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Bücher der Reihe Reisesplitter

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  • von Claudia Hildenbrandt
    15,00 €

    "Eigentlich fahren wir nicht so gerne Fahrrad", sagen Claudia und Daniel. Trotzdem sitzen sie zwei Jahre lang im Sattel, legen 32.000 Kilometer durch Europa, Asien, Amerika und Nordafrika zurück. Ihre Fahrräder werden dabei unbeabsichtigt zum Mitleidsgenerator und Menschenfänger. In Thailand stolpern sie in einen Leichenschmaus. In Pakistan begegnet ihnen Professor Karim, der nicht in sein Land passt und trotzdem bleibt. An der Route 66 übernachten sie bei Harry, dem waffennärrischen Priester. Und in Chile beherbergt sie Constanza, die nach verkauften Kindern sucht.Dieser Reisebericht zählt nicht die Schweißtropfen der Radreisenden - sondern berichtet von den Frauen und Männern entlang der Strecke, ihren abenteuerlichen Leben, von Giftzwergen und Schneeköniginnen und grenzenloser Gastfreundschaft.Die Autor*innen unterstützen die Amadeu-Antonio-Stiftung. Seit ihrer Rückkehr gibt die Autorin ihre Erfahrungen in Schulklassen in Thüringen und Sachsen im Rahmen eines Workshops der Landeszentrale für politische Bildung und der Amadeu-Antonio-Stiftung weiter.

  • von Thomas Bering
    15,00 €

    Braucht es ein Faible für die Apokalypse, um Westafrika zu bereisen? Das fragt sich Thomas Bering, der 7.000 Kilometer von Cádiz in Spanien bis nach Conakry in Guinea zurücklegt, meist im Buschtaxi, seltener im Bus oder auf Eselskarren, nochmal gut fünfhundert Kilometer zu Fuß. Eine Überlandreise durch Länder, die sich auf den Abstiegsrängen der internationalen Wohlstandstabelle bewegen, und eine Suche nach dem Unbekannten, den Menschen, dem Leben in seiner rohen Form. Es ist auch eine Suche nach all dem, was man nicht über Westafrika erfährt, wenn es sonst nur Berichte über politische Instabilität, Bürgerkrieg, Armut, Elend und Ebola gibt.Seine Reise wird zu einer Suche nach Antworten, um das lückenhafte und vage Bild von Westafrika zu füllen. Eine kräftezehrende, manchmal die Grenzen des Erträglichen überschreitende, dreieinhalb Monate dauernde Reise durch eine Region, die allzu oft Ausgangspunkt von Fluchtgeschichten ist. Sein ReiseSplitter ist ein literarisches Roadmovie, das die harte Lebenswirklichkeit der Region in all ihren Facetten ungeschminkt schildert, oft bitterernst, aber immer auch mit einer Prise Humor. Er berichtet von dubiosen Staatsstreichen obskurer Despoten, von Drogengeschäften für die Staatsfinanzen und dem Wahnsinn der Entwicklungszusammenarbeit, von Hotelruinen und deplatzierten Austernbars.Er erzählt aber auch die sehr persönlichen Geschichten von den Entwurzelten, den Gestrandeten, den Hoffnungsfrohen und all denen, die nicht aufgeben. Von den Menschen, die ihn mit ihrer bescheidenen, ehrlichen Art tief beeindrucken und ihm neue Facetten der Begriffe Reichtum, Wohlstand und Glück aufzeigen, dazu eine tiefe Demut vor den Möglichkeiten, die ein privilegiertes Leben in Westeuropa bietet. Und er beschreibt nicht zuletzt die gewaltige Anziehungskraft, die der südliche Kontinent entwickelt, obwohl vieles furchtbar klingt. Eine Anziehungskraft, die ihn auch nach seiner Heimkehr nicht loslässt.

  • von Jan Merwitz
    15,00 €

    Laut pfeift das Signalhorn des durch die nächtliche Taiga dahindonnernden Schnellzuges. Schienenstöße tragen Jan Merwitz nach Osten, 9.288 Kilometer mit der Transsibirischen Eisenbahn von Moskau nach Wladiwostok. Er reist nicht, um einfach nur Kilometer abzureißen, sondern um Russland, seine Geschichte und seine Bewohner wirklich kennenzulernen. Deshalb: 3. Klasse Transsib, mit 50 Russen im Großraumschlafwagen. Und immer wieder pausieren, hinaus an die Luft, in die Städte, in die Natur.Was ihn unterwegs erwartet, hätte er sich vor seiner Reise nicht vorstellen können. Da hatte er noch keine Ahnung von den Freundschaften, die er schließen würde, von der Wucht der russischen Hauptstadt, vom mediterranen Flair der Pazifikstadt Wladiwostok, von den endlosen Wäldern im Ural, der mystischen Schönheit des Baikalsees und den unendlichen Weiten Sibiriens. So ist sein Reisebericht nicht nur ein Einblick in die ereignisreichsten 23 Tage eines jungen Lebens, sondern auch ein Leitfaden dazu, auf einfache Weise Russland zu entdecken. Vom Zeigefinger, der über den Schulatlas streicht, mitten hinein ins Konzert auf dem roten Platz, in den Trolleybus durch Nowosibirsk und die Wanderung am Baikalsee. Ganz nach der Devise: Einfach mal machen!

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