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  • von Oliver Schönstedt
    16,80 €

    Das optimale Fachbuch für die Rechtslage seit 2015 2015 wurde das Unterbringungsgesetz Baden-Württemberg (UBG BW) durch das Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz (PsychKHG BW) abgelöst bzw. ergänzt. Die Erfahrungen zeigen, dass nach wie vor größere Unsicherheiten im Umgang mit der Rechtsmaterie bestehen, und das nicht nur bei der Polizei. Dies führt leider zu unnötig komplizierten Verfahren sowie zu unnötigen Belastungen aller Beteiligten. Das Fachbuch behandelt alle relevanten gefahrenabwehrrechtlichen Gegebenheiten im Umgang mit psychisch kranken Menschen. Es richtet sich in erster Linie an Bedienstete im Polizeivollzugsdienst, bei den Ortspolizei- bzw. Unterbringungsbehörden bzw. den anerkannten Einrichtungen. Richtiger Umgang mit psychisch kranken Menschen Aus dem Inhalt: Allgemeine Verhaltensempfehlungen im Umgang mit psychisch kranken Menschen Eine Definition des psychisch kranken Menschen Die Möglichkeiten der Unterbringungsbehörde im Rahmen des ordentlichen Unterbringungsverfahrens Die Möglichkeiten der anerkannten Einrichtung (Psychiatrie) im Rahmen des außerordentlichen Unterbringungsverfahrens Die Möglichkeiten der Polizei (OPB/PVD) Zusammenwirken von Polizei und Psychiatrie Die Bedeutung der ärztlichen »Einweisung« Handlungsverpflichtungen Der Anhang beinhaltet zahlreiche relevante Gesetze, Verordnungen und Verwaltungsvorschriften, z.T. in Auszügen. Bundesweit anwendbar Die Darstellungen spiegeln die Gesetzeslage in Baden-Württemberg wider. Die angesprochenen Problemstellungen und damit einhergehende Unsicherheiten sind aber oft auf andere Ländergefahrenabwehrgesetze übertragbar. Not-Vorführung zur Gefahrenabwehr Die gefahrenabwehrrechtlichen Hauptanwendungsfälle der Not-Vorführungen sind nicht nur für den Polizeivollzugsdienst eine besondere Herausforderung. Auch die Mitarbeiter der Ortspolizeibehörden und der Unterbringungsbehörden sind hier besonders gefordert. Das vermeintliche Geflecht von Zuständigkeiten der verschiedenen Partner, z.B. eines »einweisenden« Arztes, des Amtsgerichtes, des Polizeivollzugsdienstes und der anerkannten Einrichtung (Psychiatrie), gilt es zu entwirren, um Rechts- bzw. Handlungsklarheit zu gewinnen. Einweisung und Zwangseinweisung Ein Problem im Umgang mit psychisch kranken Menschen ist immer noch die sog. »Einweisung« bzw. »Zwangseinweisung«. Diese Begriffe sind sehr oft mit der falschen Vorstellung verbunden, dass ein Arzt hier eine Art Dispositionsmacht hat und die Polizei dieser »Einweisung« nachkommen muss. Privatpersonen, Behördenmitarbeiter, Richter, Rettungsdienstmitarbeiter und Aufnahmeärzte gehen oft davon aus, dass Polizeibeamte vor der Not-Vorführung in der Psychiatrie ein Zeugnis eines Arztes beizubringen hätten. Manche Psychiatrien machen ihre Aufnahme tatsächlich von einem solchen Zeugnis abhängig.

  • von Dirk Ostgathe
    13,80 €

    Präzise Informationen im Hemdtaschenformat Das Buch gibt den Beamten von Polizei, Bundesgrenzschutz und Zoll in präziser, übersichtlicher Form alle relevanten Informationen über das geltende Waffenrecht. Mit dem handlichen DIN-A6-Format passt das Praxisheft in jede Hemdtasche. Anschauliche Darstellung Zahlreiche Übersichten und farbige Abbildungen erlauben den schnellen Zugriff auf die benötigten Informationen. Wichtige Themen: Rechtliche Einordnung als Waffen und Munition Rechtsfolgen der Einordnung als Waffen und Munition Waffen- und Munitionserlaubnisse Verbringen und Mitnahme von Waffen und Munition nach/durch/aus Deutschland Pflichten im Umgang mit Waffen und Munition Verbote Straf- und Bußgeldvorschriften Anlagen, u.a. Muster (waffenrechtliche Erlaubnisse) Beschuss-, Prüf- und Zulassungszeichen Kategorien nach der EU-Waffenrichtlinie EU-Feuerwaffenverordnung Unbrauchbarkeitskriterien (Deaktivierung von Feuerwaffen) Die 7. Auflage berücksichtigt unter anderem auf europäischer Ebene die EU-Durchführungsverordnung zur Deaktivierung von Schusswaffen und auf nationaler Ebene die Neuordnung der Aufbewahrungsvorschriften sowie die befristete Amnestieregelung zur straffreien Abgabe illegaler Waffen. Das umfangreiche Stichwortverzeichnis rundet das vielseitige Angebot ab.

  • von Dirk Ostgathe
    13,80 €

    Nationale Umsetzung der EU-Waffenrechtsreform Mit dem Dritten Waffenrechtsänderungsgesetz (3. WaffRÄndG) vom 17.2.2020 erfolgt im Wesentlichen die Umsetzung der Richtlinie (EU) 2017/853 zur Änderung der Richtlinie 91/477/EWG über die Kontrolle des Erwerbs und des Besitzes von Waffen. Einige Regelungen sind bereits am 20.2.2020 in Kraft getreten, die weiteren treten am 1.9.2020 in Kraft. Weitere Änderungen des Waffenrechts sind durch das Gesetz zur Verbesserung der Rahmenbedingungen luftsicherheitsrechtlicher Zuverlässigkeitsüberprüfungen vom 22.4.2020 veranlasst worden. Die Vorgaben der Richtlinien und Gesetze erstrecken sich dabei auf einen erschwerten illegalen Zugang zu scharfen Schusswaffen, die behördliche Rückverfolgbarkeit von Schusswaffen und ihren wesentlichen Teilen über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg sowie auf eine erschwerte Nutzung von legalen Schusswaffen zur Begehung terroristischer Anschläge. Neben der Neuregelung eines Waffenregistergesetzes (WaffRG) betreffen die Änderungen der in Rede stehenden Artikelgesetze u.a. das Waffengesetz und das Beschussgesetz. Die wichtigsten Gesetze im Volltext Waffengesetz (WaffG) Gesetz über das Nationale Waffenregister (WaffRG) Plus weitere wichtige Vorschriften Darüber hinaus beinhaltet die Broschüre Auszüge aus folgenden Gesetzen und Verordnungen: Gesetz über die Prüfung und Zulassung von Feuerwaffen, Böllern, Geräten, bei denen zum Antrieb Munition verwendet wird, sowie von Munition und sonstigen Waffen (Beschussgesetz - BeschG): §§ 1, 3, 4, 6, 8, 8a, 9, 20, 21, 22 Gesetz über explosionsgefährliche Stoffe (Sprengstoffgesetz - SprengG): §§ 1, 7, 8, 8a, 40, 41 Ausführungsgesetz zu Artikel 26 Abs. 2 des Grundgesetzes (Gesetz über die Kontrolle von Kriegswaffen): §§ 1, 2, 3, 13, 13a, 22, 22b, Anlage zu § 1 Abs. 1 Teil B - Sonstige Kriegswaffen - V. Rohrwaffen bis VIII. Sonstige Munition Allgemeine Waffengesetz-Verordnung (AWaffV): §§ 13, 14, 30, 31, 34 Allgemeine Verordnung zum Beschussgesetz (Beschussverordnung - BeschussV): §§ 9, 17, 20, Anlage II Zusammenstellung für: Waffenrechtsbehörden Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter Waffenrecht Polizeivollzugsdienst, Zoll, Bundeswehr Private Sicherheit Inhaltsverzeichnis (PDF) Leseprobe (PDF)

  • von Carsten Winterberg
    16,80 €

    Ratgeber für präventives und repressives Vorgehen Die aktualisierte und erweiterte vierte Auflage der Broschüre vermittelt gewohnt knapp und präzise wichtiges Detailwissen sowohl zur Verhinderung und Bekämpfung als auch zur Feststellung und Verfolgung von Drogendelikten im Straßenverkehr. Stetig steigende Fallzahlen Die Anzahl der Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer (insbesondere in Kraftfahrzeugen), die medizinisch indiziert unter Betäubungsmitteleinfluss auf den Straßen unterwegs sind, steigt stetig. Unter Drogeneinfluss wie auch unter (psychoaktivem) Medikamenteneinfluss stehende Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Straßenverkehr stellen eine erhebliche und weiterhin steigende Gefahr für Leib, Leben und Sachwerte der Beteiligten, aber auch von Unbeteiligten dar. Prävention ist wichtig Umso wichtiger sind verkehrspräventive Kampagnen sowie die Informationsarbeit der Fahrschulen, z.B. im Rahmen des »Peer«-Projekts. Die Inhalte Der erste Teil enthält allgemeine Angaben über die häufigsten Drogen, Beruhigungsmittel, Barbiturate, Substitutionsmittel, Rauschpilze sowie über Methylphenidat, Mescalin und neue psychoaktive Stoffe. Der zweite Teil behandelt: Auffälligkeiten und Erscheinungsformen des Drogenkonsums, allgemeine Maßnahmen und Kriterien zur Erkennung von Drogenkonsum bei einer Verkehrskontrolle, § 24 a StVG, § 316 StGB, § 315 c StGB, weiterführende Maßnahmen gegenüber den Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern sowie die Benachrichtigung anderer Stellen. Maßgeschneiderter Leitfaden für … Mit der handlichen Praxisbroschüre erhalten Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte in konzentrierter Form wichtige und immer wieder benötigte Informationen für den täglichen Dienst. Fahrschulen können bei ihrer verkehrspräventiven Arbeit die Inhalte im Rahmen der theoretischen Fahrausbildung bestens vermitteln. Inhaltsverzeichnis (PDF) Leseprobe (PDF)

  • von Patrick Lerm
    14,80 €

    Die wesentlichen Teilgebiete des Einsatzrechts Die Broschüre hilft Polizeimeisteranwärterinnen und -anwärtern des mittleren Polizeivollzugsdienstes in der Bundespolizei dabei, die Zwischenprüfung im Fach Einsatzrecht am Ende der Grundausbildung mit Erfolg abzulegen. Das Buch beschäftigt sich mit den fünf wesentlichen Teilgebieten des Einsatzrechts: Polizeirecht Strafprozessrecht Strafrecht Zwangsrecht Ordnungswidrigkeitenrecht Effektives Wissenstraining Die Autoren formulieren zu jedem Teilgebiet eine Vielzahl von Wissens- und Erläuterungsfragen sowie die dazugehörigen Lösungen. Nicht enthalten sind besonders schwierige Fragen, die eine Subsumtion erfordern, sowie das Definitionswissen: Diese Themen sind Gegenstand der ebenfalls im Richard Boorberg Verlag erschienenen Broschüren »Einsatzrecht kompakt - Sachverhaltsbeurteilung für die Grundausbildung« und »Einsatzrecht kompakt - Definitionswissen für die Grundausbildung«. Der Wissenstrainer schließt die Lücke zwischen reinem Definitionswissen und der Sachverhaltsbeurteilung. Wiederholung und Vertiefung Das Lernbuch eignet sich sowohl zur laufenden Wiederholung/Vertiefung des unterrichteten Stoffes (schon zu Beginn und während der Grundausbildung) als auch zur unmittelbaren Vorbereitung auf die mündliche Zwischenprüfung. Es erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit, behandelt aber die wesentlichen Fragestellungen. Neu in der 2. Auflage … … des Standardwerks sind QR-Codes bei einigen Befugnissen und Straftaten. Die Codes verweisen auf thematisch passende Lernvideos auf dem YouTube(TM)-Kanal »So geht Einsatzrecht!« von PHK Patrick Lerm. Diese Lernvideos dienen der Unterstützung des Lernprozesses und schaffen den Brückenschlag zwischen analogem und digitalem Lernen. Die Videos haben ausdrücklich nicht das Ziel, den Unterricht zu ersetzen, sondern ergänzen diesen. Immer dabei Das Format der Broschüre ist bewusst kompakt gehalten: So passt die Sammlung in jede Hosen- oder Jackentasche und kann jederzeit zum Lernen genutzt werden. Optimal für ... … Polizeimeisteranwärterinnen und Polizeimeisteranwärter des mittleren Polizeivollzugsdienstes in der Bundespolizei (BPOL). Inhaltsverzeichnis (PDF) Leseprobe (PDF)

  • von Patrick Lerm
    14,80 €

    Vorbereitung auf die Zwischenprüfung Diese Broschüre hilft den Anwärterinnen und Anwärtern des mittleren Polizeivollzugsdienstes bei der Vorbereitung auf die Zwischenprüfung im Fach Einsatzrecht am Ende des 1. Dienstjahres bei der Bundespolizei (BPOL). Kurze, übersichtliche Sachverhalte Das Buch zeichnet sich durch kurze Fälle aus, denen sich ein Gesetzesauszug anschließt. Die Autoren behandeln die bundespolizeiliche Aufgabenwahrnehmung anhand ausgewählter Befugnisse (aus BPolG und StPO) und Straftatbestände (StGB). Danach werden die einzelnen Voraussetzungen bzw. Tatbestandsmerkmale definiert. Schemata, Definitionen, Lernfragen, Formulierungsvorschläge Unmittelbar bei den Definitionen sind Fragen formuliert, die Auszubildende in die Lage versetzen, Sachverhalte selbständig zu behandeln. Abschließend folgen Formulierungsvorschläge. Ein Anfangskapitel enthält Prüfungsschemata und befasst sich mit der wichtigen Unterscheidung zwischen präventivem und repressivem Handeln. Dieses Werk wird optimal ergänzt durch die Bücher »Einsatzrecht kompakt - Definitionswissen für die Grundausbildung« und »Einsatzrecht kompakt - Wissenstrainer für die Grundausbildung«. Die Definitionssammlung deckt die wesentlichen Befugnisse und Straftatbestände ab, die in der Grundausbildung behandelt werden, während der Wissenstrainer die Lücke zwischen reinem Definitionswissen und der Sachverhaltsbeurteilung schließt. Neuer Sachverhalt zu § 38 BPolG Die 3. Auflage bietet einen neuen Sachverhalt zum Platzverweis (§ 38 BPolG). Mit QR-Codes zu den thematisch abgestimmten Lernvideos Neu in der 3. Auflage des Standardwerks sind außerdem QR-Codes bei einigen Befugnissen und Straftaten. Die Codes verweisen auf thematisch passende Lernvideos auf dem YouTube(TM)-Kanal »So geht Einsatzrecht!« von PHK Patrick Lerm. Diese Lernvideos dienen der Unterstützung des Lernprozesses und schaffen den Brückenschlag zwischen analogem und digitalem Lernen. Die Videos haben ausdrücklich nicht das Ziel, den Unterricht zu ersetzen, sondern unterstützen und ergänzen diesen. Praktische Lernhilfe für ... ... Polizeimeisteranwärterinnen und Polizeimeisteranwärter des mittleren Vollzugsdienstes der Bundespolizei. Inhaltsverzeichnis (PDF) Leseprobe (PDF)

  • von Marc Wagner
    19,90 €

  • von Patrick Lerm
    16,80 €

    Lernhilfe für das UZwG Dieses Buch unterstützt Polizeimeisteranwärterinnen und -anwärter des mittleren Polizeivollzugsdienstes in der Bundespolizei (BPOL) dabei, den im Unterricht dargebotenen Stoff zum Recht des unmittelbaren Zwanges anhand einer kurzen Übersicht mit Fällen nachzuvollziehen. 8 Fälle für Zwischen- und Laufbahnprüfung Das Lernbuch enthält 8 Fälle zur Zwangsanwendung nach dem Bundesrecht. Jeder Fall betrifft einen für die Ausbildung relevanten Aspekt. Die Autoren bieten den Leserinnen und Lesern so eine optimale Vorbereitung auf die Zwischen- und Laufbahnprüfung des mittleren Polizeivollzugsdienstes. Mit Lösungsskizze und ausformulierter Lösung Die Fälle sind immer nach dem gleichen Schema aufgebaut: Zunächst ist der Sachverhalt abgedruckt. An diesen Sachverhalt schließen sich die notwendigen Vorüberlegungen mit Erläuterungen zu den relevanten Normen und Vorschriften und weiterführende Hinweise zur Lösung an. Danach wird für den jeweiligen Fall eine kurze Lösungsskizze aufgezeigt. Schließlich formulieren die Autoren für jeden Sachverhalt am Ende eines jeden Kapitels eine Lösung aus. Optimale Ergänzung Die Lernhilfe baut auf den ebenfalls im Richard Boorberg Verlag erschienenen Broschüren »Einsatzrecht kompakt - Definitionswissen für die Grundausbildung« und »Einsatzrecht kompakt - Sachverhaltsbeurteilung für die Grundausbildung« auf. Kompaktes Format Das Format ist bewusst kompakt gewählt, damit die Sammlung auch in jede Hosen- oder Jackentasche passt. Ideal, um zu jeder Zeit und an jedem Ort einen Blick in das Zwangsrecht zu werfen! Weitere Bücher aus der Reihe: »Einsatzrecht kompakt - Ausländerrecht für die weitere Ausbildung« »Einsatzrecht kompakt - Fälle zum Waffenrecht für die weitere Ausbildung« »Einsatzrecht kompakt - Sachverhaltsbeurteilung für die weitere Ausbildung« »Einsatzrecht kompakt - Definitionswissen für die weitere Ausbildung« »Einsatzrecht kompakt - Wissenstrainer für die weitere Ausbildung« Optimal für ... ... Polizeimeisteranwärterinnen und -anwärter des mittleren Polizeivollzugsdienstes in der Bundespolizei (BPOL). Inhaltsverzeichnis (PDF) Leseprobe (PDF)

  • von Patrick Schulz
    16,80 €

    Lernbuch zum Waffenrecht in der Ausbildung Die weitere Ausbildung der Polizeimeisteranwärterinnen und Polizeimeisteranwärter des mittleren Polizeivollzugsdienstes in der Bundespolizei umfasst auch den Lehrstoff des Waffenrechts. Hier hilft das Lernbuch schnell und sicher. Die Inhalte des Waffenrechts Es geht dabei um die sog. Waffen im technischen und nicht technischen Sinn. Den Schwerpunkt bilden die verbotenen Waffen. Während der letzten sechs Monate der Ausbildung (Laufbahnlehrgang) bearbeiten die Anwärterinnen und Anwärter komplexere waffenrechtliche Sachverhalte mit den Schwerpunkten Schusswaffen und den Schusswaffen gleichgestellte Gegenstände. Dabei stellt erfahrungsgemäß die waffenrechtliche Einordnung der nach dem Sachverhalt fraglichen Gegenstände die Auszubildenden vor die größten Probleme. Die richtige Einordnung ist jedoch entscheidend für eine vollständige und korrekte waffenrechtliche Fallbearbeitung und trägt daher wesentlich zum erfolgreichen Bestehen der Laufbahnprüfung bei. So hilft das Lernbuch Zunächst erläutern die Autoren die Gegenstände einer waffenrechtlichen Kategorie sowie deren Einordnung nach dem Waffenrecht. Unmittelbar bei den Erläuterungen sind Hilfsfragen formuliert, die Auszubildende in die Lage versetzen, Sachverhalte selbständig zu behandeln. Dann folgen beispielhafte Sachverhalte zur Bearbeitung. Hier schließt das Lernbuch eine Lücke, denn bisher gibt es kaum Übungsfälle für den Laufbahnlehrgang. Lösungsskizzen und Formulierungsvorschläge für jeden Fall Es folgt eine Lösungsskizze. Am Ende eines jeden Übungsfalls finden die Leserinnen und Leser einen Formulierungsvorschlag für die konkrete Falllösung. Weitere Bücher aus der Reihe: »Einsatzrecht kompakt - Ausländerrecht für die weitere Ausbildung« »Einsatzrecht kompakt - Recht des unmittelbaren Zwanges« »Einsatzrecht kompakt - Sachverhaltsbeurteilung für die weitere Ausbildung« »Einsatzrecht kompakt - Definitionswissen für die weitere Ausbildung« »Einsatzrecht kompakt - Wissenstrainer für die weitere Ausbildung« Gemacht für: Polizeimeisteranwärterinnen und Polizeimeisteranwärter des mittleren Polizeivollzugsdienstes in der Bundespolizei Inhaltsverzeichnis (PDF) Leseprobe (PDF)

  • von Kai Menzel & Thomas Sauerland
    22,80 €

  • von Peter Schmidt
    14,80 €

    HSOG und HSOG-DVO mit Stand 1.1.2022 Die Textsammlung beinhaltet die im Januar 2022 in Kraft getretenen Änderungen des Hessischen Gesetzes über die öffentliche Sicherheit und Ordnung (HSOG) sowie die neue Durchführungsverordnung (HSOG-DVO). Die neue HöMS (Hessische Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit) Die aktuellen Anpassungen des HSOG und der entsprechenden Durchführungsverordnung (HSOG-DVO) resultieren aus der besonderen Aufgabenvielfalt der zum 1.1.2022 neu gegründeten Hessischen Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit (HöMS). Die neue Behörde vereint Hochschule und Polizeibehörde unter einem Dach. Diese Organisationsstruktur ist bundesweit einmalig. Neue Hilfspolizeieigenschaft bei Gefangenentransporten Neben den Änderungen mit Bezug auf die Gründung der neuen Hochschule ist auf eine weitere Neuerung des HSOG hinzuweisen: Gemäß § 12a wird Beamtinnen und Beamten des Justizvollzugs bei Gefangenentransporten die Hilfspolizeibeamteneigenschaft zuerkannt. Handliches Format - sofort einsatzbereit Die komprimierte Darstellung des HSOG und der HSOG-DVO in der Reihe »Schnell informiert« hat sich von der 1. Auflage an als gute Wahl erwiesen: Aufgrund des handlichen Formats eignet sich das kompakte Buch als ständiger Begleiter im täglichen Dienst und unterstützt so die individuelle Handlungs- und Entscheidungssicherheit vor Ort. Für den Einsatz ... ... beim Polizeivollzugsdienst und den Ordnungsbehörden des Landes Hessen. Inhaltsverzeichnis (PDF) Leseprobe (PDF)

  • von Stefan Jarolimek
    22,80 €

    Ratgeber für die Praxis Dieses Buch bietet Polizeibehörden und Polizeiangehörigen praxistaugliche Empfehlungen und Hinweise für den sicheren Umgang mit Social Media - im Rahmen der rechtlichen Vorgaben und anhand polizeilicher Erfahrungen. Die Themen aus Wissenschaft und Praxis Das Autorenteam aus Lehre und (Social-Media-)Praxis im Polizeidienst erläutert im Einzelnen alle relevanten Themen: Mediensystem und Öffentlichkeit im Wandel Rechtliche Grundlagen polizeilicher Social-Media-Arbeit Social Media in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Private Nutzung und Corporate Influencer Haftungsrisiken beherrschen Die Bedeutung klassischer Kommunikation rückt zunehmend zugunsten von Social Media in den Hintergrund. Die hierbei vorhandenen Gefahren und Haftungsrisiken müssen Polizeibeamtinnen und -beamten, die z.B. auf Twitter aktiv sind, bekannt sein. Daher bedarf es dieses kompakten und aktuellen Ratgebers als Hilfestellung. Social Media und die Polizei Seit fast 10 Jahren sind die deutschen Polizeien auf Social-Media-Kanälen aktiv. Ab 2016 wurde diese Präsenz noch erheblich ausgebaut. Nach ersten positiven Reaktionen in der Netzgemeinde und einer ersten Phase des Ausprobierens stehen die Inhalte auch immer häufiger in der Kritik bzw. wird die Rolle der Polizei als neutraler staatlicher Akteur stärker hinterfragt. Droht ein »shitstorm«? Neben eindeutigen Einsatzfeldern wie z.B. Einsatzkommunikation, Nachwuchsgewinnung, Fahndung und Prävention bewegen sich die Social-Media-Teams der deutschen Polizeien bei der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und der Imagebildung vermehrt in Bereichen, die zu Problemen und Skandalen führen können. Social Media und Polizei-Angehörige Hinzu kommt, dass die Nutzung von Social-Media-Kanälen heute zum Alltag vieler Polizeiangehöriger gehört. Oftmals werden dienstliche Informationen in vermeintlich geschlossenen Gruppen geteilt. Die Grenzen zwischen Beruf und Privatem verwischen. Auch dies kann problematisch für die Gesamtorganisation Polizei werden. Freiheiten, Regeln und Strafen Dabei sind rechtliche Vorgaben für das, was erlaubt und was verboten ist, teilweise unklar. Die Rechtsprechung hängt den schnellen Entwicklungen hinterher, teilweise müssen Regulierungen der analogen auf die digitale Welt übertragen werden. Diese Gemengelage wirkt sich insgesamt auf die Kommunikation der Polizei aus. Bestens geeignet für Polizeibehörden Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte, insbesondere bei der privaten Nutzung von Social Media Inhaltsverzeichnis (PDF) Leseprobe (PDF)

  • von Peter von Prondzinski
    12,80 €

    Schneller Zugriff auf die Gesetzestexte Die bewährte Broschüre ermöglicht den raschen Zugriff auf die gesetzlichen Regelungen von PolG NRW, POG NRW und OBG. Dank des handlichen Formats ist die Textausgabe immer und überall griffbereit. Geänderte Rechtslage Die 3. Auflage der praktischen Textsammlung berücksichtigt die durch das »Gesetz zur Anpassung des Polizeigesetzes des Landes Nordrhein-Westfalen und anderer Gesetze an das Telekommunikation-Telemedien-Datenschutz-Gesetz« vom 13.4.2022 erforderlichen Anpassungen. Verfassungsgerichtliche Vorgaben Ebenso eingearbeitet wurde das Änderungsgesetz des Polizeigesetzes Nordrhein-Westfalen (PolG NRW) vom 17.12.2021. Die Änderungen waren erforderlich im Zusammenhang mit der Verabschiedung des Versammlungsgesetzes Nordrhein-Westfalen (VersG NRW) und aufgrund von verfassungsgerichtlichen Vorgaben. Maßgeschneiderte Textsammlung für ... ... alle Beamtinnen und Beamten sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der nordrhein-westfälischen Polizei- und Ordnungsbehörden. Inhaltsverzeichnis (PDF) Leseprobe (PDF)

  • von Johannes Stricker
    16,80 €

    Umsichtig und spurenschonend Das Buch stellt die wichtigsten Aspekte der Tatortarbeit anschaulich und übersichtlich dar. Es unterstützt das spurenschonende Verhalten der am Tatort eingesetzten Beamtinnen und Beamten. Begriff und Bedeutung des Tatortes Der Autor erläutert zunächst den Begriff und die Bedeutung des Tatortes im juristischen und im kriminalistischen Sinne. Neben dem grundsätzlichen Verhalten am Tatort werden die Maßnahmen, die unmittelbar nach Kenntnisnahme eines kriminalistisch relevanten Sachverhaltes erforderlich sind, behandelt. Wie wird dokumentiert? Bei der Dokumentation des Tatortes zeigt der Verfasser die unterschiedlichen Möglichkeiten von Fotografie, Beschreibung, Skizzen und digitalen Hilfsmitteln auf. Die Spurensuche Weitere Aspekte bei der Tatortarbeit sind die Spurensuche und die anschließende Sicherung ausgewählter Spuren. Das Kapitel hierzu listet die Grundsätze der Suche und die Besonderheiten verschiedener Spurenarten wie z.B. DNA-Spuren, Faser- oder Werkzeugspuren auf. Mit Tatortbeispielen Neben weiteren Abschnitten zu den rechtlichen Aspekten, schriftlichen Arbeiten und möglichen Fehlerquellen beschreibt der Verfasser abschließend ausgewählte Tatorte. Diese Tatortbeispiele erleichtern den Leserinnen und Lesern die Orientierung an entsprechenden Einsatzorten und ermöglichen so ein rechtssicheres und professionelles Agieren. Umfassend überarbeitet Mit der 2. Auflage wurde die Broschüre umfassend überarbeitet und erweitert. Alle Änderungen der StPO seit Erscheinen der Vorauflage sind berücksichtigt. Neu hinzugekommen sind ein Kapitel zum sorgfältigen Umgang mit Asservaten und eine Übersicht über den Umgang mit minderjährigen Personen am Tatort. Handliches Format für die Einsatzkräfte Durch das handliche Format bietet das Buch überall Zugriff auf die wichtigsten Informationen zur Tatortarbeit. Es dient vor allem den Beamtinnen und Beamten im Wach- und Wechseldienst sowie in der Kriminalpolizei als Nachschlagewerk und Checkliste. Dank seiner Gliederung, insbesondere bei der Darstellung der einzelnen Spuren, eignet sich der Leitfaden auch als Lernhilfe für Studium und Ausbildung. Inhaltsverzeichnis (PDF) Leseprobe (PDF)

  • von Robert Daubner
    16,80 €

    Handliche Hilfe Mit dem topaktuellen Praxisbuch erhalten Polizeibeamtinnen und -beamte in konzentrierter Form wichtige und immer wieder benötigte Informationen für die Überprüfung von Fahrzeugen und Fahrzeugführern. Die Themenbereiche ... ... des Praxisbegleiters sind u.a.: Fahrerlaubnisrecht Kontrolle von Fahrzeugen Verkehrsstraftaten wie z.B. §§ 142, 315b, 315c, 316 StGB Beschaffenheit von Fahrzeugen Die 13. Auflage des Leitfadens berücksichtigt die Änderungen in der FZV zum 1.9.2023. Mit übersichtlichen Checklisten Die komplizierten und sich häufig ändernden Vorschriften des Verkehrsrechts sind in übersichtlichen Checklisten zusammengefasst. Diese geben den Polizeivollzugsbeamtinnen und -beamten der Verkehrsüberwachung und -kontrolle die nötige Sicherheit, wenn sie vor Ort entscheiden müssen. Inhaltsverzeichnis (PDF) Leseprobe (PDF)

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