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Bücher der Reihe Rheinisch-Westfalische Akademie Der Wissenschaften

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  • von Siegfried Herrmann
    54,99 €

    Die Prophetie im alten Israel ist eine einzigartige Erscheinung von welt­ historischer Bedeutung. Tief verwurzelt in den geschichtlichen Zusammen­ hangen der ersten Halfte des ersten vorchristlichen Jahrtausends hat sie den drei groBen Weltreligionen Judentum, Christentum und Islam ihr Erbe hin­ terlassen, unter ihnen weitreichende Wirkungen ausge16st und Krafte der Hoffnung und Zuversicht, der unbedingten GewiBheit im Vertrauen auf gottliche Zusagen entbunden. Ihre Geltung bis auf den heutigen Tag lebt im religiosen BewuBtsein fort und vermag Grundpositionen religioser, aber zuweilen auch von ihnen abgeleiteter religionsphilosophischer Denksysteme 1 und in ihnen wirksamer Einzelelemente zu stutzen und zu bestatigen ¿ DaB der Prophet, unter welchen Voraussetzungen auch immer, das Kommende mit GewiBheit voraussage, ist selbst dem popularen AllgemeinbewuBtsein eine bekannte und gelaufige Vorstellung. Damit mag es zusammenhangen, daB »Prophetie" in erster Linie dem Ressort der Religionswissenschaft und Theologie zugesprochen wird. Histo­ rische Wissenschaften und Darstellungen der Geistesgeschichte vermerken das Phanomen am Rande. Es ist fur sie kein Forschungsobjekt von eigen­ standiger Bedeutung. So kam es, daB die Masse der wissenschaftlichen Litera­ tur zu diesem Thema aus theologischer Feder stammt und sich in der Regel aum in der theologischen Debatte erschopft, ohne den Zusammenhang von t Hingewiesen sei auf die Vorlesungsreihe von W. Zimmerli, Der Mensch und seine Hoff­ nung im Alten Testament, Kleine Vandenhoeck-Reihe 272 S, 1968, wo auch die Ausein­ andersetzung mit dem nPrinzip Hoffnung" bei Ernst Bloch gefiihrt wird.

  • - Zur Geschichte Des Deutschen Poetologischen Gedichts
    von Walter Hinck
    54,99 €

  • - 307. Sitzung Am 17. Dezember 1986 in Dusseldorf
    von Reinhold Merkelbach
    54,99 €

  • von Karl Gustav Fellerer
    54,99 €

  • von Henri C. J. H. Gelissen
    54,99 €

    The author gives a survey of the measures proposed and realized by him in the Netherlands in order to promote regional industrialisation under conditions, that the founded industries suit in the economic politics of the government of the country. The results of the economic and technological institutes founded to obtain this target are discussed in showing the results of one of those institutes founded in the province of Limburg. These results are obtained in cooperation with the bank for Industry financing, a bank founded for this purpose in the province of Limburg. The regional methods applicated in the Netherlands may also be introduced in the countries of the Common Market in considering them as parts forming an economic unit which pursues of common economic politics. Resume L'auteur donne un aperc;u des mesures, proposees et realisees par lui aux Pays-Bas pour contribuer a l'industrialisation du pays par l'industrialisation regionale en accordance avec la politique economique du Pays. Les resultats, des instituts economiques et technologiques fondes pour arriver a ce but sont discutes, en montrant les resultats obtenus par l'institut economique et technologique dans la province du Limbourg en cooperation avec la banque industrielle du Limbourg pour Ie financement de l'industrie. Les methodes d'industrialisation regionales aux Pays Bas peuvent etre introduites dans la Communaute Europeenne en considerant les neuf Pays de la Communaute comme des parties formant une entite economique poursuivant une politi­ que economique commune.

  • von F. Liebau
    54,99 €

    Ein kristallchemisches Verstandnis der auBerordentlich groBen Zahl von Silikatstrukturen setzt eine geeignete Klassifikation der Silikate voraus. Eine solche, auf den Silizium-Sauerstoff-Polyedern und deren Verkntipfung beruhende Klassifikation verwendet folgende Einteilungs­ prinzipien: (1) [Si0]-Tetraeder und [Si0]-Oktaeder, (2) Verkntipfung 4 6 der [SiOn]-Polyeder tiber Ecken und Kanten, (3) Verkntipfung der [Si0]-Tetraeder zu Mehrfachtetraedern, Ringen, Ketten, Schichten 4 und Geriisten, (4) Unterteilung nach der Anzahl der [Si0]-Tetraeder 4 in der Identitatsperiode der Ketten, aus denen die hochkondensierten Silikatanionen aufgebaut werden konnen, (5) weitere Unterteilun- vor allem der Si0-armeren Silikate - nach Art und Verkntipfung der 2 Ka tionen-Sauerstoff -Polyeder. Da die mittlere Bindungsenergie der Si-O-Bindung wesentlich groBer ist als die der Si-Si-und der Si-H-Bindung, bildet Silizium bevorzugt [SiOn]-Polyeder im Gegensatz zum homologen Kohlenstoff, der sehr haufig C-C-Bindungen bildet, da die Bindungen C-C, C-H und c-o von etwa gleicher Starke sind. Die im Vergleich zu anderen an­ organischen Verbindungsklassen groBe Anzahl von Silikaten wird durch 4 die in der Reihe Si+-p5+-S6+-CF+ zunehmende AbstoBung der Zentralatome der [XOn]-Polyeder erklart. Die Tendenz zur Ausbildung von [Si0]-Oktaedern anstelle von [Si0]-Tetraedern nimmt in Ver­ 6 4 bindungen yom Typ pA",0n . qSi0 sowohl mit steigendem Nichtmetall­ 2 charakter des Elements A als auch mit steigendem Druck zu. Silikate bilden bevorzugt Anionen der hochsten Dimensionalitat, die ftir ein vor­ gegebenes Si: O-Verhaltnis moglich ist. Diese Beobachtung laBt sich durch das Streb en nach elektrostatischem Ladungsausgleich auf klein­ stem Raum erklaren.

  • von Harald Ibach
    54,99 €

    Mit dem Titel meines Beitrages ist schon der interdisziplinare Charakter des Forschungsgehietes angedeutet, uher das ich heute herichten mochte. Die inter­ disziplinare Bedeutung der OherfHichenforschung solI deshalh einen wesentlichen Akzent fUr die Darstellung setzen. Ich hatte nehen Physik und Chemie auch hin­ zusetzen konnen "Die Festkorperoherflache im Bereich der Materialwissenschaf­ ten, der Halhleitertechnologie, der Verfahrenstechnik, der heterogenen Katalyse, der Trihologie". Man hatte versuchen konnen, in das Thema schon mit einzuhe­ ziehen die ungeheure volkswirtschaftliche Bedeutung chemischer Prozesse an Festkorperoherflachen, seien sie erwiinscht, wie im Faile der heterogenen Kata­ lyse,oder seien sie unerwiinscht, wie im Faile von Korrosionserscheinungen. Diese vielfaItigen Bezuge kann ich aher heute nur andeuten, zum einen, weil fUr eine tie­ fergehende Behandlung die Zeit nicht ausreichen wiirde, zum anderen auch des­ halh, weil ich mich nicht fUr aile Aspekte kompetent fuhlen konnte. So mochte ich also heute yom eigenen Standort aus versuchen zu uherhlicken, welche Phanomene an der Festkorperoherflache eine Rolle spielen und wie man sie studieren kann. Der eigene Standort ist der eines Festkorperphysikers, fur den sich die Fragestellungen der Oherflachenphysik zunachst einmal aus seiner Kennt­ nis der Volumeneigenschaften des Festkorpers ergehen. Als Spezialgehiet der Festkorperphysik ist die Oberflachenforschung noch ein relativ junges Arheitsfeld. Von einzelnen Vorlauferarheiten ahgesehen liegt der Beginn der physikalisch-experimentellen Oherflachenforschung etwa im Beginn der sechziger Jahre.

  • - 185. Sitzung Am 7. Januar 1970 in Dusseldorf
    von Fritz Schroeter
    54,99 €

    The author proposes to base the synthetic reproduction of the television picture upon the optical and physiological actions of the motion picture projector of Mechau. This idea rests up on the high amount of correlation existing between the sequential images and on the inert visual perception of man, i. e. two facts which favour the introduction of an electrostatic memory device capable of modulating on each picture point its instantaneous brightness. In this system the whole number of surface elements of the screen stays simultaneously excited without any interruption of their appearance thereby suppressing the flicker and permitting a lower scanning rate with a corresponding reduction of the frequency band needed for the trans­ mission of the picture signa!. Alike the Mechau-projector the frames follow each other in continuous superposition and progressive translucency along their succession. This impression is aided by a special form of interlacing line fields written down on the memory device. The picture is restored by a tube having a mosaic-like UV lighted photocathode which permits the loc al command of its emission to be projected on the screen without geo­ metrie distortion. The principle described fits also for colour television. Résumé L'auteur propose d'appliquer à la synthèse de l'image de télévision les effets optiques et physiologiques du projecteur de cinéma M echau.

  • von Herbert ~Von&#156 & Einem
    54,99 €

  • - 340. Sitzung Am 18. Juli 1990 in Dusseldorf
    von Rudolf Morsey
    44,99 €

  • - 192. Sitzung Am 4. November 1970 in Dusseldorf
    von Leon H Dupriez
    54,99 €

    The problem of a monetary union is now before the Common Market authorities, in relation with the problem of a politieal union. We must define the monetary institution to be attained and eoneeive the sueeessive steps of progress. For the development of the market, money must be an instrument of integration. The final aim must be a eommon eurreney, in a eurreney area submitted to a eommon eeonomie poliey. This eurreney should be unbreakable, but a system alike to the Federal Reserve System would be advisable, rather than an unitary system. The first "technieal" steps include a reduetion of the exchange margins between Common Market eurreneies, as weH as an alignment of policies suffieient to preclude disruption of parities. Another approach is as important: i. e. to assoeiate the publie in the move by introdueing a eommon unit of aeeount: its useshouldbeeneouraged in international relations and in financial markets. This would bring the monetary union rapidly beyond the point of no return. Resume Le probleme de l'union monetaire est actuellement pose au Marche Commun Europeen, parallelement a celui de l'union politique. Il faut defi­ nir l'objectif monetaire et concevoir les etapes et formes d'une evolution progressive. La monnaie doit s'inserer dans le developpement du Marelle Commun comme un instrument d'integration. L'objectif final doit ~tre une monnaie commune, dans une aire monetaire soumise a politique conjoncturelle commune; celle-ci doit ~tre indissociable, mais un systeme du type de la Reserve Federale s'impose, plut6t qu'un systeme uni ta ire.

  • - 247. Sitzung Am 19. Marz 1980 in Dusseldorf
    von Clemens Menze
    49,99 €

    "247. Sitzung am 19. M'arz 1980 in D'usseldorf"--T.p. verso.

  • - 308. Sitsung Am 21. Januar 1987 in Dusseldorf
    von Bernhard Grossfeld
    54,99 €

    lich".

  • - 169. Sitzung Am 21. Juli 1971 in Dusseldorf
    von Theodor Schieder
    79,99 €

    Bermann Rauschning's book "Gespräche mit Bitler", published first in French at the end of 1939, in German in 1940, and then translated into many other languages, was a world-bestseller. The conversations contained in this book between Bitler and Rauschning, then President of the Senate of the Free City of Danzig, took place in the years 1933 and 1934. The ques­ tions arises whether these conversations are authentie and whether or not they can be regarded as primary historical sourees. There can be not doubt of the book's deep and wide-reaching impact: Bitler's war policy seemed to confirm its statements in many points. It still furnished evidence for the Nuremberg trial before the International Military Tribunal. After the Se­ cond World War, however, the scholarly evaluation of the book was not unanimous: while a number of historians (e. g. B. Trevor-Roper, A. Bul­ lock), who were interested in the person and the political system of Bitler, attributed a high source value to the "Gespräche", others (e. g. A. Jacobsen, E. Jaeckel), proceeding from particular aspects, expressed strong criticism. An exact analysis of Rauschning's book, in which the author's earlier work "Die Revolution des Nihilismus" must also be included, demonstrates that, for the period of the conversations with Rauschning, there is at present no other primary source available which provides original statements of Bit­ ler. That is also true of the establishing of contacts with Poland at the end of 1933 in which Rauschning's services were of considerable importance.

  • - 160. Sitzung Am 15. Juli 1970 in Dusseldorf
    von Herbert ~Von&#156 & Einem
    54,99 €

  • - 171. Sitzung Am 24. November 1971 in Dusseldorf
    von Friedrich Nowakowski
    54,99 €

    Im Jahre 1954 wurden die damals schon ein Jahrhundert andauernden Be­ mühungen um ein neues Strafgesetzbuch in österreich wieder aufgenommen. Sie führten von einem Kommissionsentwurf über zwei Ministerialentwürfe und eine Regierungsvorlage 1968 (Alleinregierung der OVP) zur Regie­ rungsvorlage 1971 (Alleinregierung der SPO). Die Entwicklung bis 1968 gab Wesentliches vom Reformbestreben der Strafrechtskommission preis. Die Regierungsvorlage 1971 ist dagegen reformfreudiger, als es die Straf­ rechtskommission war. Der deutsche Alternativentwurf 1966 und die beiden Reformgesetze 1969 hatten darauf Einfluß, wurden jedoch nicht kopiert. Wie alle österreichischen Entwürfe, enthält auch die Regierungsvorlage 1971 Definitionen von Vorsatz und Fahrlässigkeit. Die Begehung durch Unterlassung wird ähnlich wie im zweiten Reformgesetz behandelt; das Gleichwertigkeitserfordernis wird herausgestellt. Für den Rechtsirrtum wird im Sinne der Schuldtheorie darauf abgestellt, ob er "vorzuwerfen« ist. Da­ für werden Kriterien angegeben. Die Zurechnungsunfähigkeit wird etwas vorsichtiger als durch das zweite Reformgesetz erweitert. Die Beteiligungs­ formen werden nach dem System der Einheitstäterschaft erfaßt, eine Betei­ ligung im Sinne "versuchter Beihilfe« aber gleichwohl straflos gelassen. Alle diese Bestimmungen wurden in der Entwicklung der Entwürfe wiederholt umgeformt. Der absolut untaugliche Versuch soll entsprechend der oft be­ kämpften Tradition der österreichischen Rechtsprechung auch weiterhin straflos bleiben.

  • - 155. Sitzung Am 21. Januar 1970 in Dusseldorf
    von Georg Kauffmann
    54,99 €

  • - 175. Sitzung Am 15. Marz 1972 in Dusseldorf
    von Ulrich Scheuner
    49,99 €

    The modern representative system brings the majority principle into a close alliance with the democratic idea. It has become a natural component of the contemporary political structure. The application of the majority principle, however, leads to a number of questions which - in view of the general acceptance of the principle as self-evident - have only rarely found closer examination. The majority rule is bound to certain prerequisites. Only if they realize it can provide sufficient legitimation for the formation of political decisions. Also, its application underlies certain limitations. The existence of a majority legitimizes political power on the condition only that it is preceded by a general consent of all citizens establishing common constitutional foundations and safeguards. Today these are laid down in modern constitutions which contain the rules of a fair procedure and safeguard the liberties of the citizens. Majority rule is a rational process applicable in a free and open society only, in which the plurality of political opinions is respected. It presupposes the recognition of different views on the common interest and the toleration of an opposition. The result of a majority decision can only bind the minority if it can expect to form itself the government in a future time. The majority principle finds itself in open contrast to the theory of direct democracy which proclaims the identity of the rulers and the ruled ones.

  • - 194. Sitzung Am 17. April 1974 in Dusseldorf
    von Hansjakob Seiler
    54,99 €

    "194. Sitzung am 17. April 1974 in D'usseldorf."

  • - 201. Sitzung Am 19. Februar 1975 in Dusseldorf
    von Rudolf Morsey
    74,99 €

    Kenntnis der Methoden der Ge­ schichtswissenschaft und der Editionsprinzipien der Zeitgeschichtsforschung erfolgt. Diese Auswahl-Ausgabe ist in mehrfacher Hinsicht problematisch.

  • - 211. Sitzung Am 17. Marz 1976 in Dusseldorf
    von Bruno Lewin
    54,99 €

  • - 250. Sitzung Am 16. Juli 1980 in Dusseldorf
    von Eugen Ewig
    49,99 €

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