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Bücher der Reihe Rhetorik-Forschungen

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  • - Ein Interdisziplinares Symposium
     
    239,00 €

    In den "Rhetorikforschungen", begründet von Gert Ueding (mit Joachim Dyck und Walter Jens), erscheinen hervorragende Leistungen rhetorischer Grundlagenforschung.Interdisziplinarität ist konstitutiv: Publiziert werden auch Studien jener wissenschaftlichen Fächer, die aus der Rhetorik hervorgegangen und methodisch mit ihr verflochten geblieben sind, sowie Arbeiten zur Praxis rhetorischen Sprechens in Alltag und Beruf, in öffentlichen Debatten, in Wirtschaft und Politik.Besonderes Gewicht liegt auf historischen Aspekten. Historisch meint hier: bis auf den heutigen Tag. Leitend bleibt die Frage, welche Rolle die Rhetorik in den verschiedenen Disziplinen heute hat, welche Bedeutung sie in der modernen Gesellschaft für sich beansprucht. Die historische Perspektive erfasst dabei in Theorie und Praxis die Geschichte der Rhetorik und ihrer Rezeption von der Antike über das Mittelalter, den Humanismus, den Barock und die Aufklärung bis hin zu ihrer anschließenden Transformation und Verdrängung. Mit dem 20. Jahrhundert treten Medienrhetorik, Werbe-Rhetorik und digitale Formen der Kommunikation hinzu.

  • von Alicia Sommerfeld
    99,95 €

    Wer unsere heutige Medienwirklichkeit verstehen will, kommt nicht umhin, sich mit den Technologien rund um Künstliche Intelligenz (KI) und Algorithmen auseinanderzusetzen. Folgerichtig hat sich in jüngerer Zeit innerhalb der Geistes- und Kulturwissenschaften ein Forschungsstrang entwickelt, der diese Technologien - zumeist aus kritisch-interventionistischer Perspektive - ins Zentrum rückt. Die vorliegende Arbeit widmet sich dagegen "postkritisch" und "bottom-up" den gesellschaftlichen Selbstbeobachtungen im Hinblick auf die KI-Technologien im öffentlichen Diskurs und entwickelt für deren Erforschung das Programm einer Medienkulturrhetorik. Dieses Programm bringt Kulturwissenschaft und Rhetorik zusammen, um die Handlungsmöglichkeiten spätmoderner Subjekte im "KI-Zeitalter" zu ergründen, und wird im Rahmen einer empirischen Fallstudie zur massenmedialen Berichterstattung über KI und der Auseinandersetzung mit ebendieser in den sozialen Medien am Beispiel Facebook erprobt. Anspruch dieser Untersuchung ist es, sowohl einen Beitrag zur Weiterentwicklung kulturwissenschaftlicher Methodologie als auch für ein tieferes Verständnis unserer Kulturen zu leisten und dabei zugleich Anknüpfungspunkte für die (didaktische) Praxis zu bieten.

  • - Versuche uber Beredsamkeit, ihre Theorie und praktische Bewahrung
    von Gert Ueding
    109,95 €

    In den "e;Rhetorikforschungen"e;, begrundet von Gert Ueding (mit Joachim Dyck und Walter Jens), erscheinen hervorragende Leistungen rhetorischer Grundlagenforschung.Interdisziplinaritat ist konstitutiv: Publiziert werden auch Studien jener wissenschaftlichen Facher, die aus der Rhetorik hervorgegangen und methodisch mit ihr verflochten geblieben sind, sowie Arbeiten zur Praxis rhetorischen Sprechens in Alltag und Beruf, in offentlichen Debatten, in Wirtschaft und Politik.Besonderes Gewicht liegt auf historischen Aspekten. Historisch meint hier: bis auf den heutigen Tag. Leitend bleibt die Frage, welche Rolle die Rhetorik in den verschiedenen Disziplinen heute hat, welche Bedeutung sie in der modernen Gesellschaft fur sich beansprucht. Die historische Perspektive erfasst dabei in Theorie und Praxis die Geschichte der Rhetorik und ihrer Rezeption von der Antike uber das Mittelalter, den Humanismus, den Barock und die Aufklarung bis hin zu ihrer anschlieenden Transformation und Verdrangung. Mit dem 20. Jahrhundert treten Medienrhetorik, Werbe-Rhetorik und digitale Formen der Kommunikation hinzu.

  • von Gert Ueding & Gregor Kalivoda
    159,95 €

    Die Beiträge dieses Sammelbandes widmen sich in interdisziplinärer und internationaler Perspektive dem umfassenden Wissenschaftsbegriff und der Bildungstradition der Rhetorik, so wie sie theoretisch erarbeitet und tradiert wurde und die gegenwärtige Diskussion auch in anderen geistes- und kulturwissenschaftlichen Fächern in Forschung und Lehre mitbestimmt.Perspektiviert werden der aktuelle Forschungsstand unddie künftigen fachlichen Tendenzen, ob es sich um die klassische Rhetorik oder um ihren Zusammenhang mit Ethik und Jurisprudenz, Bildung und Anthropologie, Linguistik und Poetik, mit politischer, religiöser oder massenmedialer Kommunikation handelt - Fächer und Theorien, deren Affinität zur Rhetorik oft erst in der Moderne erkannt oder wieder neu entdeckt wurden. Rhetorik wird so in ihrer gegenwärtigen und zukünftigen Bedeutung für Lehre und Forschung, Wissenschaft und Unterricht sowie Theorie und Praxis in den Fokus fachübergreifender Aufmerksamkeit gerückt.

  • von Johannes Heil
    114,95 €

  • - Exemplarische Studien Zum UEberzeugenden
    von Michael Pietsch
    119,95 €

  • von Peter L Oesterreich
    134,95 €

    Aus dem Zusammentreffen der Philosophischen Anthropologie mit der interdisziplinären Rhetorikforschung sind heute zwei neue komplementäre Tochterdisziplinen entstanden. Die eine ist die fundamentalrhetorische Anthropologie, welche den Menschen generell als homo rhetoricus definiert. Die andere klärt als rhetorische Metakritik die Philosophie selbst über ihre eigene, immanente Rhetorizität auf. Der vorliegende Band präsentiert exemplarische Beiträge zu diesem neuen rhetorischen Denken in zwei Teilen. Der erste enthält unter dem Titel ¿Zur Philosophie der Rhetorik¿ die Arbeiten zur fundamentalrhetorischen Anthropologie. Ausgehend von grundlegenden Thesen zur Homo-rhetoricus-Anthropologie behandeln sie Themen wie z.B. Pithanologie, Pathelogie, Polypersonalität, Anthropotechnik, Autoinvenienz oder die Rekonstruktion des Subjektbegriffes durch interne Rhetorik. Der zweite Teil ¿Zur Rhetorik der Philosophie¿ umfasst die Beiträge, welche der rhetorischen Metakritik der Philosophie und ihrer Geschichte zuzurechnen sind. Hier finden sich u.a. Abhandlungen zur Topographie der klassischen Metaphysik und ihren sophistischen und pararhetorischen Gegenspielern sowie metakritische Detailstudien zu Pseudo-Longin, Kant, Hegel, Fichte und Heidegger.

  • von Olaf Kramer
    179,95 €

    Die Monographie zum Thema Goethe und Rhetorik"e; schliet an die Untersuchungen zur Transformation der Rhetorik im 18. Jahrhundert an. Am Einzelfall Goethe zeigt sich, wie weitgehend die Literaten des 18. Jahrhunderts noch von einer rhetorischen Bildungstradition gepragt sind. Goethes rhetorische Schriften, aber auch seine literarischen Werke behandeln immer wieder rhetorische Problemlagen, und die Autoren der antiken Rhetoriktradition (Aristoteles, Cicero, Quintilian, Ps.Longin) sind fur Goethe genauso bedeutende Bezugsgroen wie die zeitgenossischen Rhetoriktheoretiker (Gottsched, Johann August und Christian Gottlieb Ernesti), wenn es darum geht, sein literarisches und asthetisches Selbstverstandnis zu formulieren. Untersucht werden die klassischen theoretischen Texte Goethes (etwa die Rede Zum Schakespears Tag, Von deutscher Baukunst, Einfache Nachahmnung der Natur, Manier, Stil) aber auch ausgewahlte Dramen (Tasso, Iphigenie, Faust), die autobiographischen Schriften sowie Meister-Romane.

  • von Bjoern Hambsch
    109,95 €

    Johann Gottfried Herder ist vielfach bis heute Symbolfigur für die Überwindung "der" Rhetorik im Sturm und Drang. Doch diesem Befund widerspricht nicht nur Herders umfangreiche Redepraxis, sondern auch seine bisher kaum beachtete Aneignung von Rhetorik und sein fast unbekannter Einspruch gegen Kants Verurteilung der Disziplin. Unter Berücksichtigung des Gesamtwerks und zahlreicher handschriftlicher Quellen wird hier deshalb erstmals auf breiter Basis Herders umfangreiche Auseinandersetzung mit der antiken und zeitgenössischen Rhetorik aufgearbeitet und seine Rhetorikrezeption in Beziehung zu den Rhetorikkonzepten seines Umfeldes gesetzt. So wird ein komplexes Ineinander von Kritik, Anwendung und Transformation rhetorischen Theorie- und Praxiswissens in Herders Lebenswerk sichtbar. Die interdisziplinär angelegte Untersuchung folgt Herders Thematisierung und struktureller Aufnahme verschiedener Rhetorikformen im pädagogischen, theologisch-homiletischen, philosophischen, politischen und literarischen Diskurs und zeigt die Unterschiedlichkeit der situativen und systematischen Konnotationen des Rhetorikbegriffes im historischen Zusammenhang. Mit im Blick sind dabei immer das auch für Herders Theoriediskurs konstitutive praktische Interesse und seine Selbstzeugnisse als Prediger und Schulredner. In einem editorischen Anhang werden verschiedene Quellentexte und -dokumente erstmals zugänglich gemacht.

  • von Andreas Hettiger
    109,95 €

  • - Selbstanrede als Abweichungs- bzw. Parallelphanomen der Kommunikation
    von Christian Schorno
    139,95 €

    Autokommunikation - Selbstkommunikation - Mit sich (selbst) kommunizieren: Eigentlich mochte man diesen Titel mit einem (oder mehreren) Fragezeichen versehen: Autokommunikation? Gibt es das? Kann eine Person Zeichen an sich selbst richten? Selbstgesprache, Tagebucher, Selbstreflexionen, Einkaufs- oder Erinnerungszettel kommen in den Sinn. Aber sind diese Phanomene mit dem Paradigma der Kommunikationstheorie uberhaupt fabar? Kommunikation heit doch, da einer (Sender) dem andern (Empfanger) etwas mitteilt? Auch im Paradigma der autopoietischen Systeme, in denen es keine Ubertragung von Zeichen gibt, sondern wo das jeweilige System allen Sinn selbst konstruieren mu, stellen sich Fragen: Ist Autokommunikation eine kognitive Operation, weil sie von einer Person allein vollzogen wird? Oder ist sie eine kommunikative Operation, wie ihr Name 'Autokommunikation' es sagt? Der vorliegende Band gibt aus der Perspektive des amerikanischen Pragmatismus Antworten auf die gestellten Fragen. Der Text ist in drei Teile gegliedert. Der erste behandelt die bisherige Forschung und Theoriebildung. An dessen Ende steht eine Entwicklungstheorie, welche die Autokommunikation als ein Phanomen zeigt, das sich zeitlich parallel zur >kommunikativen Kompetenz< und strukturell in Abweichung zu ihr entwickelt. Die Teile 2 und 3 behandeln Autokommunikation aus der Perspektive von G.H. Mead und C.S. Peirce. Dabei wird im Anschlu an diese Denker eine pragmatistische Bewutseinstheorie und eine operationale Semiotik entwickelt.</body></html>

  • von Peter D Krause
    119,95 €

    Im 18. Jahrhundert verliert die Rhetorik ihre herausragende Stellung im Bildungssystem, ihre Kraft gegenüber der Philosophie und ihre Bedeutung für die Poesie. Und doch erweist sie sich als unverzichtbar. Friedrich Schlegel (1772-1829) setzt sich intensiv und kritisch mit der Rhetorik auseinander. Sein romantischer Rhetorikbegriff bildet das Ende der Rhetorikgeschichten im 18. Jahrhundert. Der erste Teil dieser Studie untersucht systematisch Schlegels Vorstellungen von Rhetorik. Erläutert wird Schlegels Kenntnis und Rezeption des Kanons. Beantwortet werden Fragen nach der Bedeutung seiner 'absoluten Rhetorik' innerhalb des romantischen Theoriegebäudes, im Spiel mit romantischen Wechselbegriffen und Gedankenfiguren. Schlegels Rhetorikbegriff verläßt den rhetorischen Wirkungsrahmen: Rhetorik wird poetisiert, potenziert, verliert an konkreter Absichtlichkeit. Aber diese Romantisierung bestätigt nicht die Behauptung, Rhetorik sei um 1800 untergegangen. Im zweiten Teil der Arbeit werden - im Hinblick auf die Romantik - die Gegenläufigkeiten in der Rhetorikgeschichte und die jeweils zugrundeliegenden Rhetorikbegriffe dargestellt. Die konträren Thesen 'Verfall' oder 'Weiterleben' der Rhetorik im 18. Jahrhundert betreffen unterschiedliche Aspekte des rhetorischen Phänomens. So sehr einerseits rhetorische Intentionalität aufgehoben wird, werden andererseits in der Romantik Bedingungen für eine 'rhetorische Vernunft' neu ermöglicht. Schlegels 'unbestimmte Rhetorik' steht am Anfang der Transformation der Rhetorik in die moderne Literatur sowie einer Berufung auf Rhetorizität - und also auch am Beginn der gegenwärtigen Entgrenzung des Rhetorikbegriffs.

  • - Konzepte von Angemessenheit in der Theorie der Rhetorik von den Sophisten bis zur Renaissance
    von Jan Dietrich Muller
    119,95 €

    Angemessenheit ist der Schlussel zur Persuasion: Uberzeugen kann eine Rede nur dann, wenn sie sich an den Meinungen der Zuhorer und den konkreten Umstanden der Situation orientiert. Wie aber vermag die rhetorische Theorie die, wie jede Theorie, abstrahieren muss , das Phanomen der Angemessenheit zu fassen? Angemessenheit wird in der rhetorischen Tradition unter verschiedenen Rubra behandelt: vom kairos der Sophisten bis hin zur hofischen convenienza bei Castiglione. Besonders weitreichend sind ihre Implikationen fur die Rhetorik des Aristoteles und fur Ciceros Synthese von Rhetorik und praktischer Philosophie: als decorum orationis und decorum vitae. Dass dem bisher nie in einer Monographie analysierten Konzept der Angemessenheit in der Rhetorik stets eine zentrale Rolle zukommt, ist Hauptthese dieses Buches. Es untersucht detailliert und textnah die Konzepte von Angemessenheit und den modus operandi"e; der verschiedenen Autoren mit teils uberraschenden Ergebnissen.

  • von Uwe Stieglitz
    109,95 €

  • - Rhetorische Reflexion im ausgehenden funften Jahrhundert v. Chr.
    von Elizabeth Ann Gondos
    109,95 €

    Das letzte Drittel des funften Jahrhunderts v. Chr. stellt eine wichtige Epoche in der Geschichte der Rhetorik dar. Nachdem sie moglicherweise in Sizilien aufgekommen war, wurde die Rhetorik durch die Sophisten in Athen gelehrt und verbreitet, wo das Interesse an Redefahigkeiten durch Neuerungen in Politik und Gerichtswesen stark gestiegen war. Auf Grund der Quellenlage ist das Wissen uber Einzelheiten des Redeunterrichts jener Zeit allerdings auerst sparlich, was zu sehr divergierenden Einschatzungen in der Forschung gefuhrt hat. Im vorliegenden Buch wird daher eine in diesem Zusammenhang bisher nicht genutzte Informationsquelle systematisch erschlossen: Die aus dem ausgehenden funften Jahrhundert erhaltenen schriftlichen Werke - Dramen, Geschichtsschreibung und Gerichtsreden - werden auf Auerungen zum Thema Uberreden/Uberzeugen (griech. peithein) hin ausgewertet, um uber das rhetorische Reflexionsniveau der Zeit Aufschlu zu gewinnen. Denn jene Texte enthalten eine Fulle von Uberlegungen zur Person des Redners, zu Publikumspsychologie, Gefuhlsstrategien und rationalen Mitteln der Rede (Argumenten, Belegen usw.). Daruber hinaus lassen diese Uberlegungen erkennen, da der Uberzeugungsproze bereits damals als ein analysierbarer und beeinflubarer Vorgang verstanden wurde.

  • von Hermann Holocher
    109,95 €

    Das Buch liefert eine grundlegende Einführung in die Theorien der maßgeblichen Begründer der 'New Rhetoric', vertreten durch Ivor A. Richards, die Vertreter der Allgemeinen Semantik, Richard M. Weaver und Kenneth Burke. Der Autor skizziert Grundzüge und macht dabei auf einen Impuls aufmerksam, der die 'New Rhetoric' in der Anfangszeit übereinstimmend kennzeichnet und welcher die Entwicklung der Rhetorik als akademische Disziplin in den USA beeinflußte. Die These: Wesentlicher Bestandteil dieser Theorien ist der Leitgedanke, für die Rhetorik den Anspruch auf den Status einer Grundwissenschaft zu artikulieren und geltend zu machen. Dieser Anspruch wird aus zwei miteinander verbundenen Gesichtspunkten hergeleitet: 1. Sprache dient vorrangig einer sozialen Funktion, die sich in rhetorischer Praxis manifestiert. Rhetorik ist entsprechend ein gesellschaftlich ubiquitäres Prinzip. 2. Die Fähigkeiten des Denkens, Redens und Verstehens sind als unauflöslicher Bedeutungs- und Wirkungszusammenhang zu verstehen und demnach in einer Theorie zu erarbeiten, die an sprachlich bedingter Wirkung interessiert ist. Mit diesem Verständnis wird das Bild von der Rhetorik als einer generativ ausgerichteten Lehre durch das Erarbeiten und Hervorheben ihres kritisch-rezeptiven Instrumentariums und Potentials ergänzt. Rhetorik - als Kunst der wirkungsvollen Rede rezipiert - wird auch explizit als Kunst des Denkens und Verstehens vermittelt. Dieses übereinstimmende Merkmal macht der Autor anhand folgender Fragestellungen deutlich: Welches Menschen- und Gesellschaftsbild wird gezeichnet? Wie wird Sprache und deren Bedeutung charakterisiert? Welches ontologische und epistemologische Verständnis dient als Grundlage? Welche Funktion wird der Rhetorik im individuellen und gesellschaftlichen Bereich zugeschrieben?

  • von Alexandru Cizek
    139,95 €

  • von Joachim Knape
    109,95 €

    In den "Rhetorikforschungen", begründet von Gert Ueding (mit Joachim Dyck und Walter Jens), erscheinen hervorragende Leistungen rhetorischer Grundlagenforschung.Interdisziplinarität ist konstitutiv: Publiziert werden auch Studien jener wissenschaftlichen Fächer, die aus der Rhetorik hervorgegangen und methodisch mit ihr verflochten geblieben sind, sowie Arbeiten zur Praxis rhetorischen Sprechens in Alltag und Beruf, in öffentlichen Debatten, in Wirtschaft und Politik.Besonderes Gewicht liegt auf historischen Aspekten. Historisch meint hier: bis auf den heutigen Tag. Leitend bleibt die Frage, welche Rolle die Rhetorik in den verschiedenen Disziplinen heute hat, welche Bedeutung sie in der modernen Gesellschaft für sich beansprucht. Die historische Perspektive erfasst dabei in Theorie und Praxis die Geschichte der Rhetorik und ihrer Rezeption von der Antike über das Mittelalter, den Humanismus, den Barock und die Aufklärung bis hin zu ihrer anschließenden Transformation und Verdrängung. Mit dem 20. Jahrhundert treten Medienrhetorik, Werbe-Rhetorik und digitale Formen der Kommunikation hinzu.

  • - Studien zur Rolle der Psychologie in der Fruhaufklarung
    von Thomas Müller
    109,95 €

  • - Deutsche Barockpoetik und rhetorische Tradition. Mit einer Bibliographie zur Forschung 1966-1986
    von Joachim Dyck
    109,95 €

  • - Geschichte, System, Praxis ALS Probleme Des Historischen Woerterbuchs Der Rhetorik
     
    139,95 €

    In den "Rhetorikforschungen", begründet von Gert Ueding (mit Joachim Dyck und Walter Jens), erscheinen hervorragende Leistungen rhetorischer Grundlagenforschung.Interdisziplinarität ist konstitutiv: Publiziert werden auch Studien jener wissenschaftlichen Fächer, die aus der Rhetorik hervorgegangen und methodisch mit ihr verflochten geblieben sind, sowie Arbeiten zur Praxis rhetorischen Sprechens in Alltag und Beruf, in öffentlichen Debatten, in Wirtschaft und Politik.Besonderes Gewicht liegt auf historischen Aspekten. Historisch meint hier: bis auf den heutigen Tag. Leitend bleibt die Frage, welche Rolle die Rhetorik in den verschiedenen Disziplinen heute hat, welche Bedeutung sie in der modernen Gesellschaft für sich beansprucht. Die historische Perspektive erfasst dabei in Theorie und Praxis die Geschichte der Rhetorik und ihrer Rezeption von der Antike über das Mittelalter, den Humanismus, den Barock und die Aufklärung bis hin zu ihrer anschließenden Transformation und Verdrängung. Mit dem 20. Jahrhundert treten Medienrhetorik, Werbe-Rhetorik und digitale Formen der Kommunikation hinzu.

  • - Ein Beitrag zur Philosophiegeschichte der Rhetorik
    von Tobia Bezzola
    109,95 €

    Die Studie beschreibt die Validierung der Rhetorik durch die Philosophie des deutschen Idealismus am Beispiel dreier ihrer groten Vertreter und fordert drei deutlich unterschiedene Positionen zutage. Den Leitfaden der Untersuchung bilden die von Platon formulierten und von Kant, Fichte und Hegel jeweils unterschiedlich ausgedeuteten zentralen Gesichtspunkte philosophischer Rhetorikreflexion: die logisch-methodologische, die asthetische und die politisch-moralische Kritik sowie die Kritik des Rhetorischen als Korruption der Philosophie selbst.

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