasst, arbeitet mit den verschiedensten Quellen - lauter Informationen, die bereits jemand anderes formuliert hat. VorausSetzung für einen guten journalistischen Stil ist deshalb die Fähigkeit, kritisch mit der Sprache anderer umzugehen. Es gilt, eigene und fremde Aussagen klar zu unterscheiden, sie im Text voneinander abzugrenzen und zu kennzeichnen. Jürg Häusermann zeigt in seinem Buch »Journalistisches Texten«, wie dies geht und wie man dennoch attraktiv schreiben kann. Anhand zahlreicher aktueller Beispiele erläutert er die sprachlichen Mittel, mit denen Journalisten eigene und fremde Positionen abgrenzen können. Erprobte Tipps helfen den Lesern, eine verständliche und ansprechende Sprache zu finden. Das Buch hat sich in der journalistischen Aus- und Fortbildung bewährt. In der 3. Auflage werden erstmals die verschiedenen Möglichkeiten des Wertens erklärt, also wann in einem Satz eine Meinungsäußerung enthalten ist und welches die sprachlichen Werkzeuge zur Trennung von Berichterstattung und Kommentar sind. Tipps für die verschiedenen Formen der Textkritik runden das Buch ab. "Anhand zahlreicher Beispiele zeigt dieses Arbeitsbuch, wie durch den bewussten Einsatz sprachlicher Stilmittel Texte inhaltlich präzise und zugleich für den Leser attraktiv gestaltet werden, und wie konstruktive Textkritik ein Gewinn für die eigene Arbeit werden kann. Ein praktisches Handbuch, ansprechend und verständlich formuliert." planetpraktika.de

  • von Jutta von Campenhausen
    24,99 €

    Wissenschaftsthemen sind oft schwierig - für den Konsumenten wie für den Journalisten. Zwischen verständnislosen Chefs und Fachidioten, ahnungslosen Laien und sensationshungriger Konkurrenz aus anderen Ressorts hat der Wissenschaftsjournalismus eine Sonderstellung. Er berührt alle Lebensbereiche und wird doch als Nische wahrgenommen. Dieses Buch lehrt den professionellen Umgang mit der Wissenschaft: Wie man komplexe Zusammenhänge erklärt, wie eine Quelle, wie Zahlen einzuordnen sind. Wen interviewt man und wie kommt man an die Informationen, die man braucht, um einen Artikel zu schreiben oder einen Beitrag zu produzieren? Anschauliche Beispiele zeigen, wie wissenschaftliche Veröffentlichungen gelesen und genutzt werden können und mit welchen Methoden, Regeln und Kniffen daraus ein gutes journalistisches Produkt entsteht. Das Buch thematisiert auch die wachsende Einflussnahme von PR und will dabei helfen, Informationen und Dienstleistungen aus der Industrie zu nutzen, ohne sich benutzen zu lassen. Gerade für freie Journalisten können Unternehmen wichtige Auftraggeber sein. Auch Wissenschaftler können von diesem Buch profitieren. Sie lernen beispielsweise, wie sie ihre Ergebnisse an Journalisten vermitteln, was sie von Medienleuten erwarten können - und was nicht. Die zahlreichen Stilfragen, Sprachregeln und Schreibhilfen nützen Wissenschaftlern und Journalisten gleichermaßen.

  • von Stefan Brunner
    19,99 €

    Begeben wir uns in die Situation eines Textes: Es schmerzt ihn, wenn ihn der Redakteur kürzt. Es quält ihn, wenn er den Korrekturstift spürt. Doch es macht ihn auch mächtig stolz, wenn er am Tag darauf mit Glanz und Eloquenz in die Zeitung oder ins Internet kommt. Das Buch soll - wir wechseln wieder die Perspektive - allen Textverantwortlichen helfen, diesen Glanz hinzubekommen. Dabei folgt es der Philosophie, dass Redigieren nicht simple Fehlertilgung ist, sondern vielmehr eine Kunst, Texte und Autoren nach vorn zu bringen. Anleitung und Anregung finden der langjährige (Schluss-)Redakteur sowie der journalistische Einsteiger, der Sprachdozent wie der Kommunikationswissenschafts-Student - aber auch Werbetexter, Lektoren und Essayisten. Sie erfahren, durch wie viele Hände ein Artikel mindestens oder im besten Fall gehen sollte. Oder wie stark die beteiligten Korrektoren im gedruckten Artikel sichtbar sein dürfen. Wie lässt sich das Textniveau heben? Wie geht man methodisch vor? Rot- oder Bleistift? Korrekturzeichen aus dem Duden oder individuelle Marker? Launige oder sachliche Rückmeldungen? Und natürlich die zentrale Frage: Welche Passage bleibt, welche wird geändert, welche gestrichen? Das Wort des Verfassers ist dabei mit Respekt zu behandeln und mit feiner Federführung zu optimieren. Denn sonst, das wissen wir seit der ersten Zeile, schreit der Text.

  • von Lorenz Matzat
    17,99 €

    Datenjournalismus ist eine Reaktion auf die anhaltende Digitalisierung. Er ist eng mit Software und Algorithmen verknüpft, nährt sich vom gleichen Treibstoff wie die Rechner und das Internet: Daten. Welche Methode wäre also besser dafür geeignet, eine digitale Welt zu begleiten und zu beschreiben? Der Datenjournalist Lorenz Matzat gibt einen Einblick in das recht junge Genre Datenjournalismus und richtet sich damit an Einsteiger in das Thema: Was gehört zum sogenannten data-driven-journalism und wie lässt er sich umSetzen? Im ersten Kapitel geht es um den Rohstoff des Ganzen: Daten und deren Formate - wie im Zusammenspiel mit Software interaktiver Journalismus gemacht kann. Der zweite Abschnitt dreht sich um das methodische Vorgehen: Dem Beschaffen und Säubern von Daten, der Analyse der Daten und der Berichterstattung mit ihnen. Der dritte und letzte Abschnitt handelt von dem Produkt, dem journalistischen Werk: Es ist dabei nicht nur die Rede vom prägnanten Journalismus, sondern auch von Servertechnologie, Nutzerfreundlichkeit, Testen und nicht zuletzt von Datenvisualisierungen. Dieses Buch verspricht weder, aus dem Leser in Nullkommanichts einen Könner im Datenjournalismus zu machen. Auch fordert es nicht, dass jeder Journalist Programmierer werden sollte. Vielmehr zeigt Lorenz Matzat, dass Datenjournalismus viel Arbeit, Geduld und Teamarbeit verlangt. Aber auch, dass diese Arbeit entsprechend belohnt wird: und zwar mit der Möglichkeit, aussagekräftig und vielfältig das digitale Medium Internet bespielen zu können. www.datenjournalist.de/buch

  • von Michael Haller
    24,99 €

    Befragen, interviewen, Gespräche leiten: In den Medien gewinnen diese Formen zunehmend an Bedeutung. Doch was macht ein gutes Interview aus und wie führt man es? Dieser Klassiker von Michael Haller vermittelt die Grundlagen und Techniken der verschiedenen Interviewformen für Presse, Rundfunk und Internet. Das Handbuch wurde für die 5. Auflage grundlegend überarbeitet und um neue Beispiele ergänzt. Hinzugekommen sind auch die Dialogformen in den Onlinemedien. Aus dem Inhalt: Welche Technik eignet sich in welchem Medium für welches Thema und welche Akteure? Wie können Interviews zielführend gesteuert und deren Ergebnisse ansprechend präsentiert werden? Anhand von zahlreichen Beispielen und mithilfe von Übersichten, Checklisten und Tipps führt der Autor Schritt für Schritt in die Kunst des Interviewens ein. Breiten Raum nimmt dabei die eigentliche Interviewsituation ein. Die unterschiedlichen Kommunikationsebenen werden ebenso vorgestellt wie die Frageformen und Techniken der Gesprächsführung. Medienrechtliche Aspekte wie etwa Urheberrecht und Haftung sowie ein medienhistorischer Abriss über die Entstehungsgeschichte des Interviews runden das Handbuch ab. 'Das Interview' richtet sich an Journalisten und andere Medienschaffende. Aufgrund seines Grundlagencharakters und breiten Themenspektrums ist es aber auch für die Medienforschung, Unternehmenskommunikation und Medienpädagogik geeignet.

  • von Yvonne Malak
    34,99 €

    Alles, was Radiomacher heute wissen müssen, kompakt in einem Buch: 'Erfolgreich Radio machen' erklärt die wichtigsten Bausteine für ein optimal positioniertes und professionell gestaltetes Radioprogramm - vom Format bis zur digitalen Strategie, von der Morningshow bis zum On Air Marketing. Welches sind die entscheidenden Kriterien für die bestmögliche Position auf dem Markt? Welches sind die entscheidenden Bausteine für die perfekte Morgensendung? Wann sind Gewinnspiele sinnvoll, wann eher schädlich? Wie klingen Moderationen immer wieder frisch und unterhaltsam? Wie integriert man Werbung am besten ins Programm? All das finden Sie in diesem Buch - anschaulich dargestellt und unterstützt durch viele Case Studies und Grafiken. Die Autorin fasst 30 Jahre persönliche Erfahrung aus Praxis, Strategie und Management auf knapp 300 Seiten kompakt zusammen und konnte viele prominente Kollegen für Gastbeiträge gewinnen, u. a. Arno Müller, Programmdirektor und Morningshow Host von 104.6 RTL, und Dennis Clark, Vice President Talent Development der iHeartMedia Group, zum immer wichtiger werdenden Thema Morningshow, dem in diesem Buch ein 60-seitiges Special gewidmet ist. 'Erfolgreich Radio machen' führt Neulinge in alle strategisch relevanten Punkte ein und bietet Profis die Möglichkeit, ihre Arbeit anhand von Checklisten zu überprüfen und mit vielen praktischen Tipps zu optimieren. Mit Beiträgen von Dennis Clark, John Mönninghoff, Arno Müller und Steve Reynolds.

  • von Julian J. Rossig
    24,99 €

    'Einfach draufhalten und abdrücken, wir brauchen dringend ein Foto für die Startseite!' In Zeiten schrumpfender RedaktionSetats und wachsendem Produktionsdruck finden sich schreibende Journalisten - insbesondere im Lokaljournalismus - schnell mit einer Kamera in der Hand wieder. Doch ein aussagekräftiges Pressefoto lässt sich nicht im Vorbeigehen schießen: Wenn es seine eigene Geschichte erzählen soll, benötigt es ebenso viel Fachwissen, Hingabe und Konzentration wie eine mühsam geschriebene Reportage. Julian J. Rossig zeigt anhand zahlreicher Beispielfotos, wie das geht. Er informiert über Technik, Komposition und wie man welche Motive fotografiert. Wie bringt man Dynamik in ein langweiliges Gruppenbild? Mit welchen Symbolen lassen sich unterbewusste Assoziationen transportieren? Und wie entstehen packende Action-Fotos? Aber auch die rechtlichen Rahmenbedingungen sind elementar, vor allem bei Veröffentlichungen im Internet. Für die dritte Auflage wurde der bewährte Fachbuch-Klassiker grundlegend überarbeitet und aktualisiert. Neu sind beispielsweise Online-Bildstrecken für Audio-Slideshows oder Infos über die HDR-Technik. Mit Zusatzmaterial auf www.uvk.de/plus.

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