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Bücher der Reihe Romanistische Fremdsprachenforschung und Unterrichtsentwicklung

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  • von Eva M. Hirzinger-Unterrainer
    58,00 €

    Der Sammelband schließt eine Lücke in der bisher vorliegenden Literatur zum aufgabenorientierten Ansatz im Italienischunterricht. Zum einen gibt er einen Überblick über die relevante Forschungsliteratur und zum anderen zeigt er praktische Umsetzungsmöglichkeiten für den schulischen Italienischunterricht - mit unterschiedlichen Schwerpunkten - auf: Jeder Beitrag zeigt das Potential der Aufgabenorientierung aus einem anderen Blickwinkel - beispielsweise werden tasks (,Aufgaben', ,compiti') zu Wortschatzerwerb, Medien, Literatur und mehrsprachigkeitssensiblem Lernen präsentiert sowie Unterrichtsmaterialien für den aufgabenorientierten Italienischunterricht online bereitgestellt.

  • von Katrin Schmiderer
    68,00 €

    Dieser Band liefert eine empirische Untersuchung des produktiven und rezeptiven Grammatikerwerbs bei Italienisch-Schüler:innen der Sekundarstufe II. Am Beispiel der Adjektivkongruenz wird der Frage nachgegangen, ob der Grammatikerwerb sowohl bei der Sprachproduktion als auch bei der Sprachrezeption den von der Processability Theory postulierten Entwicklungsstufen folgt. Zur Identifikation der im zweiten Lernjahr erworbenen Entwicklungsstufen werden mündliche spontansprachliche Daten auf Basis von kommunikativen Aufgaben herangezogen. Zudem werden die Reaktionszeiten der Lerner:innen in einem Auditory Sentence Matching Task untersucht. Die gewonnenen Einsichten in den produktiven und rezeptiven Spracherwerb können wichtige Bezugspunkte für Italienischdidaktiker:innen und -lehrer:innen bieten.

  • von Jennifer Wengler
    78,00 €

    Mündliche Fehlerkorrektur ist ein emotionsauslösender Faktor, darüber besteht Konsens. Jedoch wurde bisher kaum erforscht, welche Emotionen durch mündliche Fehlerkorrektur ausgelöst werden und welche Faktoren damit zusammenhängen. Dies verwundert, denn Emotionen haben nicht zu unterschätzenden Einfluss auf Lernen und Leistung.Die Studie schließt diese Forschungslücke. Untersucht wurde das emotionale Erleben von über 450 Schüler:innen an Realschulen, Gesamtschulen und Gymnasien mittels eines Mixed-Methods-Forschungsdesigns bestehend aus einer quantitativ-qualitativen Fragebogenerhebung und Unterrichtsaudiographie. Die aus den Ergebnissen der Studie abgeleiteten Implikationen für die Praxis können zur Ausbildung eines emotional vorteilhaften Korrekturstils beitragen.

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