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Bücher der Reihe Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft

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  • von Kathrin Weiß
    35,00 €

    *Trainieren, für die Klassenarbeit lernen oder Freunde treffen?*Im Fokus dieser Arbeit stehen solche und ähnlich gelagerte innere Konflikte im Alltag jugendlicher Leistungssportler*innen.Derartige Konflikte treten in der sensiblen Entwicklungsphase des Jugendalters besonders häufig und intensiv zutage. Da jugendliche Leistungssportler*innen im Alltag neben den Anforderungen und Einflüssen aus den ohnehin potenziell konfligierenden Bereichen Schule und Freizeit auch noch jene aus dem Bereich des Leistungssports koordinieren müssen, liegt die Vermutung nahe, dass bei dieser Bezugsgruppe durch die zusätzlichen Handlungsoptionen und -verpflichtungen durch den Sport häufiger und vielfältigere innere Konflikte auftreten. Dies könnte langfristig die individuelle Entwicklung einerseits aber auch die schulische und sportliche Karriere anderseits negativ beeinflussen.Im Rahmen der Arbeit wird ein Modell zu alltäglichen Inneren Konflikten bei jugendlichen Leistungssportler*innen entworfen. Eine darauf basierende empirische Studie liefert eine erste Bestandsaufnahme zur Thematik. Neben gewonnen Hinweisen zu Häufigkeit und Intensität alltäglich erlebter Konflikte und deren Auswirkungen auf Handlungsverlauf und Individuum sowie potenzieller Einflüsse von Schule-Sport-Verbundsystemen auf das Erleben innerer Konflikte, enthält diese Arbeit eine Maßnahmenempfehlung, die Methoden an die Hand gibt, um Jugendliche im Umgang mit inneren Konflikten zu unterstützen.

  • von Eckart Balz
    25,00 €

    In diesem Band aus der Schriftenreihe »Gelebte Sportwissenschaft« werden sportpädagogische Persönlichkeiten im Porträt präsentiert. Unsere »Gelebte Sportpädagogik« soll zeigen, wer zur Entwicklung dieser Teildisziplin in besonderer Weise beigetragen hat. Statt wissenschaftlich unseriösem Personenkult und oberflächlicher Erinnerungskultur werden hier 24 Persönlichkeiten aus den vergangenen fünf Jahrzehnten von einschlägigen Autor*innen vorgestellt und thematisch gewürdigt. Auf diese Weise soll ein profiliertes Bild der Sportpädagogik lebendig bleiben.

  • von Klaus Bös
    15,90 €

    Der Deutsche Motorik-Test (DMT) ermöglicht die Messung und Bewertung motorischer Fähigkeiten von 6- bis 18-jährigen Kindern und Ju gend lichen. Der DMT wurde in einer Kommission der Deutschen Verei nigung für Sportwissenschaft (dvs) unter meiner Federführung ent wickelt. Den Anstoß dazu gab eine Anfrage der Sportministerkonferenz (SMK) an die dvs.Im ersten Schritt wurden vorhandene Tests in Expertenanhörungen diskutiert. Wesentlich beeinflusst wurde der hier vorgelegte Testvorschlag durch die bundesweite MoMo-Studie, in der erstmals in den Jahren 2003-2006 repräsentativ für die Bundesrepublik Deutschland rund 5.000 Kinder und Jugendliche getestet wurden. Der DMT stellt in zweifacher Hinsicht eine Erweiterung und Ergänzung von MoMo dar. Erstens basiert die hier vorgelegte Testbatterie auf einem breiten Expertenkonsens und zweitens wurden die MoMo-Tests, die aus der Perspektive »Fitness testung im Rahmen eines Gesundheitssurveys« entwickelt wurden, um sportnahe Tests für die Settings Schule und Verein ergänzt.Der DMT ist für den Einsatz durch Sportlehrer und Übungsleiter geeignet, die erforderlichen Geräte können einfach beschafft oder gebaut werden.Der DMT hat sich in umfangreichen Studien bewährt. In einer bundesweiten Umfrage haben wir über 100 Testanwender ermittelt. Im Land Nordrhein-Westfalen, in Baden-Württemberg und in Berlin wird der DMT flächendeckend durchgeführt. Sportlehrer attestieren dem DMT in Testleiterschulungen eine hohe Aussagekraft und eine hohe Praktikabilität. Identisch mit dem DMT sind der Motorische Test in Nordrhein-Westfalen (MT 1), sowie der KinderturntestPLUS der Kinderturnstiftung Baden-Württemberg. Der Fitnessbarometer Baden-Württemberg basiert inzwischen auf über 30.000 getesteten Kindern.Im vorliegenden Testmanual werden die Schritte und Grundlagen dargestellt, die zum DMT geführt haben. Die Testaufgaben werden beschrieben, die Testgütekriterien erläutert und die Auswertungsvorschläge auf der Basis von Normwerttabellen publiziert. Ergänzend zu diesem Testmanual finden sich weitere Informationen auf den Websites (www.Deutscher-Motorik-Test.de; www.ifss.kit.edu/dmt/). Eine internetbasierte Auswertungsplattform zur automatisierten Testauswertung kann kostenlos genutzt werden.Testen beseitigt weder den Bewegungsmangel noch verbessert er die Schulsportrealität und den Vereinssport. Der DMT bietet aber eine Möglichkeit zur Rückmeldung über die aktuelle Leistungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen und ermöglicht die Beurteilung von Leistungsveränderungen, die durch Entwicklungsprozesse oder Interventionsmaßnahmen ver ursacht werden. Die erste Auflage zum DMT wurde 2009 publiziert. In der hier vorliegenden dritten Auflage wurden zahlreiche Anregungen berücksichtigt. Wir arbeiten beständig weiter am DMT und laden Sie alle zur Mitarbeit und Kritik ein. Es wäre schön, wenn die Idee des DMT »flächendeckend den Fitnesszustand der Kinder und Jugendlichen zu erfassen und zu dokumentieren«, weitere Partner und Unterstützer finden würde.

  • von Torsten Schlesinger
    52,50 €

    Der Abstractband zum 26. dvs-Hochschultag, der vom 20. bis 22. September 2023 auf dem Gesundheitscampus der Ruhr-Universität Bochum und der Hochschule für Gesundheit stattfindet, umfasst die Abstracts zu den 6 Keynotes, den 64 Arbeitskreisen, 49 Posterbeiträgen, 10 Workshops sowie weiteren Veranstaltungsformaten.

  • von Steffen Greve
    27,50 €

    Der Sammelband schließt an das gleichnamige 12. Sportspiel-Symposium der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft an, das vom 22. bis 24. September 2022 an der Leuphana Universität Lüneburg stattgefunden hat. Das Thema Diversität im Sportspiel lenkt den Blick auf verschiedene Settings und Fragestellungen, die bisher selten im Fokus der Sportspielforschung standen. Die Herausgeber*innen möchten damit die Diskussion, wie Sportspiele im Lichte von Diversität gedacht, inszeniert und diskutiert werden können, entsprechend substanziell erweitern. Die hier vorgestellten Beiträge aus verschiedenen sportwissenschaftlichen Disziplinen stellen selbstverständlich nur eine Auswahl von Projekten und Praxisreflexionen dar, die in diesem Themenfeld diskutiert werden. Sie liefern im Kontext der Sportspielforschung Impulse für weitere Studien, Projekte und Ideen für die Vermittlung.

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