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Bücher der Reihe Reihe Lebensphilosophie (Grundlagentexte)

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  • von Melchior Palagyi
    24,00 €

    Mit der Herausgabe dieses Buches wird nun erstmals ein repräsentativer Querschnitt von Melchior Palágyis philosophischen Schriften gegeben. Darin versucht er, Logik, Erkenntnistheorie und Physik mit vitalistischen Entdeckungen und Sichtweisen neu zu fundieren. Er anerkennt die mechanistische Herangehensweise der Naturwissenschaften, unterbaut sie aber durch die vitalistische einer Lebensphilosophie und Lebenspsychologie. Erstaunlich klar und ausgewogen forscht er den zugrunde liegenden polaren Zusammenhängen nach: Mechanismus-Vitalismus, Statik-Dynamik, Bewusstes-Unbewusstes, Realität-Phantasie, Geist-Leben. So steuert er auf einen Monismus zu, ohne je die schöpferische Polarität von Geist und Leben preiszugeben. Die Einleitung des Herausgebers Heiko Heublein sowie die Auswahl von teils schwer auffindbaren, teils unveröffentlichten Essays und Abhandlungen Palágyis möchte zur Wiederentdeckung dieses auch stilistisch brillanten Denkers einladen. Das Vorwort von Prof. Dr. Christian Möckel und ein Werkverzeichnis Palágyis komplettieren das Buch.

  • von Max Scheler
    14,00 €

    Max Scheler war einer der ersten Schulphilosophen, die zustimmend auf die um 1900 neu aufbrandende lebensphilosophische Welle reagierten. In seiner Schrift "Versuche einer Philosophie des Lebens" setzt er sich kritisch, aber verständnisvoll mit Friedrich Nietzsche, Wilhelm Dilthey und Henri Bergson auseinander. Immer wieder weist er darauf hin, dass das entscheidende Ziel des Lebensphilosophierens nicht in einer rationalistischen Reduktion der Welt- und Seelenfülle auf ein paar abstrakte Begriffe und Prinzipien liegt. Ganz im Gegenteil: Es geht hier allem zuvor um die Vertiefung und Anreicherung der eigenen Erlebnismöglichkeiten; und dann natürlich auch um die Erhellung und Explikation des Erlebten. Dazu ist aber, so Scheler, eine originär lebensphilosophische Grundhaltung unabdingbar. Für diese Grundhaltung gilt: "Nicht der Wille zu 'Beherrschung', 'Organisation', 'eindeutiger Bestimmung' und Fixierung, sondern die Bewegung der Sympathie, des Daseingönnens, des Grußes an das Steigen der Fülle, in dem erkennend hingegebenen Blick die Inhalte der Welt allem menschlichen Verstandeszugriff immer neu sich entwinden und die Grenzen der Begriffe überfließen, durchseelen hier jeden Gedanken."

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