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Bücher der Reihe Ratgeber für Angehörige, Betroffene und Fachleute

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  • von Michael Decher
    11,50 €

    Ungefähr 1% der erwachsenen Bevölkerung stottert. Das Stottern hat nicht nur Auswirkungen auf das Sprechen, sondern oft auch auf soziale Kontakte, Schule, Ausbildung und Beruf. Jugendliche und Erwachsene, die stottern, machen in Kommunikationssituationen meist viele unangenehme Erfahrungen, die das Selbstvertrauen erschüttern können und die Lebensqualität stark einschränken. Umso wichtiger ist es deshalb, sich die richtige Unterstützung zu holen und eine Therapie zu finden, die zu einem passt. Dieser Ratgeber richtet sich an stotternde Jugendliche und Erwachsene, bei denen das Stottern bereits zu einem chronischen Problem geworden ist. Er hilft bei der Entscheidungsfindung, ob eine Therapie begonnen werden soll und wenn ja, welche die richtige sein könnte. Dazu geht er auf folgende Fragen ein: - Was weiß man aktuell über die Ursachen und die Entwicklung des Stotterns?- Wie wirkt sich Stottern auf den Alltag, auf Schule, Ausbildung und Beruf aus?- Welche Therapieformen gibt es, was passiert dabei und wie wirken sie?- Wie finde ich die zu mir passende Therapie? Was spricht für ambulante oder stationäre Formen, für Einzel- oder Gruppentherapie?- Woran erkenne ich ein seriöses Angebot?- Wie wirkt sich eine Sprachtherapie im Alltag aus, wie ändern sich die kommunikativen Möglichkeiten?- Welche Unterstützung gibt es bei Selbsthilfe-Verbänden und Therapeuten-Vereinigungen?Der Autor arbeitet seit vielen Jahren in der Therapie mit stotternden Jugendlichen und Erwachsenen.

  • von Carina Lüke
    14,50 €

    Die Sprachentwicklung von Kindern ist faszinierend. Innerhalb weniger Jahre lernen Kinder meist recht mühelos eine Vielzahl an Wörtern, grammatischen und kommunikativen Regeln. Sie werden immer kompetenter im Verstehen und im eigenen Nutzen von Sprache(n). Bei rund 10 % der Kinder verläuft die Sprachentwicklung jedoch nicht so mühelos - bei ihnen liegt eine Sprachentwicklungsstörung (SES) vor. Sie haben demnach bedeutsame Abweichungen von der unauffälligen Sprachentwicklung, welche sich negativ auf soziale Interaktionen, den Bildungsverlauf und/oder die Teilhabe der Kinder auswirken können. Bei einem kleinen Teil dieser Kinder tritt die SES assoziiert mit einer anderen Beeinträchtigung, wie beispielsweise dem Down-Syndrom auf. Beim größeren Teil der Kinder (7,6 %) ist die Ursache für die SES hingegen unklar und Eltern stellen sich meist ab einem jungen Alter ihrer Kinder viele Fragen. Dies sind beispielsweise:- Sind die sprachlichen Fähigkeiten meines Kindes altersentsprechend entwickelt?- Woran erkenne ich, ob mein Kind eine Sprachentwicklungsstörung hat?- An wen kann ich mich wenden, wenn ich mir Sorgen um die Sprachentwicklung meines Kindes mache?- Welche Therapiemöglichkeiten gibt es für mein Kind mit Sprachentwicklungsstörung?- Was kann ich tun, um die Sprachentwicklung meines Kindes zu fördern?In dem Ratgeber werden diese und weitere Fragen sowohl für einsprachig als auch mehrsprachig aufwachsende Kinder aufgegriffen und auf Grundlage aktueller, wissenschaftlicher Erkenntnisse beantwortet. Darüber hinaus werden konkrete Hinweise zum sprachförderlichen Umgang für Eltern und pädagogische Fachkräfte sowie weiterführende Literaturtipps und Anlaufstellen aufgeführt.

  • von Heike Christmann
    11,50 €

    Die Mehrdimensionalität des Begriffs Schwindel zeigt sich in der großen Bandbreite an Schwindelbeschwerden, die jeden Menschen treffen können. Inzwischen gibt es zahlreiche medizinisch versierte Anlaufstellen für Betroffene, wie z.B. Schwindelambulanzen, spezialisierte Ergo- und Physiotherapeuten und Selbsthilfegruppen. Und es wird geforscht und veröffentlicht. Schwindel ist dabei immer ein Symptom, das auf ein organisches oder gefühltes Ungleichgewicht hinweist und trotz seiner vielfältigen Erscheinungsformen oftmals bewältigt werden kann. Erfahrungswissen verknüpft mit wissenschaftlich-medizinischen Kenntnissen rund um Schwindelsymptomatiken bildet die Grundlage dieser Broschüre. Der Ratgeber versucht, häufig gestellte Fragen im Rahmen der ergotherapeutischen Schwindelbehandlung nachvollziehbar zu klären und Inhalte intensiver individueller Aufklärungsbestrebungen, Ansätze der vestibulären Rehabilitationstherapie (VRT) und alltagspraktische Tipps weiterzugeben. Er vermittelt die Botschaft, dass Schwindelbeschwerden keine Sackgasse sind, sondern aktiv angegangen werden können.

  • von Alexander Prölß
    11,50 €

    ,Mama, warum ist der Himmel blau?'Mit diesen und anderen Fragen muss man sich als Elternteil immer wieder beschäftigen. Während man normal begabte Kinder meist mit einer einfachen Antwort zufriedenstellen kann, fragen hochbegabte Kinder ihren Eltern gerne "Löcher in den Bauch". Dies kann unter Umständen zu einer Beeinträchtigung der Eltern-Kind-Beziehung führen, da Eltern häufig an ihrer Erziehungskompetenz zweifeln. Auch Erzieherinnen und Lehrkräfte können mit dem Phänomen Hochbegabung konfrontiert werden.Daher soll dieser Ratgeber- den Lesern - Eltern wie Lehrkräften - zuerst das Konzept Hochbegabung näherbringen, - die diagnostischen Möglichkeiten aufzeigen,- die Persönlichkeitsmerkmale dieser Kinder erklären,- die Fördermöglichkeiten im Kindergarten, der Schule und zu Hause dar­stellen, - auf klassische Hilfs- und Unterstützungssysteme verweisen und- den Eltern und Pädagogen als Stütze dienen, damit sie sich im Umgang mit hochbegabten Kindern nicht hilflos, sondern kompetent fühlen.

  • von Bettina Achhammer
    11,50 €

    Der Ratgeber bietet Fachpersonen, die mit Kindern und Jugendlichen mit Sprachstörungen arbeiten, einen fundierten, aber dennoch leicht verständlichen Überblick über linguistische Grundlagen, Erwerb und Störungsbild pragmatisch-kommunikativer Störungen (PKS). Im Fokus stehen weiterhin Möglichkeiten der diagnostischen Erfassung und der Förderung und Therapie bei PKS. Dabei wird aufgezeigt, wie umfänglich pragmatisch-kommunikative Störungen die soziale Teilhabe, die Bildung von Freundschaften, aber auch das (schulische) Lernen beeinträchtigen können. Zahlreiche Abbildungen und Tabellen fassen übersichtlich und prägnant wesentliche Informationen zusammen.Einen Schwerpunkt dieses Ratgebers bilden konkrete Fallbeispiele für die Förderung in unterschiedlichen Kontexten, wie Kindertageseinrichtungen, sprachtherapeutischen Praxen und Schulen. Tipps für die Beratung von Eltern runden das Angebot ab.

  • von Holger Grötzbach
    11,50 €

    Schlaganfälle stellen die Betroffenen und ihre Angehörigen vor große Herausforderungen: Steht anfangs noch die Sorge um das Überleben im Vordergrund, benötigen sie später viel Kraft und Geduld für die Bewältigung der Schlaganfallfolgen. Die Rehabilitation des Schlaganfalls wird zudem von der Hoffnung auf eine Genesung und von Ängsten begleitet, dass sich die Schlaganfallfolgen entweder gar nicht oder nur teilweise zurückbilden. Mit dieser Angst ist die Sorge verbunden, zukünftig von der Hilfe der Angehörigen abhängig zu sein.Der Ratgeber "Schlaganfall" möchte dabei helfen, sowohl den Herausforderungen als auch den Ängsten zu begegnen. Dazu werden die Beeinträchtigungen als Folge eines Schlaganfalls erklärt und die Ursachen für einen Schlaganfall erläutert. Schließlich werden noch die medizinisch-therapeutischen Behandlungsmöglichkeiten dargestellt. Im Einzelnen geht es darum,- die typischen Schlaganfallfolgen, - die häufigsten Ursachen für einen Schlaganfall,- die Akutbehandlung des Schlaganfalls, - diejenigen Faktoren, die mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Schlaganfall auslösen, und- die therapeutischen Möglichkeiten, die zur Reduktion der Schlaganfallfolgen zur Verfügung stehen,zu erläutern.In der Diskussion der Schlaganfall-Risikofaktoren wird sich zeigen, dass der Schlaganfall meist kein Schicksal darstellt, das völlig überraschend auftritt. Er kündigt sich vielmehr durch einige Warnsignale an, die jedoch häufig in ihrer Bedeutung unterschätzt werden. Der Ratgeber Schlaganfall hat daher auch die Ziele, nicht nur auf die Warnsignale aufmerksam zu machen, sondern auch Hinweise darauf zu geben, wie sich die Risikofaktoren minimieren lassen.

  • von Vanessa Hoffmann
    11,50 €

    Dank der medizintechnischen Weiterentwicklung von Hörgeräten und Implantaten haben sich die Chancen für Kinder mit Hörstörungen deutlich verbessert, die Lautsprache zu erwerben. Gleichzeitig wurde das sprachtherapeutische Angebot konzeptionell verändert: Die Hör- und Sprachtherapie kann wesentlich früher beginnen, die interdisziplinäre Zusammenarbeit hat sich intensiviert (Audiologen, Ärzte, Psychologen, Pädagogen Frühförderung) und die Eltern werden zunehmend in den Förderprozess eingebunden.Der Ratgeber gibt einen Überblick über die Thematik der Hörstörungen im Kindesalter und deren Behandlungsmöglichkeiten. Medizinische und audiologische Grundlagen des Hörens werden leicht verständlich dargestellt und es wird ein Überblick über die apparative Versorgung von Hörstörungen mit unterschiedlichen Hörsystemen gegeben. Ergänzend zur medizinischen Versorgung werden sprachtherapeutische Behandlungsschwerpunkte aufgegriffen und dargestellt. Den Abschluss bilden relevante Fragen aus der Praxis, deren Beantwortung Eltern und Therapeuten den Einstieg ins Thema erleichtert.

  • von Thomas Köhler-Saretzki
    11,50 €

    - Wie erleben Kinder und Jugendliche das Zusammenleben mit psychisch erkrankten Eltern? - Welche Auswirkungen kann die elterliche Erkrankung auf die Entwicklung der Kinder haben?- Was stärkt die Kinder und hilft ihnen, mit der psychischen Erkrankung ihrer Eltern umzugehen?Psychische Erkrankungen gehören zu den häufigsten Erkrankungen in Deutschland. Schätzungsweise 33% der Bevölkerung leiden darunter. Damit erleben etwa drei Millionen Kinder jährlich einen Elternteil mit einer psychischen Erkrankung. Glücklicherweise finden die Alltagsprobleme, Belastungen und Beeinträchtigungen dieser Kinder zunehmend Beachtung in der Fachwelt. Dieser Ratgeber - gibt einen Überblick über die häufigsten psychischen Erkrankungen; - zeigt ausführlich, welche Folgen für das Familiensystem auftreten kön­nen (Stigmatisierung, Tabuisierung, Isolation etc.);- vermittelt einige verständliche Informationen zur Resilienz; - beschreibt Möglichkeiten der Hilfestellung aus der Sicht der unterschiedlichen Akteure (Kinder/Jugendliche, Eltern, Familienangehörige, Erzieher/Lehrer); - macht Aussagen zur Vernetzung, Transparenz und Kooperation; - bietet eine umfangreiche Liste mit Internetadressen und Literatur.

  • von Barbara Goetz
    11,50 €

    Asthma bronchiale ist die häufigste chronische Erkrankung im Kindes- und Jugendalter. Asthma tritt anfallartig auf, es gibt Phasen stärkerer und schwächerer Symptome, aber auch Zeiten ohne Asthmaanzeichen. Selten liegen dauerhafte Beschwerden vor. Eine optimale Kontrolle der Symptome ist die Voraussetzung dafür, den Kindern und allen Beteiligten einen unbeschwerten Alltag sowie größtmögliche Lebensqualität zu bieten.In den meisten Fällen ist Asthma heute gut behandelbar. Neben der medikamentösen Therapie gibt es eine Reihe von Maßnahmen, mit denen Eltern und mit fortschreitendem Alter auch das asthmakranke Kind auf den Verlauf der Erkrankung positiv einwirken können.Neben Wissenswertem zur Diagnostik finden Sie Informationen:- zur Behandlung von Asthma- zum Selbstmanagement- zum Alltag mit AsthmaGerade Kinder und Eltern, die neu mit der Erkrankung konfrontiert sind, erhalten hier wertvolle Informationen verständlich dargestellt. Aber auch erfahrene Familien sowie andere Interessierte profitieren von dem kompakten Wissen und können ihr medizinisches und praktisches Know-how in puncto Asthma auffrischen und erweitern.

  • von Almuth Vasterling
    11,50 €

    Mit den Händen etwas zu tun, ist für uns alle völlig normal. Wir denken in der Regel gar nicht darüber nach, sondern machen es einfach. Anders sieht es aus, wenn ein Linkshänder z.B. eine Schere in die Hand nimmt und das ausgeschnittene Teil krumm und schief wird. Was ist da passiert? Der Schliff der Schere passte nicht zur Händigkeit dieser Person. Gibt es tatsächlich unterschiedlich geschliffene Scheren?Auf diese und weitere Fragen wie:J Was versteht man unter Händigkeit?J Ist Linkshändigkeit normal? J Wie kann ich als Linkshänder ohne Probleme durchs Leben kommen? erhalten Sie Antworten in diesem Ratgeber. Kinder (bzw. deren Bezugspersonen) und Erwachsene finden hier ein großes Angebot an alltagsrelevanten und umsetzbaren Ideen. Viele Adressen und Literaturhinweise ergänzen den Ratgeber. All das wird Ihnen das Leben als Linkshänder erleichtern.

  • von Lisa Geuecke
    11,50 €

    Galt bis vor wenigen Jahren ADHS als Erkrankung im Kindes- und Jugendalter, so weiß man heute, dass auch Erwachsene unter ADHS leiden können. ADHS gilt als chronische Erkrankung. - Mir fällt es schwer, längere Zeit ruhig sitzen zu bleiben.- Ich mache in meiner Freizeit Aktivitäten mit Kick und hoher Geschwindigkeit.- Wenn mich etwas nicht interessiert, lasse ich mich schnell ablenken. - Ich vergesse oft Termine oder verlege Gegenstände. - Ich stoße oft andere mit unbedachten Äußerungen vor den Kopf. Kennen Sie solche Aussagen von sich selbst, von Freunden oder Angehörigen oder Ihren Klienten? Vielleicht liegt eine ADHS vor. Die Diagnose ist nicht immer leicht zu stellen und ist oftmals zunächst ein Schock. Dieser Ratgeber bietet neben der theoretischen Einführung ins Thema viele interessante Informationen und Vorschläge zur Bewältigung des Alltags. Literaturhinweise und Links bieten darüber hinaus viele Möglichkeiten, tiefer ins Thema einzusteigen. Zwei Fallbeispiele erläutern anschaulich die Möglichkeiten der ergotherapeutischen Behandlung. Dadurch, dass Betroffene sich immer mehr Wissen über ADHS aneignen, können sie die eigenen Besonderheiten, Stärken und Schwächen besser verstehen.

  • von Andreas Mayer
    11,50 €

    Kinder mit Schriftspracherwerbsstörungen können wesentliche Inhalte von Texten nur dann erkennen, wenn die zentralen Informationen ausdrücklich benannt werden und die Texte nur wenig ablenkende Informationen beinhalten.Das selbstständige sinnentnehmende Lesen von Texten ist aber eine Kompetenz, die nicht nur in der Schule, sondern später auch in der Arbeitswelt in fast allen Berufen erwartet wird. Der Ratgeber wendet sich deshalb an all diejenigen, die beruflich oder privat mit Kindern mit Schriftspracherwerbsstörungen zu tun haben, und beantwortet häufige Fragen zu den Themen Früherkennung, Diagnostik und Förderung:- Welche Fähigkeiten braucht ein Kind, um einen gelesenen Text verstehen zu können?- Wie entwickelt sich das Lesen und Schreiben normalerweise?- Was sind Schriftspracherwerbsstörungen und woran erkennt man sie?- Welche Risikofaktoren gibt es?- Welche Maßnahmen können zur Vorbeugung von Schriftspracherwerbsstörungen veranlasst werden?- Warum und wann sind Fördermaßnahmen sinnvoll?Therapeuten, Pädagogen und Eltern erhalten umfassende Informationen, wie der schriftsprachliche Erwerbsprozess in Vorschule, Schule und zu Hause gefördert werden kann. Ein umfangreiches Glossar erklärt Fachbegriffe zu Schriftsprachentwicklung, literacy und der Informationsverarbeitung von Laut- und Schriftsprache.

  • von Annette Fox
    11,50 €

    Während der ersten drei Lebensjahre erwerben Kinder die meisten Laute ihrer Muttersprache. Auf dem Weg zu einem vollständigen Lautinventar durchlaufen sie verschiedene Phasen, in denen Wörter vereinfacht ausgesprochen werden, indem Laute ausgelassen oder ersetzt werden. Kinder, die mit der gleichen Muttersprache aufwachsen, tun dies nach einem einheitlichen Muster mit rein zeitlichen Variationen von ca. 3 bis maximal 6 Monaten. Ca. 10% aller Kinder weichen von dieser Norm ab. Man spricht hier von einer Aussprachestörung. Aussprachestörungen können unterschiedliche Formen und Ursachen haben, so dass durch eine genaue Diagnostik festgelegt werden muss, welcher Therapieansatz geeignet ist.Ziel dieses Ratgebers ist es, Informationen über den regelrechten Ablauf des Lauterwerbs zu geben sowie Informationen über Formen, Ursachen, Therapiezeitpunkte und -möglichkeiten zu bieten. Er soll interessierten Laien in Bezug auf den Spracherwerb eine grobe Einschätzung der Aussprachekompetenzen von Kindern ermöglichen und ein erstes Verständnis für Therapieverfahren vermitteln. Zusätzlich soll er Hilfestellung für Bezugspersonen von Kindern mit Aussprachestörungen bieten.Staffelpreise ab 10 Expl. 7,- Euro (12,25 ChF); ab 50 Expl. 6, 25 Euro (10,94 ChF)

  • von Birgit van Beuningen
    11,50 €

    Musik begleitet uns durch unser ganzes Leben. Wir alle kennen die positiven oder negativen Assoziationen, die Musik in uns auslösen kann. Musik wirkt auf unser limbisches System (heute: social brain), das Lernverhalten, Gedächtnis und Gefühle steuert. Musiktherapie ist eine therapeutische Profession, die eine vertiefte Ausbildung voraussetzt. Sie nutzt die biochemischen und neurologischen Zusammenhänge, um durch den gezielten Einsatz von Musik körperliche und vor allem seelische Reaktionen zu beeinflussen, (noch) vorhandene Fähigkeiten zu verbessern und neue Kompetenzen zu entwickeln. Musiktherapie eignet sich für alle Menschen mit körperlichen oder seelischen Störungen, die in ihrer Lebensqualität bzw. Gestaltungsfreiheit beeinträchtigt sind. Sie wird bei allen Altersgruppen angewandt: vom Frühgeborenen bis zum Sterbenden. In diesem Ratgeber fasst die Autorin ihre jahrzehntelange Erfahrung knapp und verständlich zusammen:- Was ist Musiktherapie?- Welche Ziele hat Musiktherapie und wie wirkt sie?- Wo und bei welchen Krankheitsbildern kommt Musiktherapie zum Einsatz? Die Leser erhalten einen Überblick über die Musiktherapie und bekommen viele Anregungen, wie sie Betroffenen mit Musik den Alltag erleichtern und die Lebensqualität verbessern können.

  • von Jana Zang
    11,50 €

    Poltern zählt zu den Redeflussstörungen und betrifft vermutlich mehr als 1 % der Bevölkerung. Das Sprechen ist unter anderem durch ein unregelmäßiges, schnelles Tempo und das Verschmelzen von Silben gekennzeichnet. Als Ursachen werden primär Vererbung und die Sprachverarbeitung im Gehirn diskutiert. In der Therapie des Polterns ist zunächst eine umfangreiche Diagnostik erforderlich, um ein strukturiertes und geplantes Vorgehen in der Therapie zu ermöglichen. In Schule, Ausbildung, Beruf und Partnerschaft ist es wichtig, über Poltern zu informieren, da es noch wenig bekannt ist und Strategien für den Umgang mit dem Poltern im Alltag gefunden werden müssen. Dieser Ratgeber bietet Laien und Betroffenen einen guten Überblick über Ursachen, Diagnostik, Therapie und Poltern im Alltag. Es werden Adressen für weiterführende Informationen und Beratung genannt.Therapeuten können diesen Ratgeber als Einstieg in die Poltertherapie nutzen und weiterführende hilfreiche Literaturangaben finden.

  • von Ulla Beushausen
    11,50 €

    Der schulische und berufliche Erfolg unserer Kinder wird maßgeblich durch ihre sprachlichen und kommunikativen Kompetenzen bestimmt.Der Ratgeber richtet sich an pädagogische Fachkräfte, die in einer Kindertagesstätte täglich diese wichtigen Kompetenzen stärken können und eine Schlüsselrolle in der Früherkennung von kindlichen Sprachauffälligkeiten und in der Beratung der Eltern einnehmen.Der Ratgeber informiert über:- die normale Sprachentwicklung bei ein- und mehrsprachigen Kindern- die verschiedenen Arten von Sprachstörungen und woran man sie erkennt- den Unterschied zwischen Sprachförderung und Sprachtherapie- Sprachförderprogramme und Verfahren zur systematischen Sprachstandserhebung und ihre Anwendbarkeit im Elementarbereich- Prinzipien einer alltagsintegrierten Sprachförderung- Formen der Elternarbeit zur Stärkung der ErziehungskompetenzEr zeigt Förderbereiche auf und gibt zahlreiche Praxistipps und Fallbeispiele für die Umsetzung im Kita-Alltag.

  • von Anne Berndt
    11,50 €

    Dysarthrien sind Sprechstörungen, welche die Artikulation, die Stimme und die Atmung betreffen. Dysarthrien treten als Folge von Schlaganfällen und Schädel-Hirn-Traumen auf. Jährlich sind in den deutschsprachigen Ländern zirka 35.000 Personen betroffen. Bei vielen dieser Personen wird die Dysarthrie chronisch.Das Hauptproblem für dysarthrische Personen ist, dass man sie aufgrund der Sprechstörung nur schlecht versteht und dass ihre Sprechweise oft sehr unnatürlich und auffällig wird. Dadurch werden die dysarthrischen Sprecher oft in der Öffentlichkeit stigmatisiert.Dysarthrien haben oft umfangreiche psycho-soziale Folgen: Arbeitsplatzverlust, soziale Isolation oder depressive Verstimmungen treten häufig auf. Auch die Angehörigen sind typischerweise mitbetroffen. Beide Gruppen - Betroffene und Angehörige - müssen sich in dem schwierigen Prozess der Krankheitsverarbeitung mit der Tatsache arrangieren, dass nichts mehr so ist, wie es einmal war. Der vorliegende Ratgeber ist der erste seiner Art. Angehörige finden darin die wesentlichen Erkenntnisse über Dysarthrie fundiert dargestellt. Themen sind: Ursache, Symptome und Folgen der Dysarthrieder Prozess der KrankheitsverarbeitungZiel und Zweck der SprachtherapieKommunikationsstrategien für den AlltagAm Ende findet man noch nützliche Adressen (auch für das Internet), Bücherhinweise sowie ein Glossar, das die wichtigsten Fachbegriffe erklärt.

  • von Nicole Hübl
    11,50 €

    Wenn ein Kind nicht wie erwartet isst und trinkt, führt das zu großer Verunsicherung und Besorgnis bei den Eltern: Ist das noch normal? Was genau ist das Problem, woran liegt es und wie kann man helfen? Störungen der Nahrungsaufnahme bei Säuglingen und Kleinkindern gibt es häufiger, als man annimmt. Frühgeborene Kinder, Kinder, die mit Behinderungen oder Entwicklungsbeeinträchtigungen zur Welt kommen, aber auch Kinder, die sich ansonsten scheinbar normal entwickeln, können davon betroffen sein. Dieser Ratgeber möchte dabei helfen, die wichtigsten Fragen rund um Probleme mit der Nahrungsaufnahme und Ernährung bei Säuglingen und Kleinkindern zu beantworten:- Wie funktioniert die normale Nahrungsaufnahme?- Wie entwickeln sich Essen und Trinken beim Kind?- Welche Fütterprobleme sind normal und was sind Anzeichen für Schluckstörungen?- Wann sollte man mit dem Kind einen Arzt aufsuchen?- Woran erkennt man Schluckstörungen und welche Diagnostik gibt es?- Was kann man im Alltag selbst tun?- Welche professionelle therapeutische Hilfe gibt es?- Was tun, wenn Sondenernährung nötig ist? Tipps zum Weiterlesen, für Internetquellen und zur Therapeutensuche ergänzen diese Informationen. Mit ihrer langjährigen Erfahrung greifen die Autorinnen die wichtigsten Beratungsbedürfnisse auf, die bei allen auftreten, die mit schluckgestörten Kindern zu tun haben. Der Ratgeber richtet sich damit sowohl an Eltern als auch an die Mitglieder des Behandlungs- und Betreuungsteams.

  • von Annika Thomsen
    11,50 €

    Alkohol in der Schwangerschaft schädigt das Ungeborene. Es entstehen körperliche, geistige und seelische Beeinträchtigungen, die das Kind lebenslang begleiten. Der Fachbegriff für dieses Krankheitsbild heißt Fetale Alkoholspektrumstörungen (englisch: fetal alcohol spectrum disorder), abgekürzt FASD.Wenn ein Kind mit FASD auf die Welt kommt und sich nicht altersentsprechend entwickelt, müssen Eltern/Erzieher, Therapeuten sowie alle seine Bezugspersonen im Umgang häufig andere Wege gehen. Was sich so einfach liest, ist beschwerlich und mühsam, und oft genug fühlen sich Eltern/Bezugspersonen/Betreuer auf diesem Weg allein gelassen.Jedoch gibt es Menschen, die diesen Weg bereits gegangen sind, die Wegweiser in schweren Zeiten sein können und möchten. Sie haben sich daher bemüht, in diesem Ratgeber Hinweise und Informationen zum Umgang mit Menschen mit FASD zu geben.

  • von Claudia Hammann
    11,50 €

    Die Stimme begleitet uns durch unser Leben. Vom ersten Schrei nach der Geburt an verlassen wir uns darauf, dass wir unserer Umwelt Stimmungen, Wünsche und Gedanken mitteilen können und unsere Stimme uns dabei zum richtigen Ausdruck verhilft.Viele Menschen sind nicht nur in ihrem Privatleben, sondern auch beruflich von einer funktionstüchtigen und verlässlich einsetzbaren Stimme abhängig. Für Lehrer, Verkäufer, Rechtsanwälte, Callcenter-Agenten und viele weitere Berufsgruppen ist die Stimme eines ihrer wichtigsten ?Arbeitsmittel?. So empfinden es viele Menschen als drastische Einschränkung ihrer beruflichen Leistungsfähigkeit und privaten Lebensqualität, wenn ihre Stimme nicht mehr ?stimmt?.Dieses Buch ist als Hilfe zur Stimmpflege und zum Stimmtraining angelegt. Dem Leser werden Übungen an die Hand gegeben, mit denen er seine eigene Stimme unterstützen und vor Schaden bewahren kann. Gleichzeitig werden aber auch die Grenzen der selbstverantwortlichen Arbeit aufgezeigt, sodass der Leser Anhaltspunkte erhält, wann der Gang zum Fachmann erforderlich ist.

  • von Katrin Otto
    11,50 €

    Das Cochlea Implantat (CI) ist für die meisten Menschen mit einer hochgradigen Innenohrschwerhörigkeit eine Möglichkeit, wieder zu hören und Sprache zu verstehen. Wer trotz hochwertiger Hörgeräte keine Sprache mehr versteht, kann von dieser elektronischen Innenohrprothese profitieren.Ausgehend von der intakten Funktion des Hörens werden in diesem Ratgeber der Aufbau und die Funktionsweise eines CI erklärt sowie die Hörschädigung definiert, die mit einem CI behandelbar ist. Die erforderlichen Voruntersuchungen und Vorgespräche in spezialisierten CI-Zentren werden erörtert. Der persönliche und zeitliche Aufwand für die Phase der Nachsorge und Rehabilitation wird geschildert. Außerdem bietet der Ratgeber- eine Checkliste für die Auswahl der CI-Klinik- Antworten auf typische Fragen im Zusammenhang mit einer CI-Versorgung- interessante Adressen und Anlaufstellen für Patienten mit einem CI

  • von Silvia Pixner
    11,50 €

    Wenn ein Kind nicht erwartungsgemäß zählen und rechnen lernt, ist die Sorge der Eltern meist ebenso groß wie die Not der Kinder im Schulalltag. Der vorliegende Ratgeber zur Dyskalkulie möchte den Eltern helfen, die Belastungen ihrer Kinder zu verstehen und geeignete Hilfsangebote zu finden. So werden Hilfsmittel und Spiele vorgestellt, mit denen Eltern ihr Kind zu Hause unterstützen und eingeleitete Fördermaßnahmen sinnvoll ergänzen können. Es werden aber auch die Grenzen dieser Eltern-Hilfen aufgezeigt: Ganz alleine, d.h. ohne fachliche Hilfe oder Unterstützung, lassen sich die Probleme nicht bewältigen. Der Ratgeber zeigt auf, wie eine detaillierte und umfangreiche Diagnostik gestaltet sein muss, damit die darauf folgenden Fördermaßnahmen möglichst "maßgeschneidert" aufgebaut und in Kooperation mit der Schule umgesetzt werden können. Dabei sollte mit den entsprechenden Maßnahmen nicht zu lange gewartet werden, denn ein zu langes Abwarten führt zu noch größeren Wissenslücken im Vergleich zu Gleichaltrigen: Eine Rechenstörung wächst sich nicht aus. Dieser Ratgeber richtet sich primär an Eltern, bietet aber auch Therapeuten, Lehrern und anderen Berufsgruppen, die mit Kindern mit Rechenstörung arbeiten, hilfreiche Anregungen, denn nur gemeinsam kann das Problem gemindert werden. Dafür ist eine gemeinsame Sprache ebenso notwendig wie ein grundlegendes Verständnis für die Motive und Einstellungen des anderen. Nicht selten sprechen unterschiedliche Berufsgruppen von der gleichen Sache, verwenden dabei aber völlig unterschiedliche Begriffe und reden so aneinander vorbei. Dieser Ratgeber möchte deshalb auch einen Beitrag dazu liefern, im multidisziplinären Förderteam am gleichen Strang zu ziehen und eine gemeinsame Sprache zu finden.

  • von Petra Zimmermann
    13,00 €

  • von Norbert Niers
    11,50 €

  • von Sonja A. Gläser
    11,50 €

  • von Melanie Kubandt
    13,00 €

  • von Bernadette Nedwed
    12,50 €

  • von Matthias Gelb
    11,50 €

  • von Bianca Tesche
    12,50 €

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