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Bücher der Reihe Schriften des Betriebs-Beraters

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  • von Thomas Hey
    129,00 €

    Dieses Handbuch zum Fachkräfteeinwanderungsgesetz (FEG) das durch das FEG umfassend geänderte Aufenthaltsrecht mitsamtAufenthaltstiteln und Verfahrensweisen, insbesondere bezüglich der Arbeits-, Ausbildungs- und Studienmigration. Es bietet lösungsorientierte Ansätze zur Personalplanung mit ausländischen Fachkräften in deutschen Betrieben bis hin zu einer Checkliste für deren erfolgreiche Integration. Das Handbuch enthält die relevanten Gesetzestexte auf aktuellem Stand sowie ein Glossar und kann daher auch von fachfremden Lesern optimal genutzt werden.

  • von Eike Dirk Eschenfelder
    89,00 €

    Neben der Anwaltshaftung und der Haftung der Steuerberater nimmt die Wirtschaftsprüferhaftung kontinuierlich an Bedeutung in der anwaltlichen und gerichtlichen Praxis zu. Insbesondere das am 1. Juli 2021 in Kraft getretene Gesetz zur Stärkung der Finanzmarktintegrität (FISG) modifiziert und verschärft in weiten Teilen u. a. auch die zivilrechtliche Haftung des Abschlussprüfers.Die Darstellung beinhaltet die Prüfungstätigkeit in Pflichtprüfungen wie auch freiwillige Prüfungen und bezieht im Weiteren kapitalmarktbezogene sowie steuerberatende Tätigkeiten in die Betrachtung mit ein.Neben materiell-rechtlichen Haftungsvoraussetzungen werden auch prozessuale Probleme bei der Durchsetzung bzw. Abwehr von Haftungsansprüchen untersucht, insbesondere die Haftung gegenüber Dritten.Der Titel in Kürze:- Kompakte Darstellung der Haftung von Wirtschaftsprüfern- Aktuelle und praxisnahe Übersicht über Haftungsnormen und -voraussetzungen in den maßgeblichen Tätigkeitsbereichen eines Wirtschaftsprüfers- Berücksichtigung relevanter prozessualer Fragestellungen im Haftungsprozess- Hilfestellung für die eigene rechtliche Bewertung möglicher Haftungssachverhalte in der Praxis- Hinweise zur Haftungs- und Schadensvermeidung bzw. Anspruchsverfolgung

  • von Hein Schleßmann
    98,00 €

  • von Detlev Fischer
    129,00 €

  • von Markus Gehrlein
    109,00 €

  • von Tom Lasar
    89,00 €

    Technologische Entwicklungen wie der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) lassen auch die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) nicht unberührt. Besonders der Einsatz von KI unmittelbar im Bereich der Unternehmensleitung und im Unternehmen bzw. im Geschäftsbetrieb selbst drängen sich auf. Überlegungen reichen bis zur KI-geführten Kapitalgesellschaft und praktische Schritte in diese Richtung sind bereits unternommen. Zeigen sich weitreichende Einsatzmöglichkeiten und wirtschaftliche Potentiale, gehen mit neuen Entwicklungen rechtliche Unsicherheiten und Herausforderungen einher.Besonders aus dem Organ- und Kompetenzgefüge der GmbH, mithin dem Zusammenwirken von Geschäftsführer und Gesellschafterversammlung, folgen rechtliche Fragestellungen wie bspw. wer innerhalb der GmbH überhaupt über den Einsatz von KI zu entscheiden hat, welche Sorgfaltspflichten beim Einsatz von KI bestehen und damit letztlich, wer im Innen- und Außenverhältnis wofür einzustehen hat und womöglich haftet. Zur Beantwortung u. a. dieser Fragen leistet dieses Werk einen Beitrag. Es hat zum Gegenstand, Zuständigkeiten und allgemeine sowie gesellschaftsrechtliche Pflichten beim Einsatz von KI auszumachen. Entscheidungs- und Haftungsmaßstäbe werden dargelegt. Darüber hinaus werden organspezifische Einsatzmöglichkeiten aufgezeigt und die jeweiligen Pflichten herausgearbeitet.

  • von Friedrich Weyland
    89,00 €

    Rechtsschutz ist nicht kostenlos zu haben. Sowohl die Inanspruchnahme von Gerichten als auch die Vertretung durch einen Rechtsanwalt verursacht Kosten. In der Regel hat die unterliegende Partei diese Kosten nach § 91 Abs. 1 S. 1 ZPO zu tragen. Möchte ein Kläger seine Rechte vor Gericht verfolgen und kann oder will sich er sich Vorschüsse oder im Misserfolgsfall die Kosten des Rechtsstreits aus eigener Tasche nicht leisten, muss er sich mit der Frage auseinandersetzen, ob er sich den Rechtsstreit fremdfinanzieren lassen kann.Früher stand Klägern dafür vor allem die Prozesskostenhilfe, das Darlehen oder die Rechtsschutzversicherung zur Verfügung. Seither hat sich nicht nur die gewerbliche Prozessfinanzierung in Deutschland etabliert, sondern das Legal-Tech-Masseninkasso als neues Rechtsdurchsetzungsmodell hat den Gesetzgeber veranlasst, das Erfolgshonorarverbot weiter zu lockern und im gleichen Atemzug die anwaltliche Prozessfinanzierung als neues Finanzierungsmodell einzuführen.Das Werk geht den Fragen nach, die sich rund um die Finanzierung von Zivilprozessen und damit um die Inanspruchnahme dieser Finanzierungsmodelle stellen. Dabei werden insbesondere die verfassungsrechtlichen Vorgaben, die Voraussetzungen und Wirkungen der Finanzierungsmodelle sowie ihr Verhältnis zueinander, die Erstattung von Finanzierungskosten und Situationen, in denen ein besonderes Bedürfnis nach einer Fremdfinanzierung besteht, untersucht.

  • von Franz Hackl
    89,00 €

    Untersucht werden verjährungsrechtliche Probleme, die sich bei der Haftung des Vertreters ohne Vertretungsmacht gem. § 179 BGB, des Anfechtenden gem. § 122 BGB sowie aus c.i.c. gem. §§ 280 Abs. 1, 241 Abs. 2, 311 Abs. 2, Abs. 3 BGB stellen können. Bei den genannten Ansprüchen handelt es sich um sog. quasivertragliche Schadensersatzansprüche. Diese Ansprüche sind dadurch gekennzeichnet, dass ein vom Anspruchsinhaber ursprünglich begehrter Vertrag am Ende nicht oder jedenfalls inhaltlich nicht so wie gewünscht zustande kommt und sie somit als eine Art wirtschaftlicher Ersatzwert an die Stelle der gescheiterten vertraglichen Ansprüche treten. Die quasivertraglichen Schadensersatzansprüche weisen somit eine besonders enge Verbindung zu dem vertraglichen Anspruchs- und Haftungsregime auf.Nach einem Überblick über das geltende Verjährungsrecht sowie über die behandelten Anspruchsgrundlagen werden die einzelnen verjährungsrechtlichen Problemstellungen herausgearbeitet und anhand von verschiedenen Fallbeispielen konkretisiert. Abschließend wird versucht, einen verallgemeinerungsfähigen Lösungsansatz für die verjährungsrechtliche Behandlung der quasivertraglichen Schadensersatzansprüche zu entwickeln.

  • von Roderich C. Thümmel
    129,00 €

    Die Haftungsrisiken von Vorständen, Geschäftsführern und Mitgliedern von Aufsichtsgremien beschäftigen Unternehmen, Unternehmensorgane, ihre Berater und Gerichte in erheblichem Umfang. Dies liegt einerseits an der zunehmenden Regulierungsdichte, der Unternehmen und ihre Organe ausgesetzt sind, andererseits an der oft kritischen Begleitung des Unternehmensgeschehens durch Investoren und die interessierte Öffentlichkeit. Skandale und Unternehmensschieflagen tragen ebenso hierzu bei.Das Buch will in der unübersichtlicher gewordenen Rechtsmaterie Orientierung bieten. Im Einzelnen dargestellt werden die rechtlichen Strukturen, die der Haftung dem Unternehmen gegenüber (Innenhaftung) und der Haftung gegenüber Dritten (Außenhaftung) zugrunde liegen. Ebenso werden die praktisch relevanten Fallkonstellationen beschrieben, in denen sich die Organhaftung häufig realisiert.Besonderes Augenmerk wird darauf gerichtet, wie Haftungsrisiken vermieden oder beschränkt werden können. In diesem Zusammenhang ist der D&O-Versicherung, deren Anwendungsbereich sowie ihrer Mechanik ein breiter Raum gewidmet. Abgerundet wird das Werk durch die Aufnahme relevanter Regelwerke wie des Deutschen Corporate Governance Kodex oder der GDV-Musterbedingungen für die D&O-Versicherung mit Erläuterungen sowie ein ausführliches Sachverzeichnis.

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