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Bücher der Reihe Regensburg - UNESCO Weltkulturerbe

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  • von Peter Brielmaier
    49,95 €

  • von Uwe Moosburger
    39,95 €

    In Regensburg ist das Vergangene nicht nur sichtbar, sondern auch spürbar. Die zum UNESCO-Welterbe erhobene Stadt ist mehr als eine Kulisse. Sie lebt mit den Menschen von heute und aus ihrer Vergangenheit. Mit jedem renovierten Haus und jedem neuen Stadtviertel verändert sich das Gesicht der Stadt:Es wird jünger, fortschrittlicher, schöner - wenn auch vielleicht nicht überall.Der großzügig gestaltete Bild-Textband zeichnet ein Charakterbild Regensburgs entlang seiner Lebenslinien. Entwicklungsstränge werden im Arbeiten, Glauben, Freisein, Leben, Feiern, Musizieren, Forschen und als Denkmal sichtbar. In jedem der zehn Kapitel wird der Bogen von der Vergangenheit zur Gegenwart gespannt. Momentaufnahmen richten den Blick zusätzlich auf wichtige Details und typische Wesenszüge der Stadt.

  • von Thomas Ferber
    14,95 €

    Über 2000 Jahre Geschichte haben Regensburg - Bayerns früheste und erste Stadt - geprägt. Der Band nimmt den Leser mit auf eine Entdeckungsreise durch "das mittelalterliche Wunder Deutschlands" und richtet sich besonders an die zahlreichen Besucher des UNESCO-Welterbes. Vertrautes ist in ungewohnter Perspektive fotografiert, neue Facetten der Stadt werden aufgespürt.Die "aufgefrischte" Neuausgabe erscheint in zwei Versionen, wovon die eine - wie bisher - die Sprachen Deutsch, Englisch und Italienisch umfasst, die andere Französisch, Spanisch und Russisch.

  • von Gerhard H. Waldherr
    12,95 €

    Gerhard H. Waldherr nimmt Sie mit auf einen Spaziergang durch die römische Geschichte der Stadt am Donaubogen: Im gesamten heutigen Stadtgebiet Regensburgs sind zahlreiche Spuren aus der Römerzeit erhalten. Der übersichtlich gestaltete Führer, der nun in einer zweiten, vollständig überarbeiteten Auflage erscheint, lädt ein, diese zu entdecken. Nach einer prägnanten Einführung in das römerzeitliche Regensburg und das Leben eines römischen Legionars begleitet der Autor den Leser zu den heute noch sichtbaren Zeugnissen der römischen Vergangenheit und erklärt sie "vor Ort" ausführlich.Über 60 Pläne, Zeichnungen und Fotos sowie praktische Tipps wie Wegbeschreibungen, Öffnungs- und Führungszeiten ergänzen den handlichen und gut lesbaren Band.

  • von Waltraud Bierwirth
    24,95 €

    Jüdische Friedhöfe sind eine oftmals unerschlossene Quelle jüdischer Kultur. Sie sind verletzlich und ziehen magisch an, geben Auskunft über Ideale, Lebenskraft und die Kultur jüdischer Frauen und Männer. Auch der unter Denkmalschutz stehende Jüdische Friedhof an der Schillerstraße in Regensburg ist mit seinen etwa 860 Grabsteinen eines dieser Zeugnisse deutsch-jüdischen Erbes.Dieses Buch berichtet über die Geschichte des Friedhofs ab 1822 bis zur Schließung 1999. Im Mittelpunkt stehen dabei die Lebensgeschichten jüdischer Männer und Frauen aus sechs Generationen, deren Erbe das Stadtbild bis in die Gegenwart prägt. Wussten Sie, dass der innerstädtische Dörnbergpark von dem Juden Philipp Reichenberger stammt?Ergänzend zur Geschichte des Friedhofs wird der jüdische Umgang mit dem Tod und der sich wandelnden Begräbniskultur erläutert.

  • von Michael Kohlhäufl
    19,95 €

  • von Gerhard H. Waldherr
    22,00 €

  • von Klemens Unger
    20,00 €

    Bis zum heutigen Tag fehlen umfassende Biografien dreier bedeutender Frauen, die der barocken Epoche in Regensburg Bahn gebrochen haben. Die wichtigsten Ereignisse um zwei Kaiserinnen und eine Fürstäbtissin werden lebendig - und damit auch die Zeit der zweiten Hälfte des Dreißigjährigen Krieges in der Freien Reichsstadt: Eleonora Gonzaga Montferrat (1598-1655), Gemahlin Ferdinands II., 1630 im Regensburger Dom zur Kaiserin gekrönt, forderte vom Rat das Bild der "schönen Maria" von Altdorfer ein; Eleonora Gonzaga Nevers (1628-1686), Gemahlin Ferdinands III., brachte die Oper an die Donau; und Anna Maria von Salis (1590-1652), Fürstäbtissin von Niedermünster, ermöglichte die erste Barockisierung einer Kirche im Welterbe Regensburg während des Krieges. Neue Quellenfunde und erstmalige Veröffentlichung von Abbildungen geben einen Einblick in eine spannende Epoche der Regensburger Kulturgeschichte

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