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Bücher der Reihe rororo Taschenbücher

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  • von Erika Mann
    10,00 €

  • von Friedrich Christian Delius
    12,99 €

  • von Albert Camus
    11,00 €

  • von Albert Camus
    9,99 €

  • von Albert Camus
    10,00 €

  • von Albert Camus
    10,00 €

    "Gleichzeitig läßt die Aufgabe des Schriftstellers sich nicht von schwierigen Pflichten trennen. Seiner Bestimmung gemäß kann er sich heute nicht in den Dienst jener stellen, die Geschichte machen: er steht im Dienst derer, die sie erleiden."Diese Sammlung enthält die drei Erzählungen "Die Abtrünnigen", "Der Gast" und "Die Stummen", dazu die berühmten vier "Briefe an einen deutschen Freund" sowie die beiden Reden anlässlich der Verleihung des Nobelpreises.

  • von Albert Camus
    15,00 €

    «Unsere Verbrecher sind nicht mehr jene entwaffneten Kinder, die zur Entschuldigung die Liebe anriefen. Sie sind im Gegenteil erwachsen und haben ein unwiderlegbares Alibi, die Philosophie nämlich, die zu allem dienen kann, sogar dazu, die Mörder in Richter zu verwandeln.»Mit der hier vorliegenden Essaysammlung setzt der Autor die Tradition der französischen Moralisten fort. Das strenge und anspruchsvolle Werk ist eine Absage an die Auffassung, dass Geschichte ein sinnvoller Ablauf sei. Er versucht nachzuweisen, dass die politischen Ideen von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis heute Konstruktionen und Utopien waren, da sie das Absolute wollen, und deshalb notwendig ins Absurde, in Terror und legitimierten Mord einmünden mussten.

  • von James D. Watson
    14,00 €

    Forschung live: Ein fünfundzwanzigjähriger Wissenschaftler entdeckt im Wettlauf mit seinen Konkurrenten die Struktur der DNS und damit den Schlüssel des Lebens. Der ungeschminkte Bericht des Nobelpreisträgers über eine der wichtigsten wissenschaftlichen Erkenntnisse des 20. Jahrhunderts.

  • von Albert Camus
    12,00 €

  • von Jean-Paul Sartre
    11,00 €

    "Niemand will sich der Existenz stellen", sagt Sartre in einem Begleittext zur ersten Ausgabe dieses Erzählbandes. In ihm schildert er Menschen in sehr unterschiedlichen Grenzsituationen: Pablo, den Republikaner im Spanischen Bürgerkrieg, der versucht, seine Freiheit über den Tod hinweg zu retten, Eve, die in die Wahnwelt ihres geistesgestörten Mannes eindringen will, Paul, der die Menschen durch ein schockierendes Verbrechen zu erschüttern vorhat, Lulu, die einer Selbsttäuschung erliegt, und Lucien, der vor seiner Rolle als Chef flieht. Meisterhafte Erzählungen, ein wichtiger Mosaikstein im Werk des bedeutenden Schriftstellers und Philosophen.

  • von Horst-Eberhard Richter
    14,00 €

    Welche Kindheitserlebnisse sind es, die zu seelischen Erkrankungen und zu Störungen der Charakterentwicklung führen? In welchem Ausmaß und in welcher Weise können die Eltern kindliche Fehlreaktionen hervorrufen? Und umgekehrt: Können Eltern durch bestimmte erzieherische Maßnahmen die Entstehung von Neurosen bei ihren Kindern verhüten?

  • von Vladimir Nabokov
    15,00 €

    Vladimir Nabokov beschwört in seinem Roman «Das Bastardzeichen» eine alptraumhafte Welt. Eine blutige Revolution hat die «Kröte» an die Macht gebracht, wie der Volksmund den Diktator Paduk nennt, und mit ihm die «Partei des Durchschnittsmenschen», ein ebenso banales wie brutales Gelichter. Mit aller Präzision seines Stils zeigt Nabokov die totalitäre Welt als das, was sie ist: eine «bestialische Farce», ein Gemisch aus Lächerlichkeit und Grauen.

  • von Henry Miller
    15,00 €

    "Henry, der Geld brauchte, schlug mir vor, er werde für mich verkäufliche Texte schreiben. Ich bot ihm ein Honorar von einem Dollar pro Seite, dafür erhielt ich alle Rechte ... Ich bezahlte immer bar, wie ausgemacht. Nach wenigen Monaten ergaben die angesammelten Seiten ein komplettes Buch, dem er den Titel OPUS PISTORUM gab" (Milton Luboviski, Buchhändler in Hollywood, 1983 in einer eidesstattlichen Erklärung).Diese spät entdeckten Erotica des großen Autors sind für Kenner - und nicht nur für diese - eine literarische Sensation.

  • von Elfriede Jelinek
    14,00 €

    «Eine literarische Glanzleistung.» (Süddeutsche Zeitung)Von ihrer Mutter wurde sie unerbittlich zur Pianistin gedrillt. Und nun findet die Klavierlehrerin Erika Kohut nicht mehr aus der Isolation heraus. Unfähig, sich auf das Leben einzulassen, wird sie zur Voyeurin. Als einer ihrer Schüler ein Liebesverhältnis mit ihr anstrebt, erkennt sie, dass sie nur noch im Leiden und in der Bestrafung Lust empfindet.«Die Klavierspielerin» brachte Elfriede Jelinek den endgültigen Durchbruch. Michael Hanekes Verfilmung triumphierte auf dem Filmfestival 2001 in Cannes: Grand Prix der Jury und Darstellerpreise für Isabelle Huppert und Benoît Magimel. Die Autorin wurde für ihr Werk im Jahr 2004 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet.

  • von John Updike
    13,00 €

    «Nie, so will es mir scheinen, wurde in der zeitgenössischen Literatur der allmähliche Verfall einer Ehe herzlicher, nie deren Untergang zärtlicher beschrieben.» (Marcel Reich-Ranicki, FAZ)«Dass eine Ehe zu Ende geht, ist alles andere als ideal. Aber alle Dinge unter dem Himmel gehen zu Ende... Die Moral dieser Erzählungen ist, dass es kein ungetrübtes Glück in dieser Welt gibt.» (John Updike)Die Maples, seit einem Jahr verheiratet, erleben gemeinsam den Schnee in Greenwich Village, im Einklang miteinander und diese Harmonie genießend. Ein halbes Dutzend Jahre später muss Richard dann erkennen, dass die eigene Frau zu verführen wesentlich anstrengender ist als die Eroberung eines jungen Mädchens. Immer größere Entfremdung, Affären, Trennung, erneutes Sichnähern, Scheidung. «Sie waren beide so vertraut mit dem innersten Wesen des anderen, dass ein Zusammenleben unmöglich wurde.»

  • von Jean-Paul Sartre
    12,00 €

    "Geschlossene Gesellschaft": Drei Personen, die im Leben einander nie begegnet sind, werden nach ihrem Tod für alle Ewigkeit in einem Hotelzimmer zusammensein. Das ist die Hölle. "Wenn meine Beziehungen schlecht sind, begebe ich mich in die totale Abhängigkeit von anderen. Und dann bin ich tatsächlich in der Hölle. Und es gibt eine Menge Leute auf der Welt, die in der Hölle sind, weil sie zu sehr vom Urteil anderer abhängen." (Jean-Paul Sartre)

  • von Heinar Kipphardt
    11,00 €

    "Daß Stück zeigt auch, wie in der Eichmann-Haltung die Soldatenhaltung und die funktionale Haltung des durchschnittlichen Bürgers überhaupt steckt, die Haltung, Gewissen sei an die Gesetzgeber und an die Befehlsgeber delegiert. Genauer gesehen zeigt sich, daß die Eichmann-Haltung die gewöhnliche Haltung in unserer gewöhnlichen Welt geworden ist, im Alltagsbereich wie im politischen Leben, wie in der Wissenschaft - von den makabren Planspielen moderner Kriege, die von vornherein in Genozid-Größen denken, nicht zu reden. Deshalb heißt das Stück BRUDER EICHMANN." (Heinar Kipphardt)

  • von Tom Robbins
    14,00 €

    «Ein altes ukrainisches Sprichwort warnt: Eine Geschichte, die mit einer Roten Bete anfängt, endet mit dem Teufel.»In Pan Aroma lauern noch ganz andere Gefahren auf den Leser: Wohlgerüche schlagen um in infernalischen Gestank, Dematerialisation birgt das Risiko einer Reise ohne Wiederkehr, und die Flüchtigkeit des Parfüms als Quelle ewigen Lebens wird zum Ausgangspunkt einer abenteuerlichen Jagd nach einem göttlichen Parfümfläschchen.

  • von Etty Hillesum
    13,00 €

    Ein ergreifendes Zeugnis innerer Reifung zum Glauben an das Gute im Menschen und gestärkt von Zuversicht und Gottvertrauen im Angesicht des bevorstehenden Todes: die nach vierzig Jahren entdeckten Tagebücher einer knapp dreißigjährigen holländischen Jüdin, die in Auschwitz ermordet wurde. Ihre Tagebücher sind inzwischen in elf Ländern erschienen und zu einem vielbeachteten Dokument der Menschlichkeit geworden. Unter dem Titel "Das gestörte Leben" wurde nach diesen Aufzeichnungen ein Fernsehfilm gedreht.

  • von Elfriede Jelinek
    14,00 €

    Die Ausgeperrten" erzählt von jungen Leuten, die aus dem Schatten der älteren Generation herauskommen möchten. Sie schließen sich (ein authentischer Fall) zu einer Bande zusammen, um im Schutz der Dunkelheit und ihres schülerhaft-harmlosen Aussehens Passanten zu überfallen, auszurauben und zu mißhandeln. Ihr geistiger Anführer ist Rainer, zugleich ihr größter Versager, ob es um ein Verbrechen oder um die Liebe geht.

  • von Albert Camus
    14,00 €

  • von Tom Robbins
    15,00 €

    Es sind nicht Herz, nicht Hirn; weder Nase, Kinn noch Stirn - es sind ihre Daumen, die sie zu etwas Besonderen machen. Selbst Julian war zutiefst beeindruckt von ihren Daumen. Und beunruhigt - wie, wenn Leonardo der Mona Lisa ein paar Spaghettifäden aus dem Mundwinkel hätte baumeln lassen. Sissy Hankshaw, Königin aller Tramperinnen, die sich von Jack Kerouac in einem Kornfeld am Rande des Highway züchtig anbeten ließ, blickt mit Verwunderung auf das bunte Chaos unserer Zeit, schwingt ihren Riesendaumen zumeist im Gegentakt und wird ganz nebenbei zur Galionsfigur der konsequentesten aller Amazonenrevolten.

  • von Bernward Vesper
    16,00 €

    "Die Auseinandersetzung mit den Ursachen des Terrorismus hat noch lange nicht begonnen, es wird nicht weiterführen und weiterhelfen, es beim bloßen Abscheu bewenden zu lassen. Die Lektüre der "Reise" wäre ein Anfang... Vesper hat die meisten von der Szene gekannt, nennt sie, referiert über sie... Es gibt in der "Reise" Partien, die auch literarischen Rang haben, über das Autobiograph-Authentische hinaus Beobachtungen, Analysen, Schilderungen, kaum erkennbar schon ins Desperate gekippte Darstellungen dieser heilen Welt, dieses Backen, Kochen, Ernten, Essen, diese Feste und Feuer ... Es gibt in Vespers "Reise" nicht nur das Ausgeflippte, es gibt auch Augenblicke, wo er seinen Sohn als die 'kleine Sonne' bezeichnet ... Das Private an Vespers Reise ist nur scheinbar privat, und noch seine Egomanie ist nicht nur auf ihn selbst bezogen, es hat ihm etwas gefehlt, dass ihm keiner gegeben hat oder geben konnte, aber wer hat da verweigert, bevor Vesper selber in die totale Verweigerung verfiel? Nein, 'wohltuend' ist diese Lektüre nicht, notwendig ist sie, wichtig" (Heinrich Böll).

  • von Louis-Ferdinand Céline
    12,00 €

    Dieser autobiographische Roman beginnt in Sigmaringen, wo Celine unter fürchterlichen Bedingungen als Lagerarzt arbeitet, zum Kriegsende aber nach Dänemark weiterflüchten muß. Dort macht man ihm den Prozeß. Man schiebt ihn Jahre später nach Frankreich ab. Celin starb 1961 verarmt in seiner Heimat. Die absolute Respektlosigkeit in Celines poltischer Abrechnung und seine ausdrucksstarke, exzessive Sprache, die wie eine Bombe in die Welt der Literatur einschlug, machten ihn zu einem der wichtigsten und aufregendsten Autoren des 20. Jahrhunderts.

  • von Jean-Paul Sartre
    14,00 €

    Sartres grundlegendes Werk über das Wesen der Literatur, das zugleich ein Schlüsselwerk seines Denkens ist, entstand 1947 als Antwort auf eine Polemik: Man hatte Sartre vorgeworfen, er wolle mit seiner Forderung nach einem Engagement der Literatur diese in den Dienst politischer Zwecke stellen und zur Tendenzliteratur machen, Sartre wies diesen Vorwurf zurück, indem er die für die Literatur grundlegenden Fragen zu beantworten versuchte: Was ist Schreiben? Warum schreiben? Für wen schreibt man?In der Reihe von Sartres "Schriften zur Literatur" liegt die vollständige Ausgabe dieses Standardwerks in einer Neuübersetzung vor, die auch die oft seitenlangen sehr brillanten Anmerkungen enthält, die Sartre der französischen Buchausgabe hinzufügte, um auf die Angriffe gegen seine Schrift, die zuerst in seiner Zeitschrift erschienen war, zu antworten. Der Band ist ferner mit einem Nachwort des Übersetzers Traugott König versehen, in dem er Sartres Begriff des Engagements bis zu seiner Flaubert-Studie "Der Idiot der Familie" weiterverfolgt.

  • von Kurt Tucholsky
    14,00 €

    Dieses Buch von deutscher Ungerechtigkeit, Verblendung und deutschem Hochmut ist ein höchst subjektives Schreckbild der "goldenen zwanziger Jahre". Zugleich aber sind Tucholskys Kommentare zu John Heartfields Fotomontagen eine Warnung für die Gegenwart.

  • von D. H. Lawrence
    9,99 €

    Das psychologische Meisterwerk des kühnen englischen Erzählers spielt im Milieu der Bergarbeiter und ist einem Urthema der Menscheit gewidmet: der Liebe zwischen Mutter und Sohn. Schwankend zwischen einer nahezu erotischen Verbundenheit mit seiner Mutter und einem hassenden Verlangen, sich ihrem starken Einfluss zu entziehen, versucht er vergeblich, Glück bei anderen Frauen zu finden.

  • von Traugott König
    10,00 €

    Diese von Sartre selbst autorisierte Sammlung autobiographischer Schriften enthält die wichtigsten Äußerungen Sartres über sein Leben, über die Entwicklung seiner Ideen in seiner Zeit und über seine Rolle in der Öffentlichkeit. Die Zeit zwischen den Kriegen wird in dem Essay über seinen Studienfreund Paul Nizan behandelt, die Kriegszeit in einem Kriegstagebuch. Das politische Engagement der Nachkriegszeit zwischen den Fronten des Kalten Krieges wird aus dem Artikel über den ehemaligen politischen Mentor Merleau-Ponty deutlich. Über seine weitere Entwicklung - unter anderem auch über seine Stellungnahme zum Feminismus - hat sich Sartre in den drei hier abgedruckten großen Interviews geäußert.

  • von Wolfgang Schmidbauer
    12,00 €

    « ist ein anregendes, manchmal aufregendes Buch. So wie Schmidbauer die Muster unserer Beziehungen aufdeckt, können viele Leser sich selbst und ihr zwanghaftes Verhalten, den Partner nach dem eigenen Bild umformen zu wollen, wiedererkennen. Schmidbauer ist auf der Suche nach den einfachen Gefühlen: nach der Fähigkeit, sich einem anderen zu öffnen und seine Andersartigkeit anzunehmen ...» (WDR 2)

  • von Michael Lukas Moeller
    11,00 €

    Das Buch möchte Lust darauf machen, sich auf den Weg zu begeben: Erotische Zwiegespräche von Paaren, Freunden und Freundinnen aller Altersklassen, Essays zu wesentlichen Momenten dieser Art liebesfördernder Dialoge sowie Beispiele aus der Praxis machen diesen Band zu einem Aphrodisiakum.

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