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Bücher der Reihe Religionspädagogik innovativ

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  • von Hans Mendl
    34,99 €

    Autonomie und Selbstverantwortung zählen zu den wichtigsten Erziehungszielen. Da scheint der Blick auf Andere keinen Platz zu haben. Doch kann der Prozess einer Selbstbildung ohne die Orientierung an anderen Personen und Vorbildern gelingen? Wir benötigen Impulse von außen, um uns an ihnen zu orientieren, aber auch uns gegen sie abzugrenzen und so das eigene Leben zu gestalten. Wie hat man sich ein solches Lernen an fremden Biografien vorzustellen? Welche Personen eignen sich dafür? Was sind attraktive religiöse Modelle, die zur Entwicklung eigenen Glaubens beitragen können? Denn auch in der religiösen und moralischen Erziehung geht man aus guten Gründen von einem Subjektansatz aus. Wie also müssen Leitfiguren gestrickt sein, damit sie bei der Suche nach eigenem Leben und Glauben förderlich sind?

  • von Manfred L. Pirner
    28,00 €

    Good teaching is best achieved when it is supported by empirically confirmed findings. At the same time, research-based learning is one of the most effective forms of learning. This book therefore seeks on the one hand to introduce research-based learning to student teachers and trainee teachers, and on the other to encourage religious studies teachers to do research into their own teaching and students - so far as possible in the context of school work. The introductions to empirical research methods included in this course book have been tried and tested in further and advanced training courses for teachers of religious education, and they are clearly comprehensible and relevant for specialist practice.

  • von Claudia Gartner
    32,00 €

    Die Religionsdidaktische Entwicklungsforschung ist im Gesamt der Religionsdidaktik - katholisch wie evangelisch - so gut wie nicht präsent. Die Autor/-innen dieses Bandes bringen diesen Ansatz offensiv in den Fachdiskurs ein, um das religionsdidaktische Potenzial der Fachdidaktischen Entwicklungsforschung inhaltlich und methodologisch breit auszuweisen und zu diskutieren. So wird diese aus religionsdidaktischer Sicht programmatisch eingeführt, an einem christologiedidaktischen Projekt ausführlicher dargestellt und anschließend aus unterschiedlichen Perspektiven diskutiert. Zwei Außenblicke aus der Mathematikdidaktik und der Religionspädagogik legen mögliche blinde Flecken oder unentdeckte Potenziale offen.

  • von Annegret Reese-Schnitker
    49,00 €

    Gesprächen wird im Religionsunterricht viel zugetraut. Um ihr Potenzial zu nutzen, müssen sie evoziert werden; weiter gilt es, auf intrinsisch motivierte Schülerfragen einzugehen, SchülerInnen miteinander in einen konstruktiven Austausch zu bringen und im Klassenplenum einen für alle bereichernden Lernprozess zu durchlaufen. Zuerst werden konzeptionelle Fragen zu Gesprächen bearbeitet: Ihre Rolle für die Unterrichtsdramaturgie, ihre Aufgabe für religiöse Sprachbildung, die verschiedenen kommunikativen Methoden u. a. Danach werden Ergebnisse einer Videostudie von 63 Unterrichtsstunden und 351 Unterrichtsgesprächen vorgestellt: Was für Gesprächstypen sind im realen Unterricht vorzufinden? Welchen Beitrag zum (religiösen) Lernen leisten diese tatsächlich? Welche Schlussfolgerungen für eine bessere Praxis können daraus gezogen werden?

  • von Norbert Brieden
    49,00 €

  • von Monika E. Fuchs
    39,00 €

  • von Saskia Eisenhardt
    49,00 €

  • von Nadja Boeck
    49,00 €

  • von Christiane Caspary
    24,00 €

  • von Caroline Teschmer
    59,00 €

    Der Körper ist omnipräsent! Unter anderem durch Social-Media geprägt gehören Ideale von Schönheit, Schlankheit, Lifestyle und Fitness gegenwärtig zu den elementaren Bedingungen des Aufwachsens. Der Körper wird zu einer instrumentalisierten Baustelle in Fragen der Ernährung, der Körperinszenierung sowie in Bezug auf die Messbarkeit der Körperdaten. Ausgehend von der Omnipräsenz und Relevanz des Körpers fragt dieser Band nach seiner Bedeutung für religionspädagogische Bildungsprozesse und die (religiöse) Identitätsbildung von Jugendlichen. Der Band reflektiert ausgehend von der theologischen Erschließung des Körpers den Religionsunterricht als Erfahrungsraum und Experimentierfeld von Körperlichkeit in der Lebensphase Jugend. Somit wird der Körper selbst zum Gegenstand des Religionsunterrichts und nicht lediglich zum Medium oder zur Erschließungshilfe von religiösen Inhalten.

  • von Bernhard Grümme
    49,00 €

    Jubiläum! Vor 10 Jahren ist mit dem Band "Religionsunterricht neu denken" die Reihe "Religionspädagogik innovativ" gestartet. Der Anspruch der Reihe war von Beginn an hoch: sie sollte innovativ sein, aktuelle Forschung, Theorie und Praxis vernetzen und verschiedene Formate wie Arbeitsbücher und Forschungsarbeiten in einer Reihe versammeln. Inzwischen ist die REIN-Reihe in der Religionspädagogik etabliert. Mit über 50 erschienenen und weiteren, bereits geplanten Bänden ist REIN zu einer der zentralen Referenzgrößen der religionspädagogischen Forschung geworden. Nach 10 Jahren nimmt der Band "Religionsunterricht weiterdenken" die Entwicklungen der Religionspädagogik des Religionsunterrichts unter gewandelten und sich weiter wandelnden Vorzeichen kritisch in den Blick.

  • von David Novakovits
    59,00 €

    Scheitern ist ein opak-schillernder Begriff gegenwärtiger kultureller Diskurse. In Auseinandersetzung mit soziologischen, philosophischen und psychoanalytischen Perspektiven liegt das Ziel dieser Arbeit darin, das Erfahrungsfeld des Scheiterns als Ressource für religiöse Bildungsprozesse in Gebrauch zu nehmen. Dazu werden in einem interdisziplinären Diskurs sowohl die Abgründe als auch Potentiale des Erfahrungsfeldes des Scheiterns herausgearbeitet und religionspädagogisch als auch religionsdidaktisch aufgenommen, transformiert und weitergedacht. Drei bibeltheologische Lehrstücke sollen SchülerInnen dazu befähigen, die Erzählung des optimierten Menschen in Frage zu stellen und die Verwundbarkeit und Prekarität des Menschlichen als mehr zu deuten denn als bloßer Verlust letzter Souveränität und Autonomie. Novakovits reflektiert damit die Bedeutung von Negativität und Unverfügbarkeit für religiöse Bildung und religiöse Bildungsprozesse.

  • von Jens Palkowitsch-Kühl
    49,00 €

    Bildungsprozesse mit, in und durch digitale Medien etablieren sich zunehmend in der Schule. Die einzelnen Fachdidaktiken stehen vor der Herausforderung, Methoden und Themen, die diesen inhärent sind, für sich zu bewerten und Sinnvolles zu integrieren, indem sie es für das jeweilige Fach entsprechend modifizieren. Der Lehrkraft kommt dabei eine entscheidende Rolle zu. Die vorliegende empirische Arbeit analysiert die Faktoren, die eine Integration digitaler Medien in den Ethik- bzw. Religionsunterricht bedingen, vor dem Hintergrund der jeweiligen Fachdidaktik, um mögliche Handlungsoptionen für die Lehrkräfteausbildung zu benennen.

  • von Karin Peter
    39,00 €

    Mit welchen Vorstellungen nähern sich SchülerInnen fachspezifischen Themenbereichen? Wie wirken sich Heterogenitätsmerkmale Heranwachsender auf ihre Vorstellungen aus? Weshalb und wie werden Vorstellungen verändert?Diese Fragen sind in allen fachdidaktischen Disziplinen von entscheidendem Interesse und werden systematisch erforscht. Die Vorstellungsforschung in der Domäne Religion zeigt sich dabei bisher allerdings sehr disparat und wenig klar theoretisch verortet. Der vorliegende Band bietet deshalb eine umfassende Standortbestimmung. Grundsätzliche Fragestellungen zu religiösen Vorstellungen von SchülerInnen und deren Erforschung werden in Rückbindung an konkrete Forschungsprojekte bearbeitet. So wird die bestehende Forschungslandschaft differenziert ausgelotet & und vielfältige weiterführende Perspektiven werden aufgezeigt.

  • von Jens Beiner
    59,00 €

    Im Rahmen der pädagogischen Geschlechterforschung herrscht weitgehende Einigkeit darüber, dass im allgemeinschulischen Kontext wie im Religionsunterricht geschlechtstypische Unterschiede vorliegen - auch zulasten von Jungen. Es ist ersichtlich, dass Jungen in verschiedenen Bereichen tendenziell anders handeln und auch unterschiedliche Leistungen erbringen als Mädchen. Warum sie das tun und was getan werden muss, um größtmögliche Chancengleichheit zu erreichen, ist jedoch umstritten. Die vorliegende Arbeit fokussiert auf die Frage des Warum, indem sie das emotionale Erleben der Jungen in der Lebensphase der Jugend analysiert, um herauszufinden, welche Bedürfnisse, Ängste, Sorgen und Sehnsüchte besonders zentral sind und ihr Handeln und Verhalten vor allem in der Schule beeinflussen. Dies bildet den Grundstein, auf welchem Fördermaßnahmen für Jungen konstruiert werden können, die von diesen als hilfreich erfahren werden.

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