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Bücher der Reihe Schriften zum Sportrecht

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  • von Monika Bohm
    49,00 €

    Die Studie geht der Frage nach, wie die Zusammenarbeit zwischen Fußballakteuren und der Polizei weiter ausgebaut und dabei nicht nur Gewalt verhindert, sondern auch ein Abbau von Polizeieinsatzstunden und -kosten erreicht werden kann. Neben Sicherheitsaktivitäten von Verbänden und Vereinen spielen dafür präventiv-polizeiliche Maßnahmen eine besondere Rolle.Untersucht wird daneben, wie sich die Bremer Regelung über Polizeikosten für Risikofußballspiele und die dazu ergangene Rechtsprechung auf die Zusammenarbeit der Sicherheitsakteure auswirken. Es zeigt sich, dass die Regelung nicht nur verfassungsrechtlich bedenklich ist. Sie wirft auch vielfältige polizeirechtliche Folgefragen auf und ist kontraproduktiv für die Zusammenarbeit vor Ort.

  • von Jonas B. Hofer
    109,00 €

    Das Werk analysiert und bewertet umfassend, wie sich die Besonderheiten des Einsatzes von Assistenztrainer:innen im Lizenzfußball bei der Anwendung deutschen Arbeitsrechts auswirken. Dabei werden insbesondere die Unterschiede zu Cheftrainern herausgearbeitet. Der Fokus der Untersuchung liegt darauf, wie die Eingliederung in ein Trainerteam die arbeitsrechtliche Einordnung von Assistenztrainern beeinflusst. Hier werden insbesondere die Auswirkungen auf die im Lizenzfußball besonders relevanten Befristungstatbestände sowie weitere Beendigungsmöglichkeiten untersucht.

  • von Lukas Höfling
    99,00 €

    Die Ausrichtung von Sportgroßveranstaltungen durch sog. Host City Contracts erfolgt weitgehend abgeschirmt gegenüber der Öffentlichkeit und der Wissenschaft. Insbesondere aufgrund zahlreicher Akteneinsichtsgesuche konnte erstmals ein genaueres Bild der komplexen Multiakteursarrangements zu den Olympischen Spielen 2024 und zur UEFA EURO 2024 gezeichnet werden. Auf dieser Grundlage werden die einschlägigen Bestimmungen einer detaillierten kartellrechtlichen Kontrolle am Maßstab des Missbrauchsverbots gemäß Art. 102 AEUV unterzogen. Unter anderem wird geklärt, ob und inwieweit Konstellationen, in denen Behörden vertraglich ein wettbewerbsrelevantes öffentlich-rechtliches Verhalten aufgezwungen wird, von dessen Anwendungsbereich erfasst werden.

  • von Ron Fahlteich
    139,00 €

    Der Idealverein ist eine zulässige Rechtsform für professionelle Sportclubs. Diese Rechtsform hat in den ökonomisierten Sportarten und -ligen eine zentrale Bedeutung: Entweder als unmittelbarer Träger der Sportunternehmung oder im Fall ihrer Ausgliederung als Gesellschafter einer Kapitalgesellschaft. Die Literatur lehnt den Idealverein mehrheitlich als zulässige Rechtsform ab. Auch die Rechtsprechung beschäftigt sich mit den Strukturen von Sportclubs. In dieser Arbeit wird unter besonderer Berücksichtigung der sportspezifischen Zulassungssysteme und deren Wirkungen ein Ansatz entwickelt, mit welchem Sportclubs im Einklang mit dem Nebenzweckprivileg auch im ökonomisierten Profisport die Rechtsform Idealverein wählen und beibehalten können.

  • von Konrad Schäfer
    114,00 €

    Je ausgeglichener der Sportwettbewerb, desto spannender für die Zuschauer - was in der Sportökonomie unter dem Stichwort "Competitive Balance" diskutiert wird, wird zunehmend auch im Kartellrecht als Rechtfertigung von Wettbewerbsbeschränkungen durch Sportverbände herangezogen. Diese Arbeit analysiert die sportökonomischen Grundlagen und stellt fest, dass der Zusammenhang zwischen sportlicher Ausgeglichenheit und Zuschauerinteresse nicht so eindeutig ist, wie bisweilen suggeriert wird. Gleichwohl arbeitet der Autor heraus, dass die Competitive Balance unter engen Voraussetzungen dennoch als legitimes Ziel im Rahmen des Meca-Medina-Tests herangezogen werden und wettbewerbsbeschränkende Sportverbandsstatuten rechtfertigen kann.

  • von Tizian Göbel
    149,00 €

    Thematisch bewegt sich die Arbeit im Spannungsfeld von verbandlichem und staatlichem Recht. Sie untersucht, welche Grenzen das EU-Kartellrecht und die EU-Grundfreiheiten Verbandsregelwerken mit dem Ziel der Nachwuchsförderung setzen. Ebenso zeigt die Arbeit auf, dass die Nachwuchsförderung im Fußballsport eine soziale Funktion besitzt und Besonderheiten gegenüber anderen Wirtschaftsbereichen aufweist. Den vom EuGH entwickelten Meca-Medina-Test identifiziert die Arbeit als ungeschriebenen sportspezifischen Rechtfertigungsgrund zum Ausgleich widerstreitender Interessen. Zudem erfahren konkrete Verbandsmaßnahmen zur Nachwuchsförderung eine ausführliche Überprüfung im Hinblick auf ihre Vereinbarkeit mit geltendem Unionsrecht.

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