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Bücher der Reihe Ratgeber für Angehörige, Betroffene und Fachleute

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  • von Bernadette Nedwed
    12,50 €

  • von Melanie Kubandt
    13,00 €

  • von Sonja A. Gläser
    11,50 €

  • von Norbert Niers
    11,50 €

  • von Petra Zimmermann
    13,00 €

  • von Silvia Pixner
    11,50 €

    Wenn ein Kind nicht erwartungsgemäß zählen und rechnen lernt, ist die Sorge der Eltern meist ebenso groß wie die Not der Kinder im Schulalltag. Der vorliegende Ratgeber zur Dyskalkulie möchte den Eltern helfen, die Belastungen ihrer Kinder zu verstehen und geeignete Hilfsangebote zu finden. So werden Hilfsmittel und Spiele vorgestellt, mit denen Eltern ihr Kind zu Hause unterstützen und eingeleitete Fördermaßnahmen sinnvoll ergänzen können. Es werden aber auch die Grenzen dieser Eltern-Hilfen aufgezeigt: Ganz alleine, d.h. ohne fachliche Hilfe oder Unterstützung, lassen sich die Probleme nicht bewältigen. Der Ratgeber zeigt auf, wie eine detaillierte und umfangreiche Diagnostik gestaltet sein muss, damit die darauf folgenden Fördermaßnahmen möglichst "maßgeschneidert" aufgebaut und in Kooperation mit der Schule umgesetzt werden können. Dabei sollte mit den entsprechenden Maßnahmen nicht zu lange gewartet werden, denn ein zu langes Abwarten führt zu noch größeren Wissenslücken im Vergleich zu Gleichaltrigen: Eine Rechenstörung wächst sich nicht aus. Dieser Ratgeber richtet sich primär an Eltern, bietet aber auch Therapeuten, Lehrern und anderen Berufsgruppen, die mit Kindern mit Rechenstörung arbeiten, hilfreiche Anregungen, denn nur gemeinsam kann das Problem gemindert werden. Dafür ist eine gemeinsame Sprache ebenso notwendig wie ein grundlegendes Verständnis für die Motive und Einstellungen des anderen. Nicht selten sprechen unterschiedliche Berufsgruppen von der gleichen Sache, verwenden dabei aber völlig unterschiedliche Begriffe und reden so aneinander vorbei. Dieser Ratgeber möchte deshalb auch einen Beitrag dazu liefern, im multidisziplinären Förderteam am gleichen Strang zu ziehen und eine gemeinsame Sprache zu finden.

  • von Katrin Otto
    11,50 €

    Das Cochlea Implantat (CI) ist für die meisten Menschen mit einer hochgradigen Innenohrschwerhörigkeit eine Möglichkeit, wieder zu hören und Sprache zu verstehen. Wer trotz hochwertiger Hörgeräte keine Sprache mehr versteht, kann von dieser elektronischen Innenohrprothese profitieren.Ausgehend von der intakten Funktion des Hörens werden in diesem Ratgeber der Aufbau und die Funktionsweise eines CI erklärt sowie die Hörschädigung definiert, die mit einem CI behandelbar ist. Die erforderlichen Voruntersuchungen und Vorgespräche in spezialisierten CI-Zentren werden erörtert. Der persönliche und zeitliche Aufwand für die Phase der Nachsorge und Rehabilitation wird geschildert. Außerdem bietet der Ratgeber- eine Checkliste für die Auswahl der CI-Klinik- Antworten auf typische Fragen im Zusammenhang mit einer CI-Versorgung- interessante Adressen und Anlaufstellen für Patienten mit einem CI

  • von Heike D. Grün
    11,50 €

    Die Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) ist eine unheilbare Erkrankung des motorischen Nervensystems, die in der Öffentlichkeit bisher noch nicht sehr bekannt ist.Durch den chronisch fortschreitenden Krankheitsverlauf werden Betroffene und Angehörige mit immer neuen Einschränkungen konfrontiert. Diese wirken sich auf viele verschiedene Lebensbereiche aus, so auf die Bewegung, das Sprechen, das Schlucken oder die Atmung.Die Herangehensweise im Umgang mit einer so schwerwiegenden Erkrankung wie ALS ist von der Individualität der betroffenen Personen geprägt, daher kann ein Ratgeber keine einheitliche Leitlinie geben, die für alle sinnvoll und richtig ist. Er soll vielmehr:- Themen darstellen, mit denen Patienten und Angehörige im Verlauf der Erkrankung konfrontiert werden,- Informationen, Hinweise, thematische Einschätzungen und Denkanstöße geben, Tipps und Alltagshilfen vermitteln,- helfen, das Leben mit ALS für Betroffene und Angehörige lebenswerter und einfacher zu gestalten.Dieser Ratgeber wendet sich vorwiegend an Betroffene und Angehörige, aber auch an fachlich Tätige aus den Bereichen Medizin, Therapie und Pflege.

  • von Claudia Hammann
    11,50 €

    Die Stimme begleitet uns durch unser Leben. Vom ersten Schrei nach der Geburt an verlassen wir uns darauf, dass wir unserer Umwelt Stimmungen, Wünsche und Gedanken mitteilen können und unsere Stimme uns dabei zum richtigen Ausdruck verhilft.Viele Menschen sind nicht nur in ihrem Privatleben, sondern auch beruflich von einer funktionstüchtigen und verlässlich einsetzbaren Stimme abhängig. Für Lehrer, Verkäufer, Rechtsanwälte, Callcenter-Agenten und viele weitere Berufsgruppen ist die Stimme eines ihrer wichtigsten ?Arbeitsmittel?. So empfinden es viele Menschen als drastische Einschränkung ihrer beruflichen Leistungsfähigkeit und privaten Lebensqualität, wenn ihre Stimme nicht mehr ?stimmt?.Dieses Buch ist als Hilfe zur Stimmpflege und zum Stimmtraining angelegt. Dem Leser werden Übungen an die Hand gegeben, mit denen er seine eigene Stimme unterstützen und vor Schaden bewahren kann. Gleichzeitig werden aber auch die Grenzen der selbstverantwortlichen Arbeit aufgezeigt, sodass der Leser Anhaltspunkte erhält, wann der Gang zum Fachmann erforderlich ist.

  • von Nicole Hübl
    11,50 €

    Wenn ein Kind nicht wie erwartet isst und trinkt, führt das zu großer Verunsicherung und Besorgnis bei den Eltern: Ist das noch normal? Was genau ist das Problem, woran liegt es und wie kann man helfen? Störungen der Nahrungsaufnahme bei Säuglingen und Kleinkindern gibt es häufiger, als man annimmt. Frühgeborene Kinder, Kinder, die mit Behinderungen oder Entwicklungsbeeinträchtigungen zur Welt kommen, aber auch Kinder, die sich ansonsten scheinbar normal entwickeln, können davon betroffen sein. Dieser Ratgeber möchte dabei helfen, die wichtigsten Fragen rund um Probleme mit der Nahrungsaufnahme und Ernährung bei Säuglingen und Kleinkindern zu beantworten:- Wie funktioniert die normale Nahrungsaufnahme?- Wie entwickeln sich Essen und Trinken beim Kind?- Welche Fütterprobleme sind normal und was sind Anzeichen für Schluckstörungen?- Wann sollte man mit dem Kind einen Arzt aufsuchen?- Woran erkennt man Schluckstörungen und welche Diagnostik gibt es?- Was kann man im Alltag selbst tun?- Welche professionelle therapeutische Hilfe gibt es?- Was tun, wenn Sondenernährung nötig ist? Tipps zum Weiterlesen, für Internetquellen und zur Therapeutensuche ergänzen diese Informationen. Mit ihrer langjährigen Erfahrung greifen die Autorinnen die wichtigsten Beratungsbedürfnisse auf, die bei allen auftreten, die mit schluckgestörten Kindern zu tun haben. Der Ratgeber richtet sich damit sowohl an Eltern als auch an die Mitglieder des Behandlungs- und Betreuungsteams.

  • von Michael Decher
    11,50 €

    Ungefähr 1% der erwachsenen Bevölkerung stottert. Das Stottern hat nicht nur Auswirkungen auf das Sprechen, sondern oft auch auf soziale Kontakte, Schule, Ausbildung und Beruf. Jugendliche und Erwachsene, die stottern, machen in Kommunikationssituationen meist viele unangenehme Erfahrungen, die das Selbstvertrauen erschüttern können und die Lebensqualität stark einschränken. Umso wichtiger ist es deshalb, sich die richtige Unterstützung zu holen und eine Therapie zu finden, die zu einem passt. Dieser Ratgeber richtet sich an stotternde Jugendliche und Erwachsene, bei denen das Stottern bereits zu einem chronischen Problem geworden ist. Er hilft bei der Entscheidungsfindung, ob eine Therapie begonnen werden soll und wenn ja, welche die richtige sein könnte. Dazu geht er auf folgende Fragen ein: - Was weiß man aktuell über die Ursachen und die Entwicklung des Stotterns?- Wie wirkt sich Stottern auf den Alltag, auf Schule, Ausbildung und Beruf aus?- Welche Therapieformen gibt es, was passiert dabei und wie wirken sie?- Wie finde ich die zu mir passende Therapie? Was spricht für ambulante oder stationäre Formen, für Einzel- oder Gruppentherapie?- Woran erkenne ich ein seriöses Angebot?- Wie wirkt sich eine Sprachtherapie im Alltag aus, wie ändern sich die kommunikativen Möglichkeiten?- Welche Unterstützung gibt es bei Selbsthilfe-Verbänden und Therapeuten-Vereinigungen?Der Autor arbeitet seit vielen Jahren in der Therapie mit stotternden Jugendlichen und Erwachsenen.

  • von Ulla Beushausen
    11,50 €

    Der schulische und berufliche Erfolg unserer Kinder wird maßgeblich durch ihre sprachlichen und kommunikativen Kompetenzen bestimmt.Der Ratgeber richtet sich an pädagogische Fachkräfte, die in einer Kindertagesstätte täglich diese wichtigen Kompetenzen stärken können und eine Schlüsselrolle in der Früherkennung von kindlichen Sprachauffälligkeiten und in der Beratung der Eltern einnehmen.Der Ratgeber informiert über:- die normale Sprachentwicklung bei ein- und mehrsprachigen Kindern- die verschiedenen Arten von Sprachstörungen und woran man sie erkennt- den Unterschied zwischen Sprachförderung und Sprachtherapie- Sprachförderprogramme und Verfahren zur systematischen Sprachstandserhebung und ihre Anwendbarkeit im Elementarbereich- Prinzipien einer alltagsintegrierten Sprachförderung- Formen der Elternarbeit zur Stärkung der ErziehungskompetenzEr zeigt Förderbereiche auf und gibt zahlreiche Praxistipps und Fallbeispiele für die Umsetzung im Kita-Alltag.

  • von Birgit van Beuningen
    11,50 €

    Musik begleitet uns durch unser ganzes Leben. Wir alle kennen die positiven oder negativen Assoziationen, die Musik in uns auslösen kann. Musik wirkt auf unser limbisches System (heute: social brain), das Lernverhalten, Gedächtnis und Gefühle steuert. Musiktherapie ist eine therapeutische Profession, die eine vertiefte Ausbildung voraussetzt. Sie nutzt die biochemischen und neurologischen Zusammenhänge, um durch den gezielten Einsatz von Musik körperliche und vor allem seelische Reaktionen zu beeinflussen, (noch) vorhandene Fähigkeiten zu verbessern und neue Kompetenzen zu entwickeln. Musiktherapie eignet sich für alle Menschen mit körperlichen oder seelischen Störungen, die in ihrer Lebensqualität bzw. Gestaltungsfreiheit beeinträchtigt sind. Sie wird bei allen Altersgruppen angewandt: vom Frühgeborenen bis zum Sterbenden. In diesem Ratgeber fasst die Autorin ihre jahrzehntelange Erfahrung knapp und verständlich zusammen:- Was ist Musiktherapie?- Welche Ziele hat Musiktherapie und wie wirkt sie?- Wo und bei welchen Krankheitsbildern kommt Musiktherapie zum Einsatz? Die Leser erhalten einen Überblick über die Musiktherapie und bekommen viele Anregungen, wie sie Betroffenen mit Musik den Alltag erleichtern und die Lebensqualität verbessern können.

  • von Maria Geissler
    11,50 €

    Menschen mit Sprechapraxie haben Probleme bei der Planung von Sprechbewegungen und der Geschwindigkeit und Melodie des Sprechens. Sie sprechen Laute unpräzise aus, da es ihnen schwerfällt, die richtigen Bewegungen der Artikulationsorgane für das Sprechen gezielt auszuwählen. Zudem sprechen Personen mit Sprechapraxie oft langsam und in Silben. Ihre Sprechmelodie wirkt häufig monoton. Der Zuhörer versteht das Gesagte schwer oder hat den Eindruck, dass falsche Laute ausgesprochen wurden. Neben Verständigungsschwierigkeiten können Sprechapraxien auch umfangreiche psychosoziale Folgen haben, wie z.B. Verlust des Arbeitsplatzes und soziale Isolation. Eine Sprechapraxie ist oft Folge eines Schlaganfalls.Der Ratgeber richtet sich gleichermaßen an Betroffene wie deren Angehörige, um es ihnen zu ermöglichen, die Sprechapraxie besser zu verstehen und mit den dadurch bedingten Problemen besser umgehen zu können. Er informiert über:- den Vorgang des Sprechens- die Symptome der Sprechapraxie- mögliche Begleiterscheinungen- die Folgen der Sprechapraxie für das alltägliche Leben- Kommunikationstipps- therapeutische Möglichkeiten- weiterführende Literatur, Material und nützliche AdressenMit der dritten Auflage dieses Ratgebers steht eine komplett überarbeitete Version zur Verfügung, in der alle Kapitel aktualisiert wurden.

  • von Andreas Mayer
    11,50 €

    Kinder mit Schriftspracherwerbsstörungen können wesentliche Inhalte von Texten nur dann erkennen, wenn die zentralen Informationen ausdrücklich benannt werden und die Texte nur wenig ablenkende Informationen beinhalten.Das selbstständige sinnentnehmende Lesen von Texten ist aber eine Kompetenz, die nicht nur in der Schule, sondern später auch in der Arbeitswelt in fast allen Berufen erwartet wird. Der Ratgeber wendet sich deshalb an all diejenigen, die beruflich oder privat mit Kindern mit Schriftspracherwerbsstörungen zu tun haben, und beantwortet häufige Fragen zu den Themen Früherkennung, Diagnostik und Förderung:- Welche Fähigkeiten braucht ein Kind, um einen gelesenen Text verstehen zu können?- Wie entwickelt sich das Lesen und Schreiben normalerweise?- Was sind Schriftspracherwerbsstörungen und woran erkennt man sie?- Welche Risikofaktoren gibt es?- Welche Maßnahmen können zur Vorbeugung von Schriftspracherwerbsstörungen veranlasst werden?- Warum und wann sind Fördermaßnahmen sinnvoll?Therapeuten, Pädagogen und Eltern erhalten umfassende Informationen, wie der schriftsprachliche Erwerbsprozess in Vorschule, Schule und zu Hause gefördert werden kann. Ein umfangreiches Glossar erklärt Fachbegriffe zu Schriftsprachentwicklung, literacy und der Informationsverarbeitung von Laut- und Schriftsprache.

  • von Almuth Vasterling
    11,50 €

    Mit den Händen etwas zu tun, ist für uns alle völlig normal. Wir denken in der Regel gar nicht darüber nach, sondern machen es einfach. Anders sieht es aus, wenn ein Linkshänder z.B. eine Schere in die Hand nimmt und das ausgeschnittene Teil krumm und schief wird. Was ist da passiert? Der Schliff der Schere passte nicht zur Händigkeit dieser Person. Gibt es tatsächlich unterschiedlich geschliffene Scheren?Auf diese und weitere Fragen wie:J Was versteht man unter Händigkeit?J Ist Linkshändigkeit normal? J Wie kann ich als Linkshänder ohne Probleme durchs Leben kommen? erhalten Sie Antworten in diesem Ratgeber. Kinder (bzw. deren Bezugspersonen) und Erwachsene finden hier ein großes Angebot an alltagsrelevanten und umsetzbaren Ideen. Viele Adressen und Literaturhinweise ergänzen den Ratgeber. All das wird Ihnen das Leben als Linkshänder erleichtern.

  • von Barbara Goetz
    11,50 €

    Asthma bronchiale ist die häufigste chronische Erkrankung im Kindes- und Jugendalter. Asthma tritt anfallartig auf, es gibt Phasen stärkerer und schwächerer Symptome, aber auch Zeiten ohne Asthmaanzeichen. Selten liegen dauerhafte Beschwerden vor. Eine optimale Kontrolle der Symptome ist die Voraussetzung dafür, den Kindern und allen Beteiligten einen unbeschwerten Alltag sowie größtmögliche Lebensqualität zu bieten.In den meisten Fällen ist Asthma heute gut behandelbar. Neben der medikamentösen Therapie gibt es eine Reihe von Maßnahmen, mit denen Eltern und mit fortschreitendem Alter auch das asthmakranke Kind auf den Verlauf der Erkrankung positiv einwirken können.Neben Wissenswertem zur Diagnostik finden Sie Informationen:- zur Behandlung von Asthma- zum Selbstmanagement- zum Alltag mit AsthmaGerade Kinder und Eltern, die neu mit der Erkrankung konfrontiert sind, erhalten hier wertvolle Informationen verständlich dargestellt. Aber auch erfahrene Familien sowie andere Interessierte profitieren von dem kompakten Wissen und können ihr medizinisches und praktisches Know-how in puncto Asthma auffrischen und erweitern.

  • von Thomas Köhler-Saretzki
    11,50 €

    - Wie erleben Kinder und Jugendliche das Zusammenleben mit psychisch erkrankten Eltern? - Welche Auswirkungen kann die elterliche Erkrankung auf die Entwicklung der Kinder haben?- Was stärkt die Kinder und hilft ihnen, mit der psychischen Erkrankung ihrer Eltern umzugehen?Psychische Erkrankungen gehören zu den häufigsten Erkrankungen in Deutschland. Schätzungsweise 33% der Bevölkerung leiden darunter. Damit erleben etwa drei Millionen Kinder jährlich einen Elternteil mit einer psychischen Erkrankung. Glücklicherweise finden die Alltagsprobleme, Belastungen und Beeinträchtigungen dieser Kinder zunehmend Beachtung in der Fachwelt. Dieser Ratgeber - gibt einen Überblick über die häufigsten psychischen Erkrankungen; - zeigt ausführlich, welche Folgen für das Familiensystem auftreten kön­nen (Stigmatisierung, Tabuisierung, Isolation etc.);- vermittelt einige verständliche Informationen zur Resilienz; - beschreibt Möglichkeiten der Hilfestellung aus der Sicht der unterschiedlichen Akteure (Kinder/Jugendliche, Eltern, Familienangehörige, Erzieher/Lehrer); - macht Aussagen zur Vernetzung, Transparenz und Kooperation; - bietet eine umfangreiche Liste mit Internetadressen und Literatur.

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