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Bücher der Reihe Ratgeber für Angehörige, Betroffene und Fachleute

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  • von Petra Zimmermann
    13,00 €

  • von Silvia Pixner
    11,50 €

    Wenn ein Kind nicht erwartungsgemäß zählen und rechnen lernt, ist die Sorge der Eltern meist ebenso groß wie die Not der Kinder im Schulalltag. Der vorliegende Ratgeber zur Dyskalkulie möchte den Eltern helfen, die Belastungen ihrer Kinder zu verstehen und geeignete Hilfsangebote zu finden. So werden Hilfsmittel und Spiele vorgestellt, mit denen Eltern ihr Kind zu Hause unterstützen und eingeleitete Fördermaßnahmen sinnvoll ergänzen können. Es werden aber auch die Grenzen dieser Eltern-Hilfen aufgezeigt: Ganz alleine, d.h. ohne fachliche Hilfe oder Unterstützung, lassen sich die Probleme nicht bewältigen. Der Ratgeber zeigt auf, wie eine detaillierte und umfangreiche Diagnostik gestaltet sein muss, damit die darauf folgenden Fördermaßnahmen möglichst "maßgeschneidert" aufgebaut und in Kooperation mit der Schule umgesetzt werden können. Dabei sollte mit den entsprechenden Maßnahmen nicht zu lange gewartet werden, denn ein zu langes Abwarten führt zu noch größeren Wissenslücken im Vergleich zu Gleichaltrigen: Eine Rechenstörung wächst sich nicht aus. Dieser Ratgeber richtet sich primär an Eltern, bietet aber auch Therapeuten, Lehrern und anderen Berufsgruppen, die mit Kindern mit Rechenstörung arbeiten, hilfreiche Anregungen, denn nur gemeinsam kann das Problem gemindert werden. Dafür ist eine gemeinsame Sprache ebenso notwendig wie ein grundlegendes Verständnis für die Motive und Einstellungen des anderen. Nicht selten sprechen unterschiedliche Berufsgruppen von der gleichen Sache, verwenden dabei aber völlig unterschiedliche Begriffe und reden so aneinander vorbei. Dieser Ratgeber möchte deshalb auch einen Beitrag dazu liefern, im multidisziplinären Förderteam am gleichen Strang zu ziehen und eine gemeinsame Sprache zu finden.

  • von Heidrun Becker
    11,50 €

    Emily, wo bleibst Du denn?? Frau Schmidt steht an der Treppe und schaut verzweifelt auf die Uhr. Jeden Morgen ist es dasselbe: Emily wird nicht mit dem Anziehen fertig.?Denis ist halt ein richtiger Junge. Er war nie gerne drin, lieber tobte er draußen im Hof oder auf der Straße mit den anderen Jungs. Dabei ging es auch schon mal etwas grober zu und es kam zu kleinen Raufereien.?Kommen Ihnen solche Aussagen bekannt vor? Hat Ihr Kind auch Schwierigkeiten, ganz alltägliche Handlungen zu erlernen und führt es sie auch nur mit großer Anstrengung und vielen Fehlern aus?Am Beispiel von Emily, die Sie wie ein roter Faden durch diesen Ratgeber begleitet, werden gut nachvollziehbar die Schwierigkeiten von Kindern mit motorischen Entwicklungsstörungen dargestellt. Es wird beschrieben, wie Bewegungen und Fertigkeiten gelernt werden können. Sie erfahren außerdem, wie Sie ungeschickte Kinder beim Lernen von Alltagsaktivitäten unterstützen können.

  • von Katrin Otto
    11,50 €

    Das Cochlea Implantat (CI) ist für die meisten Menschen mit einer hochgradigen Innenohrschwerhörigkeit eine Möglichkeit, wieder zu hören und Sprache zu verstehen. Wer trotz hochwertiger Hörgeräte keine Sprache mehr versteht, kann von dieser elektronischen Innenohrprothese profitieren.Ausgehend von der intakten Funktion des Hörens werden in diesem Ratgeber der Aufbau und die Funktionsweise eines CI erklärt sowie die Hörschädigung definiert, die mit einem CI behandelbar ist. Die erforderlichen Voruntersuchungen und Vorgespräche in spezialisierten CI-Zentren werden erörtert. Der persönliche und zeitliche Aufwand für die Phase der Nachsorge und Rehabilitation wird geschildert. Außerdem bietet der Ratgeber- eine Checkliste für die Auswahl der CI-Klinik- Antworten auf typische Fragen im Zusammenhang mit einer CI-Versorgung- interessante Adressen und Anlaufstellen für Patienten mit einem CI

  • von Heike D. Grün
    11,50 €

    Die Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) ist eine unheilbare Erkrankung des motorischen Nervensystems, die in der Öffentlichkeit bisher noch nicht sehr bekannt ist.Durch den chronisch fortschreitenden Krankheitsverlauf werden Betroffene und Angehörige mit immer neuen Einschränkungen konfrontiert. Diese wirken sich auf viele verschiedene Lebensbereiche aus, so auf die Bewegung, das Sprechen, das Schlucken oder die Atmung.Die Herangehensweise im Umgang mit einer so schwerwiegenden Erkrankung wie ALS ist von der Individualität der betroffenen Personen geprägt, daher kann ein Ratgeber keine einheitliche Leitlinie geben, die für alle sinnvoll und richtig ist. Er soll vielmehr:- Themen darstellen, mit denen Patienten und Angehörige im Verlauf der Erkrankung konfrontiert werden,- Informationen, Hinweise, thematische Einschätzungen und Denkanstöße geben, Tipps und Alltagshilfen vermitteln,- helfen, das Leben mit ALS für Betroffene und Angehörige lebenswerter und einfacher zu gestalten.Dieser Ratgeber wendet sich vorwiegend an Betroffene und Angehörige, aber auch an fachlich Tätige aus den Bereichen Medizin, Therapie und Pflege.

  • von Evamarie Haupt
    11,50 €

  • von Annika Thomsen
    11,50 €

    Alkohol in der Schwangerschaft schädigt das Ungeborene. Es entstehen körperliche, geistige und seelische Beeinträchtigungen, die das Kind lebenslang begleiten. Der Fachbegriff für dieses Krankheitsbild heißt Fetale Alkoholspektrumstörungen (englisch: fetal alcohol spectrum disorder), abgekürzt FASD.Wenn ein Kind mit FASD auf die Welt kommt und sich nicht altersentsprechend entwickelt, müssen Eltern/Erzieher, Therapeuten sowie alle seine Bezugspersonen im Umgang häufig andere Wege gehen. Was sich so einfach liest, ist beschwerlich und mühsam, und oft genug fühlen sich Eltern/Bezugspersonen/Betreuer auf diesem Weg allein gelassen.Jedoch gibt es Menschen, die diesen Weg bereits gegangen sind, die Wegweiser in schweren Zeiten sein können und möchten. Sie haben sich daher bemüht, in diesem Ratgeber Hinweise und Informationen zum Umgang mit Menschen mit FASD zu geben.

  • von Michael Decher
    11,50 €

    Ungefähr 1% der erwachsenen Bevölkerung stottert. Das Stottern hat nicht nur Auswirkungen auf das Sprechen, sondern oft auch auf soziale Kontakte, Schule, Ausbildung und Beruf. Jugendliche und Erwachsene, die stottern, machen in Kommunikationssituationen meist viele unangenehme Erfahrungen, die das Selbstvertrauen erschüttern können und die Lebensqualität stark einschränken. Umso wichtiger ist es deshalb, sich die richtige Unterstützung zu holen und eine Therapie zu finden, die zu einem passt. Dieser Ratgeber richtet sich an stotternde Jugendliche und Erwachsene, bei denen das Stottern bereits zu einem chronischen Problem geworden ist. Er hilft bei der Entscheidungsfindung, ob eine Therapie begonnen werden soll und wenn ja, welche die richtige sein könnte. Dazu geht er auf folgende Fragen ein: - Was weiß man aktuell über die Ursachen und die Entwicklung des Stotterns?- Wie wirkt sich Stottern auf den Alltag, auf Schule, Ausbildung und Beruf aus?- Welche Therapieformen gibt es, was passiert dabei und wie wirken sie?- Wie finde ich die zu mir passende Therapie? Was spricht für ambulante oder stationäre Formen, für Einzel- oder Gruppentherapie?- Woran erkenne ich ein seriöses Angebot?- Wie wirkt sich eine Sprachtherapie im Alltag aus, wie ändern sich die kommunikativen Möglichkeiten?- Welche Unterstützung gibt es bei Selbsthilfe-Verbänden und Therapeuten-Vereinigungen?Der Autor arbeitet seit vielen Jahren in der Therapie mit stotternden Jugendlichen und Erwachsenen.

  • von Ulla Beushausen
    11,50 €

    Der schulische und berufliche Erfolg unserer Kinder wird maßgeblich durch ihre sprachlichen und kommunikativen Kompetenzen bestimmt.Der Ratgeber richtet sich an pädagogische Fachkräfte, die in einer Kindertagesstätte täglich diese wichtigen Kompetenzen stärken können und eine Schlüsselrolle in der Früherkennung von kindlichen Sprachauffälligkeiten und in der Beratung der Eltern einnehmen.Der Ratgeber informiert über:- die normale Sprachentwicklung bei ein- und mehrsprachigen Kindern- die verschiedenen Arten von Sprachstörungen und woran man sie erkennt- den Unterschied zwischen Sprachförderung und Sprachtherapie- Sprachförderprogramme und Verfahren zur systematischen Sprachstandserhebung und ihre Anwendbarkeit im Elementarbereich- Prinzipien einer alltagsintegrierten Sprachförderung- Formen der Elternarbeit zur Stärkung der ErziehungskompetenzEr zeigt Förderbereiche auf und gibt zahlreiche Praxistipps und Fallbeispiele für die Umsetzung im Kita-Alltag.

  • von Jana Zang
    11,50 €

    Poltern zählt zu den Redeflussstörungen und betrifft vermutlich mehr als 1 % der Bevölkerung. Das Sprechen ist unter anderem durch ein unregelmäßiges, schnelles Tempo und das Verschmelzen von Silben gekennzeichnet. Als Ursachen werden primär Vererbung und die Sprachverarbeitung im Gehirn diskutiert. In der Therapie des Polterns ist zunächst eine umfangreiche Diagnostik erforderlich, um ein strukturiertes und geplantes Vorgehen in der Therapie zu ermöglichen. In Schule, Ausbildung, Beruf und Partnerschaft ist es wichtig, über Poltern zu informieren, da es noch wenig bekannt ist und Strategien für den Umgang mit dem Poltern im Alltag gefunden werden müssen. Dieser Ratgeber bietet Laien und Betroffenen einen guten Überblick über Ursachen, Diagnostik, Therapie und Poltern im Alltag. Es werden Adressen für weiterführende Informationen und Beratung genannt.Therapeuten können diesen Ratgeber als Einstieg in die Poltertherapie nutzen und weiterführende hilfreiche Literaturangaben finden.

  • von Birgit van Beuningen
    11,50 €

    Musik begleitet uns durch unser ganzes Leben. Wir alle kennen die positiven oder negativen Assoziationen, die Musik in uns auslösen kann. Musik wirkt auf unser limbisches System (heute: social brain), das Lernverhalten, Gedächtnis und Gefühle steuert. Musiktherapie ist eine therapeutische Profession, die eine vertiefte Ausbildung voraussetzt. Sie nutzt die biochemischen und neurologischen Zusammenhänge, um durch den gezielten Einsatz von Musik körperliche und vor allem seelische Reaktionen zu beeinflussen, (noch) vorhandene Fähigkeiten zu verbessern und neue Kompetenzen zu entwickeln. Musiktherapie eignet sich für alle Menschen mit körperlichen oder seelischen Störungen, die in ihrer Lebensqualität bzw. Gestaltungsfreiheit beeinträchtigt sind. Sie wird bei allen Altersgruppen angewandt: vom Frühgeborenen bis zum Sterbenden. In diesem Ratgeber fasst die Autorin ihre jahrzehntelange Erfahrung knapp und verständlich zusammen:- Was ist Musiktherapie?- Welche Ziele hat Musiktherapie und wie wirkt sie?- Wo und bei welchen Krankheitsbildern kommt Musiktherapie zum Einsatz? Die Leser erhalten einen Überblick über die Musiktherapie und bekommen viele Anregungen, wie sie Betroffenen mit Musik den Alltag erleichtern und die Lebensqualität verbessern können.

  • von Maria Geissler
    11,50 €

    Menschen mit Sprechapraxie haben Probleme bei der Planung von Sprechbewegungen und der Geschwindigkeit und Melodie des Sprechens. Sie sprechen Laute unpräzise aus, da es ihnen schwerfällt, die richtigen Bewegungen der Artikulationsorgane für das Sprechen gezielt auszuwählen. Zudem sprechen Personen mit Sprechapraxie oft langsam und in Silben. Ihre Sprechmelodie wirkt häufig monoton. Der Zuhörer versteht das Gesagte schwer oder hat den Eindruck, dass falsche Laute ausgesprochen wurden. Neben Verständigungsschwierigkeiten können Sprechapraxien auch umfangreiche psychosoziale Folgen haben, wie z.B. Verlust des Arbeitsplatzes und soziale Isolation. Eine Sprechapraxie ist oft Folge eines Schlaganfalls.Der Ratgeber richtet sich gleichermaßen an Betroffene wie deren Angehörige, um es ihnen zu ermöglichen, die Sprechapraxie besser zu verstehen und mit den dadurch bedingten Problemen besser umgehen zu können. Er informiert über:- den Vorgang des Sprechens- die Symptome der Sprechapraxie- mögliche Begleiterscheinungen- die Folgen der Sprechapraxie für das alltägliche Leben- Kommunikationstipps- therapeutische Möglichkeiten- weiterführende Literatur, Material und nützliche AdressenMit der dritten Auflage dieses Ratgebers steht eine komplett überarbeitete Version zur Verfügung, in der alle Kapitel aktualisiert wurden.

  • von Manuela Motzko
    11,50 €

    Fehlt die Erfahrung im Umgang mit jungen Trachealkanülenpatienten, löst das bei Angehörigen als auch bei betreuenden Pflegekräften und Therapeuten oft Unsicherheit aus. Gerade Eltern möchten ihrem Kind zuverlässige, schnelle und kompetente Hilfe geben können.Dieser Ratgeber erleichtert Eltern und Betreuenden den Umgang mit der Trachealkanüle. Er beseitigt Unsicherheitsgefühle durch Information und trägt dazu bei, mögliche Komplikationen zu vermeiden.Die Autorinnen haben ihre jahrelange Erfahrung zusammengefasst und beantworten prägnant und in verständlicher Form Fragen wie - Was sind die Unterschiede zwischen Tracheotomie, Tracheostomie bzw. Tracheostoma?- Welche Gründe veranlassen eine Tracheostomie bei Kindern?- Wie verändern sich die physiologischen Funktionen und welche Auswirkungen kann das auf die Atmung, den Schluckvorgang und die Sprach- und Sprechentwicklung haben?- Woran erkennt man eine Schluckstörung?- Wann sind Ernährungssonden sinnvoll?- Welche Besonderheiten gibt es bei beatmeten Kindern?- Was ist im Notfall zu tun?Der Leser erhält einen Überblick über Kanülenarten und verschiedene Anwendungstechniken. Darüber hinaus bekommt er viele Anregungen und nützliche Tipps, z.?B. was beim Absaugen und Wechseln der Kanüle zu beachten ist, welche Besonderheiten bei blockbaren Trachealkanülen bestehen oder worauf bei der Mund- und Zahnpflege zu achten ist, damit der Alltag mit dem Kind so angenehm und unkompliziert wie möglich gestaltet werden kann.

  • von Ulla Beushausen
    11,50 €

    Sprache - Sprechen - Miteinander-kommunizieren-Können. Das hat unbestritten hohen Stellenwert in unserer Gesellschaft. Es bietet die Basis für ein selbstständiges und erfülltes Leben. Kinder sollen deshalb in ihrer sprachlichen Entwicklung optimal gefördert werden. Darüber sind sich Eltern, ErzieherInnen und PädagogInnen einig. Nur wie und in welchem Rahmen dies geschehen kann, wird in der Bildungsdebatte kontrovers diskutiert. Was und wie können und wollen Eltern zur Entwicklungsförderung beitragen, was können und wollen Kindergarten und schulische Einrichtung leisten?Die Autorinnen beantworten in verständlicher Form die häufigsten Fragen zum Thema Sprachförderung: - Wie läuft die Sprachentwicklung ab?- Was ist eine Sprachstörung?- Wann ist ein Kind schulfähig?- Soll mein Kind mehrsprachig aufwachsen?- Wie läuft Sprachförderung im Alltag ab? Das Buch macht Mut zur Sprachförderung und hilft, den Spaß daran zu entdecken. Eine Fülle von Spielideen rund um das Thema Sprache regt zum Ausprobieren an und zeigt Eltern, Pädagogen und Erziehern, wie Sprachförderung im Alltag jedes Kindes geschehen kann.

  • von Andreas Mayer
    11,50 €

    Kinder mit Schriftspracherwerbsstörungen können wesentliche Inhalte von Texten nur dann erkennen, wenn die zentralen Informationen ausdrücklich benannt werden und die Texte nur wenig ablenkende Informationen beinhalten.Das selbstständige sinnentnehmende Lesen von Texten ist aber eine Kompetenz, die nicht nur in der Schule, sondern später auch in der Arbeitswelt in fast allen Berufen erwartet wird. Der Ratgeber wendet sich deshalb an all diejenigen, die beruflich oder privat mit Kindern mit Schriftspracherwerbsstörungen zu tun haben, und beantwortet häufige Fragen zu den Themen Früherkennung, Diagnostik und Förderung:- Welche Fähigkeiten braucht ein Kind, um einen gelesenen Text verstehen zu können?- Wie entwickelt sich das Lesen und Schreiben normalerweise?- Was sind Schriftspracherwerbsstörungen und woran erkennt man sie?- Welche Risikofaktoren gibt es?- Welche Maßnahmen können zur Vorbeugung von Schriftspracherwerbsstörungen veranlasst werden?- Warum und wann sind Fördermaßnahmen sinnvoll?Therapeuten, Pädagogen und Eltern erhalten umfassende Informationen, wie der schriftsprachliche Erwerbsprozess in Vorschule, Schule und zu Hause gefördert werden kann. Ein umfangreiches Glossar erklärt Fachbegriffe zu Schriftsprachentwicklung, literacy und der Informationsverarbeitung von Laut- und Schriftsprache.

  • von Barbara Goetz
    11,50 €

    Asthma bronchiale ist die häufigste chronische Erkrankung im Kindes- und Jugendalter. Asthma tritt anfallartig auf, es gibt Phasen stärkerer und schwächerer Symptome, aber auch Zeiten ohne Asthmaanzeichen. Selten liegen dauerhafte Beschwerden vor. Eine optimale Kontrolle der Symptome ist die Voraussetzung dafür, den Kindern und allen Beteiligten einen unbeschwerten Alltag sowie größtmögliche Lebensqualität zu bieten.In den meisten Fällen ist Asthma heute gut behandelbar. Neben der medikamentösen Therapie gibt es eine Reihe von Maßnahmen, mit denen Eltern und mit fortschreitendem Alter auch das asthmakranke Kind auf den Verlauf der Erkrankung positiv einwirken können.Neben Wissenswertem zur Diagnostik finden Sie Informationen:- zur Behandlung von Asthma- zum Selbstmanagement- zum Alltag mit AsthmaGerade Kinder und Eltern, die neu mit der Erkrankung konfrontiert sind, erhalten hier wertvolle Informationen verständlich dargestellt. Aber auch erfahrene Familien sowie andere Interessierte profitieren von dem kompakten Wissen und können ihr medizinisches und praktisches Know-how in puncto Asthma auffrischen und erweitern.

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