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Bücher der Reihe Psychosoziale Arbeitshilfen

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  • von Marie Boden
    30,00 €

    Die eigenen Gefühle - seien sie positiv oder negativ - besser zu verstehen und die eigenen Handlungsmöglichkeiten zu erweitern, ist das Ziel dieser neuen Arbeitshilfe. Es ist ein Ergänzungsmodul zum erfolgreichen Handbuch »Krisen bewältigen«. Die beiden Autorinnen haben damit ein wirksames Programm entwickelt, das mittlerweile in vielen Kliniken und im ambulanten Bereich eingesetzt wird. Auch dieses neue Modul besticht durch seine detaillierten Ausführungen und das kreative Material als Download, wie z. B. Stimmungsprotokoll, Skizzen- und Tagebuch und die sogenannten Gefühlsperlen, die ermutigen, über Gefühle zu sprechen und sie als wichtigen und sinnvollen Bestandteil seiner selbst zu erleben.

  • von Jörg Utschakowski
    25,00 €

    Das Einstellen von psychiatrieerfahrenen Mitarbeitern und die Nutzung ihres individuellen Erfahrungswissens für den Genesungsprozess von psychiatrische Erkrankten hat den Trialog von Betroffenen, Angehörigen und professionell Tätigen um den Faktor »Peer Support« erweitert. Die institutionelle Verankerung von EX-IN Genesungsbegleitern (vom engl. »Experience Involvement«), ihre Einstellung in psychiatrischen Einrichtungen und die erfolgreiche und gewinnbringende Einbindung der Peers in die professionellen Teams ist trotz vieler Pilotprojekte immer noch kein Routineprozess.Für Führungskräfte und Mitarbeitende, die das Wissen der »Experten aus Erfahrung« nutzen möchten, stellt dieses Handbuch erstmalig konkrete Arbeitshilfen zusammen: . Klärung von Rahmenbedingungen. Erstellung von Aufgaben- und Arbeitsprofilen der Peers. Erarbeitung eines Integrationsplans. Aspekte aus dem Changemanagement . Praktische Informationen und Beispiele. nützliche LinksDieser hochaktuelle Handwerkskoffer trägt in einzigartiger Weise zu einer besseren Bedarfs- und Nutzungsorientierung im psychiatrischen Dienstleistungssystem bei.

  • von Janine Berg-Peer
    20,00 €

    Gesprächsgruppen für Angehörige und Betroffene haben sich als fester Bestandteil der Selbsthilfe in Kliniken und in der ambulanten Versorgung etabliert. Ihr Nutzen von Gesprächsgruppen ist seit Jahren bekannt. Die Autorin und erfahrene Moderatorin gibt Menschen, die eine Gruppe aufbauen wollen, ausgesprochen praktische Hilfestellungen bei der Organisation und Durchführung.Behandelt werden u. a.- Formen und Settings einer Gruppe,- die Gewinnung von Mitgliedern,- organisatorische und finanzielle Fragen,- Moderation und Kommunikation,- Konfliktlösung,- Umgang mit heiklen oder Tabu-Themen sowie- spezifische Belastungen von Betroffenen und Angehörigen.Downloadmaterial und Literaturempfehlungen ergänzen diesen unentbehrlichen Begleiter und machen ihn zu einem hilfreichen Nachschlagewerk nicht nur für Neueinsteiger, sondern auch für erfahrene Moderatoren und Moderatorinnen.

  • von Matthias Hammer
    25,00 €

    ZERA - dahinter verbirgt sich ein Trainingskonzept, das differenziert und in kleinen Schritten psychisch erkrankte Menschen (wieder) an ihre Fähigkeiten heranführt. Im Mittelpunkt steht dabei die Förderung von Selbsthilfe- und Bewältigungsmöglichkeiten sowie der Erfahrungsaustausch mit anderen. 20 Sitzungen sind nach einem Baukastenprinzip aufgebaut und somit flexibel einSetzbar. Das Trainingskonzept führt die Teilnehmenden sehr differenziert und in kleinen Schritten an ihre individuellen Fähigkeiten heran. So kann ihr Wissen über ihre psychische Erkrankung sowie über passende Arbeits- und Unterstützungssysteme erheblich erweitert werden.Wissenschaftliche Begleituntersuchungen haben gezeigt, dass alle Teilnehmenden einen erheblichen Wissenszuwachs und Verbesserungen im Bereich der Grundarbeitsfähigkeiten erzielt haben. Mit 20 Arbeitsblättern zum Download.

  • von Sebastian von Peter
    25,00 €

    Eigene Wege aufspürenNach einer Psychose kann der Weg zurück ins Leben schwerfallen. Wie gelingt es, eine solche Erfahrung in das eigene Leben zu integrieren? Gruppen für Psychoseerfahrene können helfen, Recoveryprozesse anzustoßen, zu fördern oder zumindest nicht zu behindern.Im wechselseitigen Erfahrungsaustausch geht es darum, für sich selbst passende und eigene Lösungen zu finden. Welche Strukturen und Haltungen öffnen recoveryorientierte Gesprächsräume? Welche Herausforderungen gibt es?In dieser Arbeitshilfe macht ein multiprofessionelles Team seine mehrjährigen Erfahrungen geordnet und praktisch zugänglich und gibt eine Vielzahl an Anregungen, wie ein solcher Gesprächsraum entstehen kann.Ein Raum des Suchens und Lernens in der Begegnung von Mensch zu Mensch - für die Teilnehmenden ebenso wie für das moderierende Team.

  • von Steffen Bartholomes
    30,00 €

    Das Schweigen der MännerMänner mit psychischen Problemen neigen eher als Frauen dazu, psychotherapeutische Hilfen abzulehnen. Dieses Fachbuch liefert ein schlüssiges Konzept für einen geschlechtssensiblen Ansatz und schließt so eine Lücke in der psychotherapeutischen Versorgung.Männer leiden anders an einer psychischen Störung als Frauen. Übergriffiges, aggressives Verhalten, Flucht in Süchte oder sozialer Rückzug können nach außen gerichtete Bewältigungsstrategien depressiver Männer sein. Trotz Behandlungsbedarf suchen sich aber nur wenige Männer Hilfe und scheuen therapeutische Angebote, die auf Gefühlsäußerungen aufbauen.Ein auf die spezifischen Bedürfnisse von Männern zugeschnittenes Therapiekonzept kann eine Brücke zu psychotherapeutischen Angeboten bauen: Klienten setzen ein persönlich relevantes Projekt um und können so den Zugang zu ihren Grundbedürfnissen verbessern. Das kann zum Beispiel ein Halbmarathon sein oder das Vorhaben, einen neuen Job zu finden. Das Konzept für ambulante Gesprächsgruppen ist vorrangig auf Männer mit Depressionen ausgerichtet, greift aber auch Komorbiditäten wie Sucht und psychosoziale Problemlagen auf.Mit umfangreichen Downloadmaterialien und unter Mitwirkung von Experten aus eigener Erfahrung.

  • von Matthias Hammer
    30,00 €

    Stressbewältigung als Hilfe für psychisch kranke MenschenKritische Lebensereignisse, andauernde Belastungen oder auch Unterforderung sind bei psychisch Erkrankten oft Anlass für Rückfälle und Krisen. Das SBT enthält detailliert ausgearbeitetes Material für die Gruppenarbeit, mit ausführlichen Hinweisen für den Trainer oder die Trainerin. Das Gruppenprogramm ist störungsübergreifend einsetzbar und hat sich in vielen unterschiedlichen Settings für psychisch kranke Menschen bewährt.Die Inhalte des Trainings beschäftigen sich mit Stress und Stressbewältigung, Entspannungsmöglichkeiten, Krisenbewältigung, Problemlösen, Achtsamkeit und positivem Erleben. Alle Arbeitsblätter und Audio-Dateien sind als Downloadmaterial abrufbar.Neu in der 7. Auflage: Das Modul zur Achtsamkeit wurde komplett überarbeitet und um zahlreiche Instruktionen für Achtsamkeitsübungen ergänzt. Noch mehr Handwerkszeug für Trainerinnen und Trainer, um Achtsamkeitsübungen kompetent anzuleiten!

  • von Peter Brieger
    30,00 €

    Suizidnachbesprechungen etablierenWenn ein Suizid an dem Ort geschieht, der als Ort des Schutzes für den Betroffenen und als Entlastung von Verantwortung für die Angehörigen gedacht war, dann bleibt von einem solchen Ereignis niemand unberührt. Die Autoren haben deshalb die Suizidnachbesprechung als festen Bestandteil der Nachbearbeitung von Suizidereignissen in ihrer Klinik etabliert. Dabei geht es nicht um Kontrolle oder Schuldzuweisung, sondern um ein unmittelbares Lernen aus der Situation, um eine angemessene Würdigung des Geschehenen und um die Fürsorge für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Angehörigen oder andere Beteiligte.Neben einer knappen Zusammenfassung zum Wissen über den Suizid allgemein und im psychiatrischen Krankenhaus im Besonderen wird ein Konzept zum Umgang mit dem Krankenhaussuizid vorgestellt. Mit seinen transparenten Informationsregeln, festen Routinen und klaren Abläufen kann es auf viele psychosoziale Einrichtungen übertragen werden.

  • von A. Jobes
    40,00 €

    Offen über Suizidalität sprechenDer CAMS-Ansatz steht dafür, die Suizidalität als eigenständiges Phänomen - unabhängig von psychiatrischen Diagnosen - gemeinsam mit den Patient*innen in den Fokus zu nehmen und eine vertrauensvolle, von Offenheit geprägte therapeutische Beziehung aufzubauen.Diese Haltung verbindet sich mit einem therapeutischen Werkzeug: der Suizidstatusform (SSF). Dieses Instrument dient der Beurteilung des Suizidrisikos und der Navigation durch die Behandlung. Die SSF beinhaltet wichtige Therapiebausteine wie den Behandlungsplan und einen Notfallplan für Krisensituationen. Downloadmaterialien mit praktischen Formulierungshilfen unterstützen offene Gespräche zu einem schwierigen Thema.

  • von Lieselotte Mahler
    30,00 €

    Der Sprachlosigkeit begegnenDie Anwendung von Zwang in der Psychiatrie belastet alle daran Beteiligten. Oft fehlen Raum und Struktur für eine gemeinsame Reflexion des Erlebten. Die Arbeitshilfe zur standardisierten Nachbesprechung von Zwangsmaßnahmen entstand aus der langjährigen Erfahrung der Autorinnen und des Autors. Sie lädt dazu ein, Betroffenen und Mitarbeitenden die Gelegenheit zu geben, eine vielleicht traumatische Erfahrung zu bearbeiten und sensibilisiert für die Bedürfnisse des Gegenübers.Ergänzt wird das Praxishandbuch um den Leitfaden und ein Schulungskonzept zur Implementierung von Nachbesprechungen im Klinikalltag. Dabei werden die typischen Fragestellungen der Mitarbeitenden aufgegriffen und Stolpersteine offensiv angesprochen.

  • von Marie Boden
    45,00 €

    In der Landschaft der spezifischen Therapieformen etwas zu finden, von dem Menschen mit Psychosen, bipolaren Störungen oder Depressionen gleichermaßen profitieren können, ist wahrlich nicht einfach. Sozialarbeiter, Sozialpädagogen und Pflegekräfte, die Gruppenangebote in Kliniken, Heimen und Beratungsstellen nach einem konkreten, praxisnahen, sinnlichen und zugleich niedrigschwelligen Angebot für ihre Gruppenarbeit suchen, werden in der Psychosozialen Arbeitshilfe »Krisen bewältigen, Stabilität erhalten, Veränderung ermöglichen« wertvolle Anregungen finden.Die beiden Bielefelder Autorinnen haben die theoretischen Grundlagen der Dialektisch-Behavioralen Therapie (DBT) nach Marsha Linehan unter anderem mit Imaginationsübungen und Elementen aus der Euthymen Therapie (Genusstherapie) verbunden und so sechs Themenblöcke geschaffen, die flexibel an dem jeweiligen Bedarf orientiert eingesetzt werden können: »Den goldenen Mittelweg gehen«, »Achtsamkeit«, »Genießen«, »Krise«, »Stress«, »Radikale Akzeptanz der Realität«.Inhaltliche Änderungen der Neuausgabe u.a.:Neues Kapitel »Stabilität«, starke Veränderungen und Erweiterungen der Kapitel »Stresstoleranz« und »Krise«, Überarbeitung der Kapitel »Radikale Akzeptanz« und »der goldene Mittelweg«, Zusatzmaterialien der »Schatzkiste« stark ergänzt.Sämtliche Arbeitsmaterialien können kostenlos downgeloadet und bedarfsweise ausgedruckt werden. Das Angebot der Stabilisierungsgruppe hat sich in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Bielefeld-Bethel bereits bestens bewährt und den Teilnehmern geholfen, ihre persönlichen Bedürfnisse zu identifizieren, Selbstvertrauen und Selbstheilungskräfte zu stärken und so die Chance einer Neuorientierung im Leben zu eröffnen.

  • von Martin Schafer
    25,00 €

    Benötigen Sie komprimierte wissenschaftliche Empfehlungen zur Diagnose und Behandlung Bipolarer Störungen? Wollen Sie am aktuellen, von Forschenden, professionell Helfenden, Betroffenen und Angehörigen trialogisch zusammenge­tragenen Wissen teilhaben?Das vorliegende Handbuch versteht sich als Nachschlagewerk und orientiert sichan der sogenannten S3­Leitlinie zur Diagnostik und Therapie Bipolarer Störungen der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen (DGBS) und der Deutschen Gesell­schaft für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN). Die Empfehlungen werden für Betroffene, Angehörige und beruflich Helfende vereinfacht und erläutert. Hierfür haben von Bipolaren Störungen Betroffene, Angehörige und im Bereich der Bipolaren Störungen therapeutisch Tätige aus der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen (DGBS e. V.) im trialogischen Austausch das aktuelle Fachwissen sowie ihre Erfahrungen geprüft und zusammengestellt. Im Fokus liegt dabei ein Behandlungsprozess, der denAustausch auf Augenhöhe aller am Krankheitsverlauf Beteiligten zur Grundlage hat.Statement einer Betroffenen:»Dieses Handbuch stellt ein Nachschlagewerk dar. Es gibt auch ohne medizinisches Grundlagenwissen Orientierung im Alltag mit Bipolaren Störungen und ermöglicht es, sich gemäß dem trialogischen Grundverständnis gemeinsam über den individuellen Umgang mit der Erkrankung auszutauschen.«Statement eines Angehörigen:»Ich wünsche mir, dass wir betroffenen Angehörigen im Klinikalltag ebenso in die Behandlung eingebunden werden, wie es dieses Handbuch der DGBS hier vorschlägt.«Statement eines professionell Helfenden:»Zahlreiche engagierte Mitglieder der DGBS haben ihr Wissen und ihre Krankheits­erfahrung in dieses Handbuch gelegt. Auch Profis aus allen Berufsgruppen können von dieser kompakten, verständlichen Erläuterung der Leitlinie profitieren.«

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