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Bücher der Reihe Ratgeber zur Reihe Fortschritte der Psychotherapie

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  • von Nina Heinrichs
    12,95 €

    Herzrasen, Schwindel, Kurzatmigkeit und Engegefühle sind typische körperliche Empfindungen, die Menschen mit einer Panikstörung mitunter täglich erleben. Einen Fahrstuhl benutzen, sich an einem stark bevölkerten Ort aufhalten oder ins Theater gehen sind typische Situationen, die Menschen mit einer Agoraphobie zu vermeiden versuchen. Panikstörungen und Agoraphobie sind weitverbreitete Angststörungen. Der Ratgeber liefert verständliche Informationen zu diesen Angsterkrankungen und zeigt Wege auf, wie Betroffene ihre Ängste bewältigen können. Der Ratgeber befasst sich zunächst mit der Frage, was Angst eigentlich ist und worin sich Angst und Panik unterscheiden. Er informiert darüber, wie Panikattacken entstehen und warum sie nicht wieder von alleine weggehen. Mit Hilfe zahlreicher Arbeitsblätter und Übungen lernen Betroffene ihre eigenen Empfindungen zu verstehen, sich mit ihren beängstigenden Gedanken auseinanderzusetzen und ihr Verhalten zu ändern. Außerdem erhalten Angehörige Hinweise, wie sie Betroffene bei der Bewältigung ihrer Ängste unterstützen können.

  • von Lydia Fehm
    12,95 €

    Für nahezu alle Menschen stellen Prüfungen eine besondere Herausforderung dar. Nervosität, Anspannung und Aufregung sind typische Begleiterscheinungen einer Prüfungssituation. Sie sind unangenehm, können aber meist ausgehalten werden. Manchmal beginnen Prüfungsängste jedoch schon sehr lang vor dem Prüfungstermin oder nehmen ein Ausmaß an, das die Person allein nicht mehr bewältigen kann. Dann ist es hilfreich, sich genauermit den Prüfungsängsten auseinanderzusetzen, um dadurch Ideen für Bewältigungsmöglichkeiten zu bekommen. Dieser Ratgeber kann Sie dabei unterstützen.Der Ratgeber erklärt zunächst, wie sich Prüfungsängste äußern, wie sie entstehen können und warum sie manchmal nicht von allein wieder weggehen. Im Anschluss daran werden Bewältigungsmöglichkeiten für verschiedene Aspekte von Prüfungsängsten vorgestellt. Sechs verschiedene Module informieren über Motivations- und Lerntstrategien, Zeitmanagement, Entspannungstechniken und gedankliche Techniken zum Umgang mit hinderlichen Gedanken und geben Hinweise zur konkreten Vorbereitung auf die Prüfungssituation.

  • von Tobias Teismann
    12,95 €

    Sehr viele Menschen haben im Laufe ihres Lebens schon einmal daran gedacht, sich selbst zu töten. Manche beschäftigen sich auch immer wieder mit Gedanken an den Tod. Suizidgedanken können in jedem Alter auftreten und betreffen Frauen gleichermaßen wie Männer. Psychische Erkrankungen, körperliche Einschränkungen, Enttäuschungen, Verluste, Einsamkeit und traumatische Erfahrungen lassen den Tod für viele als naheliegende Möglichkeit erscheinen.Der Ratgeber wendet sich an Menschen in einer suizidalen Krise sowie ihre Angehörigen und Freunde. Er liefert aktuelle Informationen dazu, wie sich Suizidgedanken und suizidale Krisen äußern, wie häufig Suizidgedanken auftreten und welche Ursachen es für die Entstehung suizidalen Erlebens und Verhaltens gibt. Zudem werden Maßnahmen vorgestellt, die dabei helfen können, die Entscheidung für den Tod nochmals zu überdenken, unwiderstehlich erscheinenden Impulsen zu trotzen und mit belastenden Symptomen zurechtzukommen. Darüber hinaus bekommen Angehörige und Freunde Hinweise für den Umgang mit suizidalen Personen. Informationen zu anonymen und zu persönlichen Hilfsangeboten - auch für eine möglicherweise akute Krise - bilden den Abschluss des Bandes.

  • von Martin Bohus
    14,95 €

    Etwa drei von hundert Erwachsenen erleben einmal in ihrem Leben eine längere Borderline-Episode: Heftige Schwankungen der Gefühle, suizidale Krisen, Selbstverletzungen und tiefe Verzweiflung gehen einher mit Problemen im zwischenmenschlichen Bereich. Diese betreffen insbesondere das Grundgefühl der "Zugehörigkeit" zu anderen, sodass tiefgreifende Einsamkeit und Verlorenheit sich oft mit Enttäuschung und Wut abwechseln.Die Neubearbeitung des Ratgebers informiert über die verschiedenen Merkmale der Borderline-Störung und das aktuelle Wissen zu deren Entstehung. Ziel ist es, Betroffene zu einer wirkungsvollen psychotherapeutischen Behandlung zu ermutigen. Der Schwerpunkt liegt hier auf der Dialektisch Behavioralen Therapie (DBT), weil diese spezifisch für die Behandlung der Borderline-Störung entwickelt wurde und sich als sehr wirkungsvoll erwiesen hat. Die Struktur und Arbeitsweise der DBT wird erklärt, drängende Fragen werden aufgegriffen und es werden erste Anleitungen zur Selbsthilfe gegeben. Hilfestellungen für Angehörige, Hinweise zu Selbsthilfegruppen und zur Vernetzung mit anderen Betroffenen (z.B. DBT-Peer-Coaching und Trialog) sowie hilfreiche Internetadressen runden den Ratgeber ab.

  • von Elisabeth Nyberg
    12,95 €

    Eine Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist keine Modekrankheit, wie dies in den Medien häufig dargestellt wird. Die Erkrankung gab es schon immer. Sie beginnt im Kindes- und Jugendalter und bleibt bei etwa 50% der Betroffenen auch im Erwachsenenalter bestehen. ADHS im Erwachsenenalter wird häufig nicht erkannt oder erst viel zu spät diagnostiziert, was bei den Betroffenen zu einem hohen Leidensdruck, zu einer Chronifizierung der Störung und damit verbunden zu vielfältigen Beeinträchtigungen im beruflichen und persönlichen Bereich sowie einem deutlichen Verlust an Lebensqualität führen kann.Der Ratgeber beschreibt, wie sich eine ADHS im Erwachsenenalter äußert, wie sich die Kernsymptome der ADHS entwickeln, welche Möglichkeiten der Diagnostik sowie der psychotherapeutischen und medikamentösen Behandlung zur Verfügung stehen. Der Schwerpunkt des Ratgebers liegt darauf, Betroffenen möglichst viele Selbsthilfestrategien zum Umgang mit der Symptomatik und den daraus resultierenden Problemen an die Hand zu geben, damit sie selbst mehr Kontrolle über ihre ADHS bekommen. Der Anhang enthält zudem einen Serviceteil zu Büchern, Webseiten und Organisationen, die Betroffenen weitere Informationen, z.B. zu Behandlungseinrichtungen in Wohnortnähe, vermitteln.

  • von Cornelia Weise
    12,95 €

    "Die kriegt bestimmt gerade ihre Tage" ist ein Satz, der im Alltag schnell einmal fällt. Was genau bedeutet das jedoch für die Betroffenen? Und ab wann ist es auch auf wissenschaftlicher Basis zutreffend, von einem Prämenstruellen Syndrom (PMS) oder einer Prämenstruellen Dysphorischen Störung (PMDS) zu sprechen?Der Ratgeber liefert Informationen zum Erscheinungsbild und zur Entstehung von PMS und PMDS. Leserinnen erhalten Einblicke in die verschiedenen Faktoren, die die Symptome beeinflussen können, um damit auch die Entstehung ihrer eigenen prämenstruellen Veränderungen besser verstehen und einordnen zu können. Darauf aufbauend widmet sich der Ratgeber der Frage, wie der Umgang mit ausgeprägten prämenstruellen Beschwerden verbessert werden kann. Die Autorinnen haben mehrere Jahre therapeutisch mit von PMS und PMDS betroffenen Frauen gearbeitet. Die dabei gesammelten Erfahrungen sowie aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse bilden die Grundlage für die Behandlungsansätze, die im Ratgeber vorgestellt werden. Sie sollen betroffenen Frauen helfen, mit den Beschwerden besser umgehen zu lernen und die Belastung im Alltag zu verringern. In fünf Modulen sind Informationen, Strategien und praktische Übungen zusammengestellt, die Leserinnen auch mit Hilfe von Arbeitsblättern auf ihre persönliche Situation übertragen können.PMS und PMDS sind aber nicht nur für die direkt betroffenen Frauen relevant: Fast jeder Mensch, der in Beziehungen lebt - und damit sind nicht nur Liebesbeziehungen, sondern auch Freundschaften oder Arbeitsbeziehungen gemeint -, hat indirekt irgendwann einmal Kontakt zu PMS. Daher können auch Angehörige von Betroffenen von der Lektüre dieses Buches profitieren.

  • von Lea Ludwig
    12,95 €

    Wer Angst hat, bedroht oder verfolgt zu werden, steht unter permanentem Stress. Viele Betroffene erleben sich von ihrem Umfeld im Stich gelassen und stoßen immer wieder auf Unverständnis. Daraus kann leicht ein Teufelskreis aus Rückzug, noch stärkerer Angst und weiterem Misstrauen entstehen. Angesichts der hohen Stigmatisierung von Menschen mit Verfolgungsängsten ist die Hürde, sich Hilfe zu holen, oft besonders hoch - sowohl für jene, die betroffen sind, als auch für ihre Angehörigen, die sich häufig hilflos erleben und sich oft große Sorgen machen.Was steckt hinter dem Misstrauen? Gibt es einen schleichenden Übergang von anfänglichem Misstrauen zu klinisch relevanten Verfolgungsängsten? Wer kann davon betroffen sein? Wie äußern sich Verfolgungsängste und durch welche Lebensumstände werden sie begünstigt? Wie kommt es, dass diese Ängste meist nicht einfach wieder von alleine weg gehen und woran kann erkannt werden, wann Hilfe nötig ist? Dieser Ratgeber will Betroffene und ihre Angehörigen dabei unterstützen, sich mit diesen und weiteren Fragen auseinanderzusetzen und mögliche Antworten zu finden. Sich zu informieren und Bescheid zu wissen ist ein erster und besonders wichtiger Schritt, um Kontrolle zurückzugewinnen. Wer Zusammenhänge versteht, wird meist auch wieder handlungsfähig. Neben dem Verstehen geht es in diesem Ratgeber aber auch um konkrete Hilfestellung: Anhand zahlreicher praktischer Übungen soll solides Handwerkszeug für den Alltag vermittelt und zudem Einblick in Inhalte gegeben werden, die häufig Teil einer Psychotherapie sind. Der Ratgeber will Menschen mit Verfolgungsängsten auch Mut machen, sich psychotherapeutische Hilfe zu suchen, wenn eine alleinige Bewältigung nicht mehr möglich ist. Materialien mit Tipps für den Alltag und Audioaufnahmen mit Vorstellungsübungen können zudem nach erfolgter Registrierung von der Hogrefe Website heruntergeladen werden.

  • von Thomas Fydrich, Lydia Fehm & Klara Sommer
    19,95 €

  • von Björn Schlier
    12,95 €

    Der Ratgeber bietet hilfreiche Informationen über akustische Halluzinationen bzw. Stimmenhören. Zunächst wird dargestellt, welche Formen von Stimmenhören und anderen akustischen Halluzinationen es gibt, wie die Phänomene entstehen und wie sie sich über die Zeit hinweg entwickeln. Weiterhin wird der Frage nachgegangen, ab wann und wodurch akustische Halluzinationen zu einem Problem werden können und wie Betroffene erkennen können, was ihre Halluzinationen zu einer Belastung macht.Darauf aufbauend werden verschiedene Strategien zur Bewältigung belastender Halluzinationen vorgestellt. Ziel ist es, Betroffenen Methoden an die Hand zu geben, die sie kurzfristig bei einer akuten Belastung anwenden und mit deren Hilfe sie langfristig die Belastung durch Halluzinationen reduzieren können. Dazu werden u.a. Techniken aufgezeigt, die es ermöglichen, sich von belastenden Stimmen oder Halluzination zu distanzieren bzw. die eigene Aufmerksamkeit achtsam und konstruktiv auf sich selbst zu richten, anstatt auf die Halluzinationen. Zudem werden für den Umgang mit Stimmen Möglichkeiten beschrieben, den Stimmen selbstbewusst entgegenzutreten. Mithilfe von Übungen und Arbeitsblättern wird veranschaulicht, wie die verschiedenen Strategien zum Umgang mit belastenden Halluzinationen im Alltag umgesetzt werden können. Angehörige erhalten überdies Hinweise, wie sie Betroffene im Umgang mit akustischen Halluzinationen unterstützen können.

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