Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher der Reihe Schriften der Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Reihenfolge der Serie
  • von Stefan Oehmig
    138,00 €

  • von Volkmar Joestel
    98,00 €

    Während Luther 1521/22 auf der Wartburg war, begann in ganz Kursachsen eine rege Reformtätigkeit. Dabei gab es kirchenpolitische Unterschiede zwischen dem Herrschaftsgebiet des Kurfürsten und dem seines Bruders, Herzog Johanns. Das führte zu einem unterschiedlichen Verlauf der Reformation in beiden Gebieten. Deutlich sichtbar wird dies an den Städten, von Wittenberg über Eilenburg, Grimma, Borna, Altenburg, Zwickau, Neustadt a. d. Orla, Jena und Gotha bis nach Weimar. Zudem stellt der Reformationshistoriker Volkmar Joestel auch die Aktivitäten der bäuerlichen Bewegung und des Adels vor. Eng verknüpft waren die reformatorische Theologie und die sozialen Wirklichkeiten. Es geht auch um die Frage, wie und warum dieser hoffnungsvolle Aufbruch im Kur- und Meißnischen Kreis so schnell beendet wurde, während er in Thüringen noch zwei Jahre anhielt. [Swiftly Changing Times. Wittenberg and the Reformation in Electoral Saxony 1521/22]While Luther was at Wartburg Castle in 1521/22, a flurry of reform activity began throughout Electoral Saxony. There were differences in church policy between the Elector's domain and that of his brother, Duke Johann. This meant the Reformation took a different course in the two areas. This is clearly visible in the cities, from Wittenberg to Eilenburg, Grimma, Borna, Altenburg, Zwickau, Neustadt a. d. Orla, Jena and Gotha to Weimar. In addition, the Reformation historian Volker Joestel presents the activities of the peasant movement and the nobility. Closely linked were Reformation theology and social realities. Also at issue are the questions of how and why this hopeful awakening in the Electoral and Meissen district ended so quickly, while it persisted for another two years in Thuringia.Volkmar Joestel, Dr. phil., Jahrgang 1950, studierte Geschichtswissenschaft in Leipzig und arbeitete fast ein ganzes Berufsleben am Wittenberger Lutherhaus. Wissenschaftlich beschäftigt er sich vor allem mit Andreas Bodenstein aus Karlstadt, wobei ihn besonders die Zusammenhänge zwischen reformatorischer Theologie und der Alltagswirklichkeit der Menschen interessiert. Ein weiteres Interessensgebiet sind Luthermythen und ihre historischen Hintergründe.

  • von Johannes Schilling
    98,00 €

    Die Reformationszeit ist auch eine Hochzeit der Briefkultur. Humanistisch geschulte Autoren treten miteinander in Briefwechsel, beraten theologische und politische Probleme, unterrichten einander über Fragen des täglichen Lebens und bekunden einander Feindschaft und Freundschaft. Erasmus und Johannes Reuchlin, Christoph Scheurl und Martin Luther, Philipp Melanchthon und Matthias Flacius korrespondieren miteinander, lateinisch und griechisch und, wenn es darauf ankommt, auch auf Deutsch. Daneben geht es um die Überlieferung und Sammlung der Briefe - eine bisweilen spannende Geschichte.Die in diesem Buch versammelten Beiträge gehen auf eine wissenschaftliche Tagung der Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt zurück, die vom 25. bis 27. Januar 2023 in Wittenberg anlässlich des Ausscheidens des Vorstands und Direktors der Stiftung, Dr. Stefan Rhein, aus dem aktiven Dienst stattfand. Mit Beiträgen von Matthias Dall¿Asta, Enno Bünz, Irene Dingel, Thomas Fuchs, Daniel Gehrt, Armin Kohnle, Volker Leppin, Markus Matthias, Matthias Meinhardt, Stefan Michel, Christine Mundhenk, Johannes Schilling, Stefan Weise und Esther P. Wipfler. [Epistolary Culture and the Reformation Period]The Reformation period marks also a peak of epistolary culture. Authors schooled in humanism enter into correspondence with each other, discuss theological and political problems, instruct each other on matters of daily life, and profess enmity and friendship towards each other. Erasmus and Johannes Reuchlin, Christoph Scheurl and Martin Luther, Philipp Melanchthon and Matthias Flacius are in correspondence, in Latin and Greek and, when it matters, also in German. It is also about the transmission and collection of the letters - an at times exciting story.The contributions collected in this book originate from a scientific conference of the Luther Memorials Foundation in Saxony-Anhalt, which took place in Wittenberg from January 25 to 27, 2023, as the chairman and director of the foundation, Dr. Stefan Rhein, resigned from active duty.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.