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Bücher der Reihe Schriften Zur Transzendentalphilosophie

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  • von Marek J Siemek
    42,00 €

    Mit seiner Unterscheidung einer ¿epistemischen¿ Diskussionsebene der Denker vor Kant (in der von einer Trennung von Bewußtsein und Ding ausgegangen wurde) und der ¿epistemologischen¿ Ebene, die mit der Vollendung der Kantischen Kritik erreicht wurde (auf der die grundsätzliche Relation zwischen Sein und Wissen erkannt ist), behandelt Siemek ein in den 80er Jahren im Brennpunkt der Diskussion stehendes Problem. Unveränderter Print-On-Demand-Nachdruck der Auflage von 1984.

  • von Reinhard Lauth
    30,00 €

    "¿In besonderem Maße ist uns die Zeit ein Rätsel, das uns bohrende Fragen aufgibt. Lauth vollbringt jedoch das schwierige Unternehmen, das Mysterium der Zeit der Reflexion zu unterwerfen, ohne sie zu zerstören ¿ und uns ein musterhaftes Beispiel der transzendentalphilosophischen Argumentation zu geben, von der der Hegelianismus abgeirrt ist. Die Originalität Lauths ¿ zeigt sich in der präzisen, algebraischen Analyse des reinen Phänomens der Zeit.¿ X. TillietteUnveränderter Print-on-Demand Nachdruch der Ausgabe von 1981."

  • von Bernward Grunewald
    42,00 €

    Das Ziel der Arbeit ist die Klärung der modaltheoretischen Voraussetzungen empirischer Wissenschaften, in Auseinandersetzung mit den Kantischen Modalgrundsätzen in der ¿Kritik der reinen Vernunft¿. Diese Grundsätze, von Kant ¿Postulate empirischen Denkens¿ genannt, sollen die Begriffe der Möglichkeit, Wirklichkeit und Notwendigkeit auf Erfahrungsgegenstände im Allgemeinen anwenden, während Kants ¿Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft¿ schon speziell auf physische Erfahrungsgegenstände bezogene modaltheoretische Lehrsätze enthalten.

  •  
    114,00 €

    Im Mittelpunkt der II. Internationalen Fichte-Tagung stand die Frage nach der Weise, wie die Transzendentalphilosophie sich zum System formierte und gegenüber dem Empirismus, Realismus, Logizismus, Skeptizismus und absoluten Idealismus abgrenzte. Kurz gefaßt lautete das Thema: "Die Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert. Entscheidungsjahre der deutschen klassischen Philosophie".Der vorliegende Band enthält nun sämtliche Vorträge der Tagung, die vom 3. bis 8. August 1987 in Deutschlandsberg, Österreich, stattfand. Neben den gehaltenen Vorträgen sind zudem zwei Referate abgedruckt, die nicht vorgetragen werden konnten. Dem Tagungsverlauf entsprechend sind die Beiträge möglichst nach der historischen Folge der behandelten Gegenstände angeordnet.Zwar konnten zwangsläufig nicht alle Seiten der sehr komplexen Entwicklung von 1794 bis 1814 erörtert werden, Teilausführungen in den Beiträgen und Literaturangaben verweisen den Leser jedoch weiter.Insgesamt dokumentiert der Band damit die Relevanz der Forschung zu Fichte weltweit und vor allem in Asien sowie das Niveau, auf dem das transzendentale System von Forschern und Philosophen in den verschiedensten Ländern der Welt erörtert wird. Unveränderter Print-On-Demand Nachdruck der Auflage von 1989.

  • von Austria.) Dorschel & Andreas (University of Music and Performing Arts Graz
    54,00 €

  • von Claudia Bickmann
    112,00 €

    In Auseinandersetzung mit Kants Systemidee wird in dieser Arbeit gezeigt, dass die Gesamtanlage des Kantischen Systems nur von der Annahme eines systemtragenden Prinzips her aufzuschließen ist. Dieses Prinzip wird auch in der Kantischen Systemidee dabei nicht als unabhängig vom Prinzipiierten angesehen, sondern vom Prinzipiierten aus im Rückgang auf das Prinzip selbst erschlossen. Unveränderter Print-On-Demand Nachdruck der Auflage von 1996.

  • von Rebecca Paimann
    86,00 €

    Philosophie als wissenschaftliches System bedarf eines obersten Einheitspunktes, der all ihre Systemteile methodisch zusammenführt, ja ihre Entstehung und ihr Funktionieren allererst ermöglicht und sie im eigentlichen Sinne zur Transzendentalphilosophie macht. Ein solcher Punkt liegt sowohl in der Kantischen Vernunftkritik als auch in der Phänomenologie Husserls mit der reinen Subjektivität in Gestalt der transzendentalen Apperzeption bzw. des transzendentalen Ego vor.Auf der Grundlage eingehender Untersuchungen besonders der Kritik der reinen Vernunft und einer breiten Textbasis bei Husserl werden die jeweiligen egologischen Begründungsformen im Detail nachvollzogen und so die allgemeine Form des Systems der Transzendentalphilosophie (aufgrund der Selbstreflexion der Subjektivität) argumentativ und methodisch beleuchtet.

  • von Klaus M Kodalle
    62,00 €

    Die Philosophie Karl Christian Friedrich Krauses bildet ein ausdifferenziertes idealistisches System, dessen spezifische Differenz zu den zeitgleich entwickelten Ansätzen des deutschen Idealismus der Autor selbst als ¿panentheistisch¿ charakterisierte. ¿Wesenschaü ist der grundlegende Begriff seiner Metaphysik, der eine breite zeitgenössische Rezeption allerdings versagt blieb, weil Krause eine Eindeutschung der philosophischen Terminologie vorgenommen und damit seinen Gedanken ein Gewand gegeben hatte, das eher abstoßend als attraktiv wirkte.Dennoch blieb ihm eine außergewöhnlich große Wirkung nicht versagt: Im spanisch-sprachigen Kulturbereich ist der 'Krausismus¿ nicht nur eine philosophische Richtung unter anderen, sondern eine extraordinäre kulturelle, pädagogische uns bis heute politisch nachhaltige Bewegung, die für Humanismus und Aufklärung, ja schlechthin für eine republikanische Kultur einsteht, die sich als Synthese von Liberalismus und Sozialismus beschreiben lässt. Kein deutscher Philosoph hat die Gesamtentwicklung Spaniens so stark beeinflusst wie Krause.

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