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Bücher der Reihe Schriften Des Deutschen Architekturmuseums Zur Architekturge

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  • - Biographische Verflechtungen 1900-1970
    von Werner Durth
    54,99 - 59,99 €

  • von Barbara Miller Lane
    59,99 €

  • - Architektur Und Stadtebau in Der Weimarer Republik
    von Ludovica Scarpa
    59,99 €

    Diese Arbeit untersucht die Aktivitäten Martin Wagners (1885-1957), der zwischen 1918 und 1933 als Architekt, Ingenieur, Organisator gewerkschaftlicher Bauunterneh­ mungen und, in der zweiten Hälfte der zwanziger Jahre, als Stadtbaurat im Berliner Amt für Stadtplanung tätig gewesen ist. Die Untersuchung beschränkt sich auf die Zeit zwischen den beiden Weltkriegen und übergeht Wagners Tätigkeiten sowohl in der wilhelminischenÄraals auch im türki­ schen und amerikanischen Exil; denn nur in der Weimarer Zeit hat die Originalität seiner theoretischen Positionen auch praktische Konsequenzen. Wagners Arbeit in der Berliner Verwaltung steht exemplarisch für die neue Rolle eines Beamtentypus, wie er für die veränderte Wirtschaftspolitik der Kommunen in der Weimarer Repu­ blik geradezu charakteristisch ist. Gleichwohl muß auf die Kontinuität hingewiesen werden, die die theoretischen Ar­ beiten Wagners von der wilhelminischen bis zur Weimarer Zeit auszeichnet; eine Kontinuität vor allem hinsichtlich seiner spezifischen Auffassung von den neuen Funktionen der Stadtverwaltung. Wagner wird 1885 in Königsberg geboren, er studiert Architektur in Dresden - wo er später sein Examen ablegen wird - und in Berlin. Hier besucht er die Vorlesungen Georg Simmels, dessen Ausführungen zur Großstadt, wie er schreibt, ihn besonders 1 betroffen gemacht haben. Er wird in der öffentlichen Verwaltung eingestellt; bereits zu dieser Zeit, vor dem Ersten Weltkrieg, betrachtet er als seine vornehmliehe Aufga­ be die Überwindung des Liberalismus: es gehe darum, die formale Entwicklung der Stadt - ganz in der Tradition des preußischen Absolutismus - zentral zu steuern.

  • - Entwurfe Und Bauten 1949-1987
    von Paul Schneider-Esleben
    59,99 €

    Heinrich Klotz Schon Vitruv forderte vom Architekten eine Vielsei­ sten gehören, das während des ersten Nachkriegs­ tigkeit, die nicht erst den "uomo universale" der Re­ jahrzehnts an Goldschmiedearbeiten entstanden ist. naissance auszeichnen sollte, sondern dem Baumei­ Ein besonderes Kapitel in Schneider-Eslebens Werk ster abverlangt wurde, seit es eine Architekturtheorie nehmen seine Geräte-und Möbelentwürfe ein. Eini­ gab. Wir haben uns abgewöhnt, im Zeitalter der Spe­ ge Stuhl-, Sessel-, Schul-, Büromöbel-und Tischent­ zialisierung vom Architekten zu fordern, daß er nicht würfe sind in hohen Auflagen produziert worden; nur Häuser bauen, sondern auch Maschinen und He­ darunter Möbelstücke, die heute zu den Klassikern bezeuge konstruieren, Festungswerke anlegen kön­ der fünfzigerJahregehören und in Museen zu finden ne, im Schiffsbau ebenso kenntnisreich sein müsse sind. wie in der Medizin und in der Philosophie. Dem viel­ Vielseitig ist Schneider-Esleben auch in seiner Archi­ seitig Begabten bringen wir das Mißtrauen einer tektur. Vom Einfamilienhaus bis zum Flughafen, von Weit von Vereinseitigten entgegen und tun uns Kirche und Schule bis zu Verwaltungszentren hat er schwer, Vielseitigkeit als Tugend anzuerkennen. ein auffällig breites Spektrum von Bauaufgaben rea­ Das Werk des Architekten Paul Schneider-Esleben lisieren können. ist nicht nur vielseitig innerhalb seiner baukünstleri­ Sich mit dem Gesamtwerk Schneider-Eslebens zu schen Dimension; es reicht über die Grenzen des befassen, heißt also, einen uomo universale kennen­ Bauens hinaus, bis in andere Gattungszusammen­ zulernen, wie es ihn heute kaum noch gibt. Über­ blickt man dieses nun mehr als 35 Jahre umfassende hänge hinein.

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