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Bücher der Reihe Religionswissenschaft

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  • von Saskia Wendel
    45,00 €

    Die »Leib Christi«-Metapher ist in ihrer Relevanz für Christologie, Ekklesiologie und Sakramententheologie eine Schlüsselkategorie. Zugleich besitzt sie eine legitimierende Funktion insbesondere im Blick auf das traditionelle katholische Amts- und Kirchenverständnis. Saskia Wendel nimmt eine kritische Relektüre dieser Funktion sowie der Genese und Bestimmung der »Leib Christi«-Metapher und der damit verknüpften sozialen Konstruktionen des individuellen Körpers Jesu aus gendertheoretischer Perspektive vor. Sie lotet theologische Alternativvorschläge zu einem universal verstandenen Leib Christi kritisch aus und skizziert ein eigenes Modell einer »gendersensiblen« Theologie.

  • von Andrea Zimmermann
    39,00 €

    In der Forschung zum Buddhismus im Westen blieben asiatische Migrant*innen lange unbeachtet. So auch die gegenwärtig rund 15.000 thailändischen Heiratsmigrantinnen in der Schweiz, die oft mit existenziellen Problemen, Einsamkeit und sozialer Isolation zu kämpfen haben. Andrea Zimmermann richtet den Fokus auf den Wunsch der Frauen nach einem besseren Leben, auf die Schwierigkeiten, denen sie im Migrationskontext begegnen, und auf die Religiosität als Konstante zur Bewältigung ihres Alltags in der Fremde. Damit legt sie eine Studie zur Migrationsforschung, zu lokalem religiösem Pluralismus und zur Bedeutung von Religion im Leben Einzelner vor, die sich nicht nur an Akademiker*innen, sondern auch an ein breiteres Publikum richtet.

  • von Hannah Judith
    52,00 €

    Der Mensch ist ein evolutives Wesen - also ist der Mensch auch ein religiöses Wesen? Evolutionsanthropologische Theoriebildungen legen diesen Schluss nah. Sie führen in ein interdisziplinäres Spannungsfeld zwischen natürlicher Selektion, kognitiver Disposition und bewusster Sinnsuche. Auf sozialwissenschaftlicher und erkenntnisphilosophischer Grundlage reflektiert Hannah Judith die Herausforderungen, die daraus für die Theologie und Evolutionsanthropologie gleichermaßen erwachsen. Sie fragt nach der erkenntnistheoretischen Verortung religiöser Vollzüge im Evolutionsprozess - und stellt so die evolutionsanthropologische Relativierung religiöser Sinnsuche als theologieproduktiven Faktor heraus.

  • von Ellen Geiser
    45,00 €

    Welche Umstellungen und Anregungen ergeben sich aus einer vergleichenden Re-Lektüre der Neuen Politischen Theologie nach Johann Baptist Metz und den Theorien Judith Butlers für eine Praktische Theologie in der Spätmoderne? Ellen Geiser nimmt die sieben »Fährten« Anerkennung, Subjekt, Prekarität, Sprache, Verantwortung, kulturelle Verortung und Veränderung in den Blick und stellt Differenzen und Gemeinsamkeiten der Theorien heraus. Dabei eröffnen sich assoziative, diskursive und performative Räume, die auf der Suche nach einem (Denk-)Stil helfen, der die Frage »Wer zählt?« offenhält.

  • von Maren Freudenberg
    38,00 €

    Social forms of religion are communally productive at the same time as they enable individual religious experiences. The contributors to this volume test that argument by examining different social forms that Christianity in Europe and the Americas has taken in past and present. They show that these social forms - the ways in which individuals and collectives coordinate to practice their religion - are expressions of religious change on the one hand, and, on the other, also set change in motion and have contributed to growth and decline of various Christian traditions in their respective broader >religious field

  • von Marcin Morawski
    54,00 €

    Wie lässt sich das Programm transformatorischer Bildung auf den Bereich religiöser Bildungsprozesse anwenden? Marcin Morawski widmet sich dem in der Erziehungswissenschaft von Hans-Christoph Koller und Winfried Marotzki angestoßenen Diskurs und überträgt ihn in den religionspädagogischen Kontext. Dabei nutzt er die Reflexionsphilosophie Paul Ricurs und die reflexive Hermeneutik Theodor Schulzes, um die Biographien polnischstämmiger Religionslehrer*innen im Hinblick auf fremdheitsbedingte Bildungsprozesse zu analysieren. So zeigt sich, dass religiöse Bildung nicht auf Sachwissen reduziert werden darf, sondern Impulse geben muss, anders zu denken und zu handeln.

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