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Bücher der Reihe Quellen und Studien zur Geschichte des Deutschen Ordens

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  • von Anette Löffler
    58,00 €

    Der Liber Ordinarius ist ein Modellbuch, nach dem seit 1244 - aufbauend auf der Liturgie der Dominikaner - die liturgischen Bücher für alle Häuser des Deutschen Ordens angefertigt wurden. Er blieb bis zum Buchdruck von verbindlicher Bedeutung für Stundengebet und Messe in ihrer täglichen Gestalt, also das geistliche Leben des Ordens in seinem gesamten Verbreitungsgebiet vom Mittelmeerraum bis ins Baltikum. Damit liegt eine wesentliche Quelle für die Spiritualität des Ordens wie auch für die Festlegung seiner Identität vor, ebenso ein Unterscheidungsmerkmal zu anderen Orden bis zum Beginn des 17. Jahrhunderts, zur Gleichschaltung mit dem römischen Ritus.

  • von Hubert Houben
    38,00 €

    Der Band enthält die Vorträge der Tagung sowie zwei thematisch ergänzende Beiträge. Das Spektrum reicht vom Heiligen Land über Ungarn und die päpstliche Kurie mit einem Schwerpunkt auf Venedig nach Preußen und Livland. Berücksichtigt sind neben den Regionen persönliche, geistige und wirtschaftliche Mibilität. In Venedig werden Templer und Johanniter zum Vergleich herangezogen. Die Zeitspanne reicht von der Gründung Ende des 12. Jahrhunderts bis zum 20. Jahrhundert.Veröffentlichungen der Internationalen Historischen Kommission zur Erforschung des Deutschen Ordens, Band 19.

  • von Alice Ehrmann-Pösch
    44,00 €

  • von Karin Jedner
    58,00 €

    Im Jahre 1216 gründete der Deutsche Orden seine Niederlassung St. Katharina in Köln. Die politische, geistliche und wirtschaftliche Entwicklung wurde durch Spannungsfelder innerhalb des Ordens, in Köln und im Kölner Umland geprägt. In der Gründungszeit kam es zu erheblichen Streitigkeiten zwischen der Pfarre St. Severin und dem Orden, die durch Rom entschieden wurden. Trotz des schwierigen Anfangs konnte der Orden in Köln und im Kölner Umland umfangreiche Besitzungen erwerben. Recht früh kristallisiert sich eine gezielte Arrondierungspolitik heraus. In dem ehemaligen Bau der Ordenskirche spiegelt sich die kunsthistorische Bedeutung im Stadtbild wider. Die umfangreiche bisher unpublizierte Quellensammlung, überwiegend aus dem Bestand des ehemaligen Kommendenarchivs und der Kölner Schreinsbücher, eröffnet neue Perspektiven für die Forschung zum Orden, zur Stadtgeschichte und für das Umland.

  • von Martina Wagner
    38,00 €

    Das 16. und 17. Jahrhundert war für den Deutschen Orden nicht nur politisch betrachtet eine Umbruchszeit. Auch intern passte sich die Korporation von Rittern und Priestern an die Veränderungen an. Hierin zeigte sie eine starke Wandlungsfähigkeit, die sich besonders auf der Führungsebene präsentierte. In Bezug auf das Amt des Hochmeisters wurden drei neue Ämter und ein Gremium eingeführt: der Administrator, der Koadjutor, der Statthalter und das Direktorium. Doch wie kam es zu dieser Einführung und welche Konsequenzen folgten daraus? Wie sahen ihre Aufgaben aus? Diese Fragen werden vor dem Hintergrund der politischen und religiösen Entwicklungen der frühen Neuzeit betrachtet und bieten neue Perspektiven sowohl auf den Deutschen Orden als auch auf einen kleinen Reichsstand in dieser Epoche.

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