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Bücher der Reihe Sammlung Vandenhoeck

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  • von Luc Ciompi
    50,00 €

    Human thought, both individual and collective, is continually being reorganised and influenced by the complex interactions of emotions and cognitions. In order to understand these self-creating processes it is no longer sufficient to simply look for the causes. Likewise cybernetic models, which can describe and simulate interactions, do not have the ability of self-conception and they can lead only to repetitive self-reproduction - to fractal aesthetics.New, and for the first time in the history of thinking about human thought, is that philosophy, psychology (as the science of human experience), and the newest results from neurobiology do not line up beside each other or point out each other¿s faults. In this radically new way of looking at things, they not only complement each other, but are rather intertwined: they confirm each other. The perception of fractal self-organisation dissolves all contradictions. Chaos - once it has been perceived as chaos - reveals itself to be the new and pioneering combination of emotion and cognition.In this volume Luc Ciompi combines what has heretofore been intractably scattered about in outdated images. Our fear of chaos has forced us to see human thought as something from the material world that either rules us or is highly dependent. Ciompi advances us further to the new age: If we can accept chaos as an elementary fact in our world of emotion, thought and behaviour, we can finally understand its logic - the logic of higher order. This is a creative insight: Self-inventive and sensual humans live within their feelings and thoughts, and it is only with passion and creativity that we can learn to understand ourselves.

  • von Thomas Auchter
    35,00 €

    In der Psychoanalyse gibt es - genauso wie in anderen Wissenschaften - die unselige Tendenz, sich durch eine spezielle Begriffsbildung aus dem umgangssprachlichen Kommunikationsrahmen auszuklinken und in einen fachlichen Elfenbeinturm zurückzuziehen. Dieses kleine Wörterbuch will ein sprachlicher Brückenschlag sein hin zu interessierten Menschen. Es bietet eine verständliche Übersicht über psychoanalytische Begriffe. Eine Reihe dieser Begriffe sind in den allgemeinen Sprachschatz übergegangen (z. B. Hysterie, Manie, Projektion, Verdrängung), dabei sind allerdings Verwässerungen, Verzerrungen und Mißverständnisse nicht ausgeblieben - das Wörterbuch leistet hier Aufklärung.Durch vielfältige Querverweise wird ein Gespür für die komplexen Zusammenhänge des psychoanalytischen Gedankengebäudes geweckt. Zugleich stellt das Buch eine Einführung in psychoanalytisches Denken dar, dem auch ein vorangestellter kurzer Abriß der Psychoanalyse dient. Ein umfangreiches Literaturverzeichnis erleichtert den weitergehend Interessierten Zugang zu wichtigen psychoanalytischen Fragestellungen.Den Autoren gelingt es, sowohl der Begriffsbildung der klassischen Psychoanalyse gerecht zu werden als auch den Vorstellungen der modernen psychoanalytischen Theoriebildung und Behandlungstechnik den gebührenden Raum zu schaffen.Beispiel-Stichwörter: Analer Charakter, Deckerinnerung, Depersonalisierung, Fetischismus, Idealisierung, Klebrigkeit der Libido, Nirwanaprinzip, Omnipotenz, Regression, Sekundärer Krankheitsgewinn, Spaltung, Sublimierung, Todestrieb, Urszene, Vorbewußtes, Wiederholungszwang (insgesamt etwa 340 Stichwörter).

  • von Gerald Hüther
    20,00 €

    For several centuries now natural scientists have been occpupied with dissecting diverse forms of life into small components. Since Darwin the formation of diversity is subject to one basic principle: Competition.Theories on the meaning of natural selection and the survival of the fittest, on innate behaviour and instincts, on egoistic genes, on sexuality and choice of partner, battle of sexes miss one essential half. Scientists have forgotten to search for what keeps the living world, the single person, a couple, a group and last but not least the human community together: Love.

  • von Gerald Hüther
    20,00 €

    In der modernen Hirnforschung wurden bahnbrechende Entdeckungen gemacht. Die sogenannte Plastizität des menschlichen Gehirns bedeutet, dass es lebenslang veränderbar, ausbaubar, anpassungsfähig ist. Sogar die Masse der Gehirnzellen ist, entgegengesetzt der früheren Auffassung der Wissenschaftler, nicht endgültig festgelegt, sondern kann im Verlauf des Lebens noch zunehmen. Nach den neuesten Erkenntnissen der Hirnforscher hat die Art und Weise der Nutzung des Gehirns einen entscheidenden Einfluss darauf, welche neuronalen Verschaltungen angelegt und stabilisiert oder auch destabilisiert werden. Die innere Struktur und Organisation des Gehirns passt sich also an seine konkrete Benutzung an.Wenn das Gehirn eines Menschen aber so wird, wie es gebraucht wird und bisher gebraucht wurde, dann stellt sich die Frage, wie wir eigentlich mit unserem Gehirn umgehen müssten, damit es zur vollen Entfaltung der in ihm angelegten Möglichkeiten kommen kann.In einer leicht lesbaren, bildreichen Sprache geht der Neurobiologe Gerald Hüther diesem Fragenkomplex nach und gelangt zu Erkenntnissen, die unser gegenwärtiges Weltbild erschüttern und die uns zwingen, etwas zu übernehmen, was wir bisher allzu gern an andere Instanzen abgegeben haben: Verantwortung.

  • von Gerald Hüther
    20,00 €

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