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Bücher der Reihe Schriften zur Unternehmensfuhrung

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  • - Grundlagen -- Werkzeuge -- Anwendungen
     
    54,99 €

    Anhand zahlreicher Beispiele geben die Autoren wertvolle Anregungen für die tägliche Praxis der Organisationsgestaltung.

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    54,99 €

    Jede wirtschaftliche Totigkeit ist ein andauernder ProzeB des W 0 9 ens, R e c - n ens u n d We r ten s. Es geht dabei stets von neuem um die Beantwortung der grundlegenden Frage, ob eine okonomische Entscheidung in Obereinstimmung mit der vorgegebenen Zielvorstellung des Unternehmers getroffen wird. Ein Holzhondler beispielsweise, der in der Absicht der Gewinnerzielung einen Posten Holz zu kaufen plant, wird sich vor KaufabschluB die Frage vorlegen, zu welchem Preis er voraussichtlich diesen Posten wieder wird verouBern konnen. 1st die Hohe des zu erwartenden Verkaufspreises abschotzbar und liegt zwischen Kauf und Verkauf eine relativ kurze Zeitspanne (etwa nur wenige Tage), so ist die Ent­ scheidung uber die Vorteilhaftigkeit dieses Geschofts verholtnismoBig leicht zu treffen. Angenommen, der Kaufpreis betrage 1000 Geldeinheiten und der Verkaufs­ preis 1100 Geldeinheiten, so ist mit der Differenz der Gewinn dieser Transaktion einfach ermittelt. Vollig anders ist jedoch die Sachlage, wenn der Kaufmann das Holz ein Jahr lang e i n z u age I r n beabsichtigt, um es erst dann fUr 1100 Geld­ einheiten zu verkaufen. Den Erfolg dieses Handels mit 100 Geldeinheiten angeben 1 zu wollen), wore eben so falsch wie die Rechnung, 1100 Dollar minus 1000 Schwei­ zer Franken ergoben 100 Deutsche Mark. Es handelt sich nomlich in beiden Follen um Betroge unterschiedlichen Wertinhalts. Fur den Holzhondler bedeutet die Ein­ lagerung des Holzes Kapitalverzicht und damit Zinsentgang fUr ein Jahr.

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    54,99 €

    bereits publiziert. Doch wäre eine regelmäßige und in einem formalisierten Rechenwerk zusammengefaßte Veröffentlichung bestimmter Pia­ nungszahlen, die einen späteren Vergleich mit den Istzahlen erlauben, weit infor­ mativer.

  • von NA Jacob
    54,99 €

  • von NA Jacob
    54,99 €

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    54,99 €

    Wenn heute im Vergleich etwa zu den 60iger Jahren in der Praxis recht häufig über Fragen der betrieblichen Personalplanung gesprochen wird, so ist dies wohl zu einem guten Teil dem neuen Betriebsverfassungsgesetz zuzuschreiben. Die ent­ scheidenden Sätze sind in § 92 enthalten, durch den der Arbeitgeber verpflichtet wird: 1. ". . . den Betriebsrat über die Personalplanung, insbesondere über den gegen­ wärtigen und künftigen Personalbedarf sowie über die sich daraus ergebenden personellen Maßnahmen . . . an Hand von Unterlagen rechtzeitig und um­ fassend zu unterrichten" 2. ".. . mit dem Betriebsrat über Art und Umfang der erforderlichen Maßnahmen und die Vermeidung von Härten zu beraten"(§ 92 Abs. 1). Wohlgemerkt: § 92 verpflichtet den Arbeitgeber nicht zur Einführung und Durch­ führung einer Personalplanung; und mehr als ein Vorschlagsrecht steht auch dem 1 Betriebsrat in dieser Hinsicht nicht zu (§ 92 Abs. 2)). Dennoch ist von diesem Paragraphen eine Initialwirkung ausgegangen. Daß es des gesetzgeberischen Anstoßes bedurfte, um die Diskussion in Gang zu bringen, erstaunt, wenn man bedenkt, daß es auch in der Vergangenheit schon eine Reihe guter Argumente gab, sich betrieblicherseits mit Personalplanung zu 2 beschäftigen), z. B.

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    54,99 €

    Mit diesem Band der Schriften zur Unternehmensführung legen die Schüler des Herausgebers und Gründers dieser Reihe einige Arbeiten zu aktuellen Ergebnissen ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit auf dem Gebiet der unter­ nehmerischen Planung vor. Damit soll die mit Band 25 begonnene Tradi­ tion gepflegt werden, betriebswirtschaftliche Forschungsergebnisse einem größeren Leserkreis zur Kenntnis zu bringen. Die inzwischen an verschiedenen deutschen Universitäten als Hochschul­ lehrer wirkenden Schüler von Prof. Dr. H. J acob wollen mit ihren gemein­ sam vorgelegten Beiträgen zugleich ihrem Lehrer den tiefempfundenen Dank für die Förderung und Unterstützung ihres wissenschaftlichen Werde­ gangs zum Ausdruck bringen. Mit diesen Arbeiten stellen sich die Schüler in die verdienstvolle Tradi­ tion ihres Lehrers: Sie fühlen sich der problemorientierten, quantitativen Betriebswirtschaftslehre verpflichtet und nehmen auch für sich in An­ spruch, praxisbezogene Fragen aufzugreifen und Lösungsvorschläge im Sinne der Unternehmensführung zu erarbeiten. Unternehmensplanung Mit dem Übersichtsbeitrag über computergestützte Unternehmensplanung als aktuelle Aufgabe des wird ein für viele Firmen, insbesondere mit multinationalem Betätigungs­ Managements feld, außerordentlich bedeutsamer und zugleich aktueller Aufgabenbereich des Managements beleuchtet. Wie vor allem amerikanische Untersuchungen zeigen, besteht gerade bei europäischen Gesellschaften auf diesem Gebiet ein inzwischen offensichtlich erkennbarer Nachholbedarf. Die weiterhin verbesserten Anwendungsbedingungen der Computersysteme zur Lösung von planerischen Aufgaben schaffen hier günstige Voraussetzungen für eine erfolgreiche Beschäftigung mit weitreichenden, die Zukunftsentwicklung einerUnternehmung bestimmenden Planungsansätzen.

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    54,99 €

    Während in früheren Ja:hrzehnten das Thema Arbeitszeitverkürzung vor Arbeitszeitverkürzzmg allem unter sozialpolitischen oder arbeitsmedizinischen Aspekten disku­ als arbeitsmarkt­ tiert wurde, fordert in unseren Tagen insbesondere die Gewerkschaftsbe­ politisches Instrument wegung eine Arbeitszeitverkürzung als Instrument für die Verwirklichung arbeitsmarktpolitischer Ziele. Die Begründung dafür wird aus dem hohen Stand der Arbeitslosenzahl abgeleitet. Obwohl eine Zunahme der Arbeits­ losigkeit in diesem Jahr zum Stillstand gekommen ist, wird doch eine Arbeitslosenzahl in Höhe von 2 Millionen von allen Verantwortlichen als erheblich zu hoch und daher als nicht akzeptabel angesehen. Nun ist bei einer betriebswirtschaftliehen Sicht des Problems die Bekämp­ Arbeitslosigkeit als fung der Arbeitslosigkeit nicht in erster Linie ein arbeitsmarktpolitisches Problem der betrieb­ Problem, wenn davon ausgegangen· wird, daß der Arbeitsmarkt gut orga­ lichen Beschaftigungs­ nisiert ist und die Beschäftigungslosen auch für qualifizierte Arbeitsplätze lage eine Eignung besitzen. Arbeitslosigkeit kann unmittelbar abgebaut werden, wenn die Betriebe in der Lage sind, ihre Beschäftigung durch Vornahme von Erweiterungsinvestitionen zu steigern. Dies setzt jedoch vor allem die Fähigkeit voraus, Marktchancen besser zu nutzen, als dies in der Vergan­ genheit der Fall war.

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    "CIM", Vorgangskettenintegration, Untemehmensdatenmodelle und VonCIM Architektur integrierter Infonnationssysteme beschreiben zur Architektur wesentliche Aspekte des Schaffens von August-Wilhelm Scheer als integriener Universitatsprofessor fUr Wirtschaftsinfonnatik, der im engen I nformations­ systeme Kontakt zur Praxis wirkt. Die Fragen der Integration standen dabei im Mittelpunkt seines Werkes. Der 50. Geburtstag von August-Wilhelm Scheer in 1991 ist fUr die Herausgeber AnlaB, im vorliegenden Band der Schriften zur Untemehmensftihrung die zentralen Aspekte der Integration bei Infonnationssystemen aus verschiedenen Sichten zu beleuchten, und dazu Autoren zu gewinnen, die August-Wilhelm Scheer in besonderer Weise verbunden sind. Der vorliegende Band dokumentiert daher auch das von August-Wilhelm Scheer angeregte wissenschaftliche Schaffen. In vier Schwerpunkten wird das Thema Integration und Integration aus Sichtder Infonnationssysteme beleuchtet. Helmut Krcmar und Uschi Groner ftihren in die Problematik, die mit der Integration verbunden ist, ein. Wissenschaft und Die beiden Uberblicksaufsatze zeigen auf, welche Arten der der Anwender Integration existieren und wie Anwender sich zu integrierten Infonnationssystemen stellen.

  • - Ihre Bedeutung Fur Die Unternehmensfuhrung
    von Herbert Jacob, August-Wilhelm Scheer, Brij Kumar, usw.
    54,99 €

  • von Prof Dr H Jacob
    54,99 €

    werden daher den steuerpflichtigen Gewinn derart zu beeinflussen suchen, daß ihr Einkommen, soweit es einem progressiven Tarif unterliegt, möglichst gleichmäßig auf die einzelnen Jahre(= Besteuerungszeitraum) verteilt wird. Hier zeigt sich wiederum der Zusammenhang zwischen Steuerbilanztaktik und umfassender Steuerpolitik des Steuerpflichtigen, da für die Besteuerung das (Ge­ samt-)Einkommen maßgebend ist. Bei schwankenden anderweitigen Einkünften oder unterschiedlichen Sonderausgaben sind zur Erzielung eines gleichmäßigen Ein­ kommens entsprechende Veränderungen beim steuerpflichtigen Gewinn erwünscht. Allerdings bereitet es meist erhebliche praktische Schwierigkeiten, die zukünftige Gewinn-und Einnahmensituation vorauszuschätzen. Einkommensteuerpflichtige Bilanzierende werden also ihre Steuerbilanztaktik so ausrichten, daß ihre Jahreseinkommen möglichst wenig voneinander abweichen. Dieses "Gesetz der Normallinie" (vgl. dazu im einzelnen Vogt, a. a. 0., S. 28 ff.) berücksichtigt jedoch nicht die zins- und liquiditätsmäßigen Auswirkungen und geht von einer gleichbleibenden Tarifsituation aus. Während sich die Zinsvor- und -nachteile verhältnismäßig einfach berechnen lassen, ist ein vorheriges Erkennen von Tarifänderungen praktisch sehr schwierig, wenn auch nicht völlig ausgeschlos­ sen, da von der Vorlage eines Gesetzes bis zu seiner Verabschiedung in der Regel längere Zeit vergeht.

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    Die gegenwärtige wirtschaftliche Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland sowie in vielen westlichen Industrieländern ist gekenn­ zeichnet durch eine Vielzahl von stagnierenden oder gar schrumpfen­ den Märkten, einen raschen technologischen Wandel der Produktions­ verfahren sowie hohe Arbeitskosten. Diese einzel- und gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen stellen Aufgabedes bei vielen Unternehmen erhebliche Anforderungen an das Manage­ Managements: ment, sich den veränderten Verhältnissen rechtzeitig und mit vertretba­ Struktur­ ren Kosten anzupassen. anpassung Man kann den Problemkomplex "Anpassung an veränderte Umwelt­ Froherkennung bedingungen" in zwei Teilprobleme aufspalten: und Steuerungs­ Früherkennung der veränderten Rahmenbedingungen und ihrer maßnahmen Auswirkungen auf die Unternehmensentwicklung; Konzeption von Steuerungsmaßnahmen, um das Unternehmen auch bei veränderten Gegebenheiten "auf Kurs" zu halten, d.h. sei­ ne Existenz zu sichern. Beide Teilprobleme werden im vorliegenden Band der Schriften zur Unternehmensführung einer eingehenden Analyse unterzogen. Die beiden ersten Aufsätze greifen das Problem der Früherkennung von für das Unternehmen wichtigen Veränderungen auf und versu­ chen, Lösungsansätze zu entwickeln, die in der Praxis durchsetzbar sind.

  • von Herbert Jacob
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    Eigentümerseite wahrgenommen, was zumeist nur im Fall des Einzeleigentümers und (bei einer Gesell­ schaft) eines Sonderbeauftragten Gesellschafters effizient sein kann. Hier kommen die Aufgabenstellung und das Grundprinzip der Unternehmungsaufsicht deutlich zum Aus­ druck.

  • von Dietrich Adam
    54,99 €

    Zur Zeit erleben wir die dritte industrielle Revolution - zumindest nach Die dritte industrielle Ansicht einiger Autoren. Die Computertechnologie, Mikroprozessoren und Revolution rechnergesteuerte Maschinen verandem sowohl die Fertigungsprozesse als auch die gewachsenen Filhrungsstrukturen. Die Schlagworte "Flexibilitiit" und "Integration" beherrschen heute die Diskussion urn die Fabrik der Zukunft. Flexibilitiit in der Produktion, kurze Durchlaufzeiten, niedrige Kapitalbindung in Bestanden und Liefertreue sind derzeit strategische Wett­ bewerbsargumente auf gesiittigten Miirkten. Neben der Flexibilisierung der Fertigungseinrichtungen und deren effizienter Computer Integrated Steuerung steht die Integration sowohl innerhalb der kaufmiinnischen wie Manufacturing der technischen Funktionen als auch zwischen beiden Bereichen im Vorder­ grund des Interesses. CIM - Computer Integrated Manufacturing oder auch Managing - scheint heute der Schlussel zur Zukunft zu sein, urn eine rationeIle, flexible Konstruktion, Fertigung und Auftragsabwicklung zu erreichen. Das Konzept der Fabrik der Zukunft wirft heute jedoch noch viele ungel6ste Pro­ GelJnderte Steuerungs­ bleme auf. Auf technischer Seite sind das die Forderungen nach einer einheitlichen konzepte und Strategie ftir Datenverarbeitung, Datenerhaltung und Kommunikation in einem Fahrungs­ Gesamtsystem. Zudem verIangt die Fabrik der Zukunft zur Steuerung von Kon­ strukturen struktion, Produktion und Auftragsabwicklung veriinderte Steuerungskonzepte.

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    54,99 €

    auch der Erfolg einer umweltorientierten Unternehmensführung und des Umweltmarketing wird darin bestehen, den ökologischen Lernprozeß im Unternehmen bei allen Beteiligten zu beschleunigen und die Anreize des Marktes im Dienst des Umweltschutzes richtig zu nutzen.

  • - Absatzmarketing -- Produktivitat -- Haftungsrisiken -- Serviceintensitat -- Outsourcing
     
    37,99 €

    Dienstleistungs- und Sachgüterproduktion weisen so deutliche Ähnlichkeiten auf, daß ihre Unterschiede nicht grundsätzlicher, sondern gradueller Natur sind. Ziel des neuen SzU-Bandes ist es daher aufzuzeigen, daß Konzepte und Gestaltungsmaßnahmen, die in der Betriebswirtschaftslehre primär für die Erstellung und Vermarktung von Sachgütern entwickelt wurden, mit einigen Modifikationen auch für Dienstleistungsunternehmungen angemessene Gestaltungsoptionen darstellen.

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    54,99 €

    1 Vgl. dazu Porter (1985), S. 18. 2 Vgl. dazu z.B Cecil, J./Hall,A. (1988). 3 Vgl. Wittmann (1959). 4 Vgl. zu den besonderen Eigenschaften der Infonnation auch Picot/Franck (1988), s. 544; PicotIReichwald (1991), s. 250. 5 V gl. dazu auch Deiters (1990), S. 22. 6 Vgl. dazuArrow (1974). 7 Vgl. dazu Machlup (1980), S. 158. 8 Vgl. Deiters (1990), S. 25 9 Vgl. dazu auch Deiters (1990), S. 25 ff. 10 Vgl. dazu z.B. Schneider (1988), S. 14; Ernst (1990), S. 20 ff. 11 V gl. dazu auch Schneider (1988), S. 31. 12 Vgl. Hayek (1945); vgl. dazu auch Spremann (1990), S. 562. 13 V gl. Kirzner (1978), S. 56 ff. 14 Vgl. Schumpeter (1961), S. 79 ff.; Schumpeter (1952), S. 99 ff. 15 Vgl. dazu auch Picot (1990b), S. 296 ff. 16 Vgl. dazu Porter (1985), S. 26. 17 Vgl. dazu z.B. Reichwald/Dietel (1991), S. 578; PicotIReichwald (1991), S. 293. 18 Vgl. Rochart (1979), S. 81 ff. 19 Zu Strategieempfehlungen fiir die institutionelle Einbindung von Leistungsbeziehungen vgl. Picot (1991). 20 Vgl. z. B. Reichwald/Rupprecht (1992), S. 422 ff; Schumann (1990), S. 309 ff. 21 Vgl. Picot (1987), S. 61 ff; Mertens u.a. (1992), S. 124. 22 Vgl. dazu Picot u.a. (1992), S. 41. 23 Vgl. Picot u.a. (1992), S. 39 ff. 24 Vgl. dazu auch PicotIReichwald (1991), S. 296; Jarillo (1988), S. 31 ff. 25 Vgl. dazu Schneider (1988), S. 7 ff.

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    44,99 €

    Der Verfasser dankt seinen Assistenten Dr. Tim Drygala und Thomas Trolitzsch * herzlich fur die Mitarbeit. 1 Vgl. dazu Assmann, in: GroBkommentar zum Aktiengesetz, 4. Aufl. 1992 ff., Einl. Rn. 68 ff.; Wietholter, Interessen und Organisation der Aktiengesellschaft im ame­ rikanischen und deutschen Recht, 1961 S. 270 ff.; Dreist, Die Uberwachungs­ funktion des Aufsichtsrats bei Aktiengesellschaften, 1980, S. 15 ff.. 2 Siehe dazu die Materialien bei SchubertlHommelhoff, 100 Jahre modemes Ak­ tienrecht, (ZGR Sonderheft 4), 1985, und darin Hommelhoff, S. 53,91 ff.. 3 Es sei nur auf die in diesem Jahr erschienenen Abhandlungen von Lutter, ZHR 1995, 287 ff.; NJW 1995, 1133 sowie AG 1994, 176 f verwiesen. 4 Vgl. etwa Van Ommeslaghe, Le regime des societes par action et leur administra­ tion en droit compare, Briisse11960. 5 BerlelMeans, The Modem Corporation and Pivate Property, 1932. 6 Dazu eingehend Lutter, Europaisches Untemehmensrecht, 4. Aufl. 1995, sowie Kolvenbach, Mitbestimmungsprobleme im gemeinsamen Markt, Vortrage und Be­ richte des Zentrums fur europaisches Wirtschaftsrecht, Bonn, 1991. 7 Naber dazu Gotzen, Niederlandisches Handels- und Wirtschaftsrecht, 1979, S. 124 f 8 Gomard, Das danische Gesetz liber Aktiengesellschaften, 3. Aufl., 1991, S. 40 f; KorkischiCarsten, Das schwedische Aktienrecht, 2. Aufl., 1986, S. 31 ff. 9 KorkischiCarsten, aaO, S. 29 sprechen deshalb von einem zweigliedrigen board­ system. 10 Foerster, Die schwedische Aktiengesellschaft, RlW 1992, S. 803, 807; Gomard, aaO, S. 41. 11 Zum vorziiglichen Entwurfvon 1975 vgl. Lutter (Hrsg.), Die europaische Aktien­ gesellschaft, 2. Aufl., 1978.

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    54,99 €

    können, ohne ein hochentwickeltes entsprechendes Steuerungs­ l>ystem auszukommen, wollen sie im hartumkämpften Markt weiterbestehen. Verständ­ licherweise müssen solche Unternehmen Realisierungswege finden, die ihren spezifi­ schen und beschränkten Ressourcen entsprechen.

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    54,99 €

    spezifisch wettbewerbs­ rechtlicher Verfahren war.

  • - Banken Und Versicherungen. Freie Berufe. Handel Und Transport
     
    49,99 €

    und Kommunikationspolitik als auch bei der Preis- und Konditionenpoli­ Marketing­ tik sowie Distributionspolitik, wenn ein erfolgversprechendes Marketing­ konzepte konzept fUr Dienstleistungen entwickelt werden soli.

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    59,99 €

    auBerdem ebenso wie die Produktrisiken "heimtiickisch", weil sie im Zeitpunkt der Verursachung oft nicht leicht zu erkennen sind, aber nach Jahren oder Jahrzehnten noch gefahrlich sein konnen.

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    54,99 €

    Um die klassischen Aufgaben der Kalkulation von Selbstkosten zu erfüllen: für preispolitische Überlegungen die Kostenlage des Unternehmens darzustellen, für dispositive Funktionen in Form von Entscheidungskalkulationen sowie für innerbetriebliche Kostenkontrollen ein Hilfsmittel anzubieten, für die Bewertung von Vorräten den Wertmaßstab zu bilden, wird eine möglichst große T r a n s p a r e n z d e I k r u I K a a t i o angestrebt. n Darüber hinaus soll über mehrere Planperioden hinweg eine K o n t i n u i t ä t d e r K a I k u I a t 1 o n hergestellt werden, um auch die langfristige Artikelpolitik auf der Kostenseite durchsichtig zu gestalten. Die am häufigsten engewandte Z u s c I h a g s k I a k u I a t i o n ordnet die Gemeinkosten auf Basis einer g e p I a n t e n B e s c h ä f t i in g Form u n g eines Zuschlages auf die Einzelkosten den jeweiligen Produkten zu. Ausgehend von der Überlegung, daß die Planbeschäftigung möglichst mit der Istbeschäftigung über~ einstimmen sollte, wird in der Regel empfohlen, die Planbeschäftigung aus einer E n g p a ß I a p n u n g herzuleiten, soweit diese durch die Absatzplanung bestä­ tigt wird.

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    37,99 €

    Das erfolgreichste Standardsoftware-Paket ist derzeit R/3 der SAP AG. Das Buch zeigt aktuel-le Weiterentwicklungen dieser Software auf, neue Einsatzpotentiale sowie Einführungsstrate-gien. Zielsetzung ist die Anpassung bestehender Installationen an neue Möglichkeiten und Einsatzbereiche der Software sowie die Optimierung geplanter Einführungsprojekte.Der Sammelband umfaßt im ersten Teil aktuelle Entwicklungen wie die Komponententechnologie, Branchenlösungen sowie Internet-basierte Geschäftsprozesse. Im zweiten Teil werden Strategien zur Einführung, zum Customizing und zur Adaption von SAP R/3 aufgezeigt. Anwenderbereiche vertiefen diese im dritte Teil anhand von konkreten Einführungsprojekten. Der vierte Teil zeigt, wie SAP R/3 für die Ausbildung von Studierenden eingesetzt werden kann.Verzeichnis: Das erfolgreichste Standardsoftware-Paket ist derzeit R/3 der SAP AG. Das Buch zeigt aktuelle Weiterentwicklungen dieser Software auf, neue Einsatzpotentiale sowie Einführungsstrategien. Zielsetzung ist die Anpassung bestehender Installationen an neue Möglichkeiten und Einsatzbereiche der Software sowie die Optimierung geplanter Einführungsprojekte.

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    39,99 €

    In der Wirtschaftspraxis gibt es keine stationären Zustände. Nachfrage, Wettbewerb, staatliche Rahmenbedingungen und andere für Unternehmensentscheidungen wichtige Einflußfaktoren unterliegen ständigen Veränderungen und konfrontieren die Unternehmen mit der Notwendigkeit einer permanenten Überprüfung und Anpassung ihrer Strukturen und Prozesse. Strategischer Wandel ist längst vom Ausnahme- zum Normalfall geworden: Unternehmensführung kann heutzutage nur noch als Management des Wandels begriffen werden. Der vorliegende Band bietet ein breit gefächertes Spektrum von Konzepten für ein "Management des Wandels". Theoretische Überlegungen werden durch zahlreiche praktische Fall-Beispiele und Erfahrungsberichte ergänzt.Verzeichnis: Unternehmensführung kann heutzutage nur noch als Management des Wandels begriffen werden. Der vorliegende Band bietet ein breit gefächertes Spektrum von Konzepten für ein "Management des Wandels". Theoretische Überlegungen werden durch zahlreiche praktische Fallbeispiele und Erfahrungsberichte ergänzt.

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    54,99 €

    Aufgrund der Komplexität von Derivaten sowie vereinzelt eingetretener, aber zum Teil hoher Verluste wird die Diskussion um Nutzen und Gefahr dieser Produkte zur Zeit besonders intensiv geführt. "Risikosteuerung von Derivaten" leistet einen Beitrag zur Versachlichung dieser Diskussion.

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    49,99 €

    Nachdem private Dienstleistungsunternehmen bereits vor Jahren begonnen haben, von der Industrie entwickelte und erprobte Rationalisierungsmaßnahmen zu übernehmen, steht dieser Prozeß aufgrund leerer Haushaltskassen nun der öffentlichen Verwaltung bevor. Viele Kommunen gehen bei der Entwicklung und Umsetzung für eine stärkere betriebswirtschaftliche Steuerung ihren eigenen Weg und erfinden das Rad neu. Dieses Buch hilft weiter.

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