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Bücher der Reihe Schriften zur Unternehmensfuhrung

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  • von NA Jacob
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  • von Herbert Jacob
    54,99 €

  • - Ihre Bedeutung Fur Die Unternehmensfuhrung
    von Herbert Jacob, August-Wilhelm Scheer, Brij Kumar, usw.
    54,99 €

  • von Herbert Jacob
    54,99 €

  • von NA Jacob
    54,99 €

  • von H Jacob
    49,99 €

    Die Beantwortung der in dieser Arbeit gestellten Fragen gibt Aufschluf3 uber das Wesen und Wirken der Controllerorganisationen, die man vereinfacht als den Zusammenschluf3 des konventionellen Rechnungswesens mit den analytischen Abteilungen umreif3en kann. In Unternehmen mit Controllerorganisationen gibt es keine andere betriebswirtschaftliche Abteilung mehr. Das Controlling bewertet und mif3t die Unternehmensaktiviti:iten durch finanzielle Auswirkung und Maf3stCibe, die immer auf das Unternehmensziel gerichtet sind. Es schiebt dadurch den Pla­ nungsgedanken und das Zukunftsdenken in den Vordergrund. In Unternehmen, die mit Hilfe des Controlling gefUhrt werden, mussen aile wich­ tigen Entscheidungen vorbereitet werden. Durch die Gesamtleistungsmessung und die Einzelbewertung werden im Management sowohl der Teamgedanke als ouch die individuelle Leistungssteigerung gefordert, wobei die Leistungsbeurteilung objektiviert wird. Am Controlling sind aile Fuhrungskrafte beteiligt, wobei dem Controllerburo die Abwicklung, Koordination und Berichterstattung zukommt. In Grof3betrieben mit Spartenorganisation erzwingt das Controllersystem die Ein­ heitlichkeit, Kontrollierfahigkeit und rasche Konsolidierung der Erfolgsbewertung. Die Sparten konnen nicht auseinanderlaufen. Die Unterrichtung des Managements wird dosiert erweitert. Das geschilderte System beinhaltet die Merkmale der Managementtechniken "by control", "by objectives", "by exceptions", "by delegation", "by motivation". Interne Revision, ein Instrument der Unternehmensleitung Von Prof. Dr. Rolf Hofmann, Bochum I ludwigshafen/Rh.

  • von H Jacob
    54,99 €

  • von Prof Dr H Jacob
    54,99 €

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    54,99 €

    Mit diesem Band der Schriften zur Unternehmensführung legen die Schüler des Herausgebers und Gründers dieser Reihe einige Arbeiten zu aktuellen Ergebnissen ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit auf dem Gebiet der unter­ nehmerischen Planung vor. Damit soll die mit Band 25 begonnene Tradi­ tion gepflegt werden, betriebswirtschaftliche Forschungsergebnisse einem größeren Leserkreis zur Kenntnis zu bringen. Die inzwischen an verschiedenen deutschen Universitäten als Hochschul­ lehrer wirkenden Schüler von Prof. Dr. H. J acob wollen mit ihren gemein­ sam vorgelegten Beiträgen zugleich ihrem Lehrer den tiefempfundenen Dank für die Förderung und Unterstützung ihres wissenschaftlichen Werde­ gangs zum Ausdruck bringen. Mit diesen Arbeiten stellen sich die Schüler in die verdienstvolle Tradi­ tion ihres Lehrers: Sie fühlen sich der problemorientierten, quantitativen Betriebswirtschaftslehre verpflichtet und nehmen auch für sich in An­ spruch, praxisbezogene Fragen aufzugreifen und Lösungsvorschläge im Sinne der Unternehmensführung zu erarbeiten. Unternehmensplanung Mit dem Übersichtsbeitrag über computergestützte Unternehmensplanung als aktuelle Aufgabe des wird ein für viele Firmen, insbesondere mit multinationalem Betätigungs­ Managements feld, außerordentlich bedeutsamer und zugleich aktueller Aufgabenbereich des Managements beleuchtet. Wie vor allem amerikanische Untersuchungen zeigen, besteht gerade bei europäischen Gesellschaften auf diesem Gebiet ein inzwischen offensichtlich erkennbarer Nachholbedarf. Die weiterhin verbesserten Anwendungsbedingungen der Computersysteme zur Lösung von planerischen Aufgaben schaffen hier günstige Voraussetzungen für eine erfolgreiche Beschäftigung mit weitreichenden, die Zukunftsentwicklung einerUnternehmung bestimmenden Planungsansätzen.

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    54,99 €

    Vorwort Europa 1994 - für die europäische private Versicherungs wirtschaft wird der einheitliche Binnenmarkt erst mit einer kleinen zeitlichen Verzögerung verwirklicht werden. Freilich sind die politischen Grundsatzentscheidungen bereits gefallen und niemand zweifelt daran, daß noch in diesem Jahre 1992 die Rechtsgrundlagen in der Form von EG-Richtlinien durch den Ministerrat verabschiedet werden. Zum 1. Juli 1994 soll dann die neue EG­ Versicherungsmarktordnung in Kraft treten. Nach dem Herkunftslandprinzip gestattet sie jedem europäischen Versicherungsunternehmen, das nach den Regeln seines Heimatlandes zugelassen worden ist, den freien Zutritt zu allen anderen EG-Versicherungsmärkten. Für die deutsche Versicherungs wirtschaft wird dadurch eine fast lOOjährige Epoche der intensiven staatlichen Aufsicht, der weitreichenden Regulierung von Preis- und Produkt­ wettbewerb sowie der Abschottung gegenüber ausländischer Konkurrenz beendet. Der Wandel von der staatlich kontrollierten und vor allzu heftigem Wettbewerb beschützten Versicherungs wirtschaft hin zu einer liberalen Marktordnung in europäischen Dimensionen wird allen Marktteilnehmern erhebliche Anpassungsleistungen abverlangen. Die deutschen Versicherungsunternehmen werden größere Spielräume für unternehmerische Entschei­ dungsautonomie erhalten, müssen aber auch die Fachkompetenz entwickeln, um mit stär­ kerem Wettbewerbsdruck und erhöhtem Marktrisiko erfolgreich umzugehen. Die Versi­ cherungskäufer werden häufig noch lernen müssen, daß Qualitäten und Preise der privaten Versicherungsprodukte - im Gegensatz zur Sozialversicherung - erheblichen Schwan­ kungen unterworfen sein können und daß sich deshalb höhere Anstrengungen bei der Suche nach günstigen Angeboten lohnen.

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    54,99 €

    Während in früheren Ja:hrzehnten das Thema Arbeitszeitverkürzung vor Arbeitszeitverkürzzmg allem unter sozialpolitischen oder arbeitsmedizinischen Aspekten disku­ als arbeitsmarkt­ tiert wurde, fordert in unseren Tagen insbesondere die Gewerkschaftsbe­ politisches Instrument wegung eine Arbeitszeitverkürzung als Instrument für die Verwirklichung arbeitsmarktpolitischer Ziele. Die Begründung dafür wird aus dem hohen Stand der Arbeitslosenzahl abgeleitet. Obwohl eine Zunahme der Arbeits­ losigkeit in diesem Jahr zum Stillstand gekommen ist, wird doch eine Arbeitslosenzahl in Höhe von 2 Millionen von allen Verantwortlichen als erheblich zu hoch und daher als nicht akzeptabel angesehen. Nun ist bei einer betriebswirtschaftliehen Sicht des Problems die Bekämp­ Arbeitslosigkeit als fung der Arbeitslosigkeit nicht in erster Linie ein arbeitsmarktpolitisches Problem der betrieb­ Problem, wenn davon ausgegangen· wird, daß der Arbeitsmarkt gut orga­ lichen Beschaftigungs­ nisiert ist und die Beschäftigungslosen auch für qualifizierte Arbeitsplätze lage eine Eignung besitzen. Arbeitslosigkeit kann unmittelbar abgebaut werden, wenn die Betriebe in der Lage sind, ihre Beschäftigung durch Vornahme von Erweiterungsinvestitionen zu steigern. Dies setzt jedoch vor allem die Fähigkeit voraus, Marktchancen besser zu nutzen, als dies in der Vergan­ genheit der Fall war.

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    54,99 €

    "CIM", Vorgangskettenintegration, Untemehmensdatenmodelle und VonCIM Architektur integrierter Infonnationssysteme beschreiben zur Architektur wesentliche Aspekte des Schaffens von August-Wilhelm Scheer als integriener Universitatsprofessor fUr Wirtschaftsinfonnatik, der im engen I nformations­ systeme Kontakt zur Praxis wirkt. Die Fragen der Integration standen dabei im Mittelpunkt seines Werkes. Der 50. Geburtstag von August-Wilhelm Scheer in 1991 ist fUr die Herausgeber AnlaB, im vorliegenden Band der Schriften zur Untemehmensftihrung die zentralen Aspekte der Integration bei Infonnationssystemen aus verschiedenen Sichten zu beleuchten, und dazu Autoren zu gewinnen, die August-Wilhelm Scheer in besonderer Weise verbunden sind. Der vorliegende Band dokumentiert daher auch das von August-Wilhelm Scheer angeregte wissenschaftliche Schaffen. In vier Schwerpunkten wird das Thema Integration und Integration aus Sichtder Infonnationssysteme beleuchtet. Helmut Krcmar und Uschi Groner ftihren in die Problematik, die mit der Integration verbunden ist, ein. Wissenschaft und Die beiden Uberblicksaufsatze zeigen auf, welche Arten der der Anwender Integration existieren und wie Anwender sich zu integrierten Infonnationssystemen stellen.

  • von Dieter B Pressmar
    54,99 €

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    54,99 €

    Eigentümerseite wahrgenommen, was zumeist nur im Fall des Einzeleigentümers und (bei einer Gesell­ schaft) eines Sonderbeauftragten Gesellschafters effizient sein kann. Hier kommen die Aufgabenstellung und das Grundprinzip der Unternehmungsaufsicht deutlich zum Aus­ druck.

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    54,99 €

    Die gegenwärtige wirtschaftliche Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland sowie in vielen westlichen Industrieländern ist gekenn­ zeichnet durch eine Vielzahl von stagnierenden oder gar schrumpfen­ den Märkten, einen raschen technologischen Wandel der Produktions­ verfahren sowie hohe Arbeitskosten. Diese einzel- und gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen stellen Aufgabedes bei vielen Unternehmen erhebliche Anforderungen an das Manage­ Managements: ment, sich den veränderten Verhältnissen rechtzeitig und mit vertretba­ Struktur­ ren Kosten anzupassen. anpassung Man kann den Problemkomplex "Anpassung an veränderte Umwelt­ Froherkennung bedingungen" in zwei Teilprobleme aufspalten: und Steuerungs­ Früherkennung der veränderten Rahmenbedingungen und ihrer maßnahmen Auswirkungen auf die Unternehmensentwicklung; Konzeption von Steuerungsmaßnahmen, um das Unternehmen auch bei veränderten Gegebenheiten "auf Kurs" zu halten, d.h. sei­ ne Existenz zu sichern. Beide Teilprobleme werden im vorliegenden Band der Schriften zur Unternehmensführung einer eingehenden Analyse unterzogen. Die beiden ersten Aufsätze greifen das Problem der Früherkennung von für das Unternehmen wichtigen Veränderungen auf und versu­ chen, Lösungsansätze zu entwickeln, die in der Praxis durchsetzbar sind.

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    54,99 €

    Jede wirtschaftliche Totigkeit ist ein andauernder ProzeB des W 0 9 ens, R e c - n ens u n d We r ten s. Es geht dabei stets von neuem um die Beantwortung der grundlegenden Frage, ob eine okonomische Entscheidung in Obereinstimmung mit der vorgegebenen Zielvorstellung des Unternehmers getroffen wird. Ein Holzhondler beispielsweise, der in der Absicht der Gewinnerzielung einen Posten Holz zu kaufen plant, wird sich vor KaufabschluB die Frage vorlegen, zu welchem Preis er voraussichtlich diesen Posten wieder wird verouBern konnen. 1st die Hohe des zu erwartenden Verkaufspreises abschotzbar und liegt zwischen Kauf und Verkauf eine relativ kurze Zeitspanne (etwa nur wenige Tage), so ist die Ent­ scheidung uber die Vorteilhaftigkeit dieses Geschofts verholtnismoBig leicht zu treffen. Angenommen, der Kaufpreis betrage 1000 Geldeinheiten und der Verkaufs­ preis 1100 Geldeinheiten, so ist mit der Differenz der Gewinn dieser Transaktion einfach ermittelt. Vollig anders ist jedoch die Sachlage, wenn der Kaufmann das Holz ein Jahr lang e i n z u age I r n beabsichtigt, um es erst dann fUr 1100 Geld­ einheiten zu verkaufen. Den Erfolg dieses Handels mit 100 Geldeinheiten angeben 1 zu wollen), wore eben so falsch wie die Rechnung, 1100 Dollar minus 1000 Schwei­ zer Franken ergoben 100 Deutsche Mark. Es handelt sich nomlich in beiden Follen um Betroge unterschiedlichen Wertinhalts. Fur den Holzhondler bedeutet die Ein­ lagerung des Holzes Kapitalverzicht und damit Zinsentgang fUr ein Jahr.

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    54,99 €

    "Rezession - unser Schicksal", "Industrie ist pessimistisch", "Kritische Lage", "Tal­ sohle noch nicht erreicht", "Abworts?" - Mit diesen und einer FOlie von ohnlichen Schlagzeilen reagiert die Presse seit Ende 1966 auf eine Erscheinung, die die Bundesrepublik seit ihrem Bestehen erstmalig in spOrbarer Auswirkung erlebt: das wirtschaftliche Wachstum der Bundesrepublik befindet sich seit Herbst 1966 in einer zunehmenden Rezession, selbst in der Berichterstattung des Bundeswirtschafts­ ministeriums Ober die wirtschaftliche Lage ist im Februar 1967 erstmals von einem "kritischen Stadium der Konjunktur" die Rede. In der Tat ist die industrielle Nettoproduktion der BRD seit September 1966 im Vergleich zu den korrespondierenden Vorjahresperioden nicht mehr gewachsen und die Auftragseingonge der gesamten Industrie sind spOrbar zurOckgegangen (siehe Abb. 1). % +10 -5 ±O '.' " \ . 'e----e, Auftragsemgang ........ -5 " . ......... .... -10 5 F M M J J A o N o J A Abb. 1: Entwiclclung der Wach6tumsraten der Industriellen Nettoproduktion und der Auftrags­ eingiinge der BRD 1966 (im Vergleich zur korrespondierenden Vorjahresperiode) - Quelle: Statistisches Bundesamt - Da fUr die BRD diese Situation vollig neu ist - die Zuwachsrate der industriellen Nettoproduktion sank im Jahresdurchschnitt unter 3 Ofo (siehe Abb. 2) - ist es so­ wohl fOr die Bundesregierung als auch fUr die unternehmerische Praxis nicht mog­ lich, auf Grund eigener Erfahrungen Moglichkeiten und MaBnahmen der Rezes­ sionsabwehr zu durchdenken.

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    54,99 €

    bereits publiziert. Doch wäre eine regelmäßige und in einem formalisierten Rechenwerk zusammengefaßte Veröffentlichung bestimmter Pia­ nungszahlen, die einen späteren Vergleich mit den Istzahlen erlauben, weit infor­ mativer.

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    54,99 €

    Wenn heute im Vergleich etwa zu den 60iger Jahren in der Praxis recht häufig über Fragen der betrieblichen Personalplanung gesprochen wird, so ist dies wohl zu einem guten Teil dem neuen Betriebsverfassungsgesetz zuzuschreiben. Die ent­ scheidenden Sätze sind in § 92 enthalten, durch den der Arbeitgeber verpflichtet wird: 1. ". . . den Betriebsrat über die Personalplanung, insbesondere über den gegen­ wärtigen und künftigen Personalbedarf sowie über die sich daraus ergebenden personellen Maßnahmen . . . an Hand von Unterlagen rechtzeitig und um­ fassend zu unterrichten" 2. ".. . mit dem Betriebsrat über Art und Umfang der erforderlichen Maßnahmen und die Vermeidung von Härten zu beraten"(§ 92 Abs. 1). Wohlgemerkt: § 92 verpflichtet den Arbeitgeber nicht zur Einführung und Durch­ führung einer Personalplanung; und mehr als ein Vorschlagsrecht steht auch dem 1 Betriebsrat in dieser Hinsicht nicht zu (§ 92 Abs. 2)). Dennoch ist von diesem Paragraphen eine Initialwirkung ausgegangen. Daß es des gesetzgeberischen Anstoßes bedurfte, um die Diskussion in Gang zu bringen, erstaunt, wenn man bedenkt, daß es auch in der Vergangenheit schon eine Reihe guter Argumente gab, sich betrieblicherseits mit Personalplanung zu 2 beschäftigen), z. B.

  • von H Jacob
    54,99 €

    Seit dem Fruhjahr 1970 haben die gr6f3ten Hersteller elektronischer Datenverar­ beitungsanlagen (EDV) eine neue Preis- und Lieferpolitik eingefUhrt: Van nun ab konnen Maschinen und Programme, die bislang gemeinsam angeboten und ab­ gerechnet wurden, einzeln gekauft werden. Unter anderem muf3 der Ki:iufer bzw. Mieter van nun ab selbst bestimmen, welche Programme er haben und wieviel er dafUr bezahlen will. Der Zweck dieses Beitrages ist es u. a. , die Unternehmensleitung mit den Fragen der ProQrammiersprachen vertraut zu machen und ihr mit der Bereitstellung van Maf3sti:iben fUr die BewertunQ solcher Sprachen behilflich zu sein. Der Beitrag ist also auf die Entscheidunqssituation des Nicht-Spezialisten abgestimmtl). Van der Unternehmensleitung werden in steigendem Maf3e sowohl in quantitativer als auch in qualitativer Hinsicht Entscheidungen erwartet und verlangt, die teils grof3e wirtschaftliche Tragweite haben, teils technische Einblicke einer Art erfor­ dern, die nicht ohne weiteres vorausgesetzt werden kann. Der Unternehmensleiter muf3 aber Entscheidungen treffen und dabei immer 6fter zwischen Scylla und Charybdis hindurchsegeln. Scylla mag dabei unzureichende Erkenntnisse symboli­ sieren, Charybdis dagegen dos Abhi:ingigsein van Ratgebern. Der Ratgeber ist ein Fachmann, bei dem man vertiefte Kenntnisse auf einem begrenzten Gebiet voraussetzt. Er kann - auch wenn er ein sehr tUchtiger Experte ist - zwei wichtige Voraussetzungen niemals erfUIIen: den allgemeinen Oberblick und Verantwort­ die lichkeit des Managers.

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    37,99 €

    Das erfolgreichste Standardsoftware-Paket ist derzeit R/3 der SAP AG. Das Buch zeigt aktuel-le Weiterentwicklungen dieser Software auf, neue Einsatzpotentiale sowie Einführungsstrate-gien. Zielsetzung ist die Anpassung bestehender Installationen an neue Möglichkeiten und Einsatzbereiche der Software sowie die Optimierung geplanter Einführungsprojekte.Der Sammelband umfaßt im ersten Teil aktuelle Entwicklungen wie die Komponententechnologie, Branchenlösungen sowie Internet-basierte Geschäftsprozesse. Im zweiten Teil werden Strategien zur Einführung, zum Customizing und zur Adaption von SAP R/3 aufgezeigt. Anwenderbereiche vertiefen diese im dritte Teil anhand von konkreten Einführungsprojekten. Der vierte Teil zeigt, wie SAP R/3 für die Ausbildung von Studierenden eingesetzt werden kann.Verzeichnis: Das erfolgreichste Standardsoftware-Paket ist derzeit R/3 der SAP AG. Das Buch zeigt aktuelle Weiterentwicklungen dieser Software auf, neue Einsatzpotentiale sowie Einführungsstrategien. Zielsetzung ist die Anpassung bestehender Installationen an neue Möglichkeiten und Einsatzbereiche der Software sowie die Optimierung geplanter Einführungsprojekte.

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    39,99 €

    In der Wirtschaftspraxis gibt es keine stationären Zustände. Nachfrage, Wettbewerb, staatliche Rahmenbedingungen und andere für Unternehmensentscheidungen wichtige Einflußfaktoren unterliegen ständigen Veränderungen und konfrontieren die Unternehmen mit der Notwendigkeit einer permanenten Überprüfung und Anpassung ihrer Strukturen und Prozesse. Strategischer Wandel ist längst vom Ausnahme- zum Normalfall geworden: Unternehmensführung kann heutzutage nur noch als Management des Wandels begriffen werden. Der vorliegende Band bietet ein breit gefächertes Spektrum von Konzepten für ein "Management des Wandels". Theoretische Überlegungen werden durch zahlreiche praktische Fall-Beispiele und Erfahrungsberichte ergänzt.Verzeichnis: Unternehmensführung kann heutzutage nur noch als Management des Wandels begriffen werden. Der vorliegende Band bietet ein breit gefächertes Spektrum von Konzepten für ein "Management des Wandels". Theoretische Überlegungen werden durch zahlreiche praktische Fallbeispiele und Erfahrungsberichte ergänzt.

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    54,99 €

    Aufgrund der Komplexität von Derivaten sowie vereinzelt eingetretener, aber zum Teil hoher Verluste wird die Diskussion um Nutzen und Gefahr dieser Produkte zur Zeit besonders intensiv geführt. "Risikosteuerung von Derivaten" leistet einen Beitrag zur Versachlichung dieser Diskussion.

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    49,99 €

    Nachdem private Dienstleistungsunternehmen bereits vor Jahren begonnen haben, von der Industrie entwickelte und erprobte Rationalisierungsmaßnahmen zu übernehmen, steht dieser Prozeß aufgrund leerer Haushaltskassen nun der öffentlichen Verwaltung bevor. Viele Kommunen gehen bei der Entwicklung und Umsetzung für eine stärkere betriebswirtschaftliche Steuerung ihren eigenen Weg und erfinden das Rad neu. Dieses Buch hilft weiter.

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    39,99 €

    Das dynamische Krankenhausumfeld übt einen hohen Anpassungsdruck auf Krankenhäuser aus. Die bisherige Mentalität des "Verwaltens"wird den aktuellen Rahmenbedingungen nicht mehr gerecht und macht ein Krankenhausmanagement erforderlich, das Krankenhäuser zu modernen Dienstleistungsbetrieben weiterentwickelt. "Krankenhausmanagement"präsentiert aus theoretischer und praktischer Sichtweise Grundlagen, Methoden und geeignete Managementkonzepte, die den Wandel der Krankenhäuser zu modernen Dienstleistungsunternehmen unterstützen.Verzeichnis: Das Buch präsentiert aus theoretischer und praktischer Sicht Grundlagen, Methoden und geeignete Managementkonzepte, die den Wandel der Krankenhäuser zu modernen Dienstleistungsunternehmen unterstützen.

  • von Prof Dr H Jacob
    54,99 €

    werden daher den steuerpflichtigen Gewinn derart zu beeinflussen suchen, daß ihr Einkommen, soweit es einem progressiven Tarif unterliegt, möglichst gleichmäßig auf die einzelnen Jahre(= Besteuerungszeitraum) verteilt wird. Hier zeigt sich wiederum der Zusammenhang zwischen Steuerbilanztaktik und umfassender Steuerpolitik des Steuerpflichtigen, da für die Besteuerung das (Ge­ samt-)Einkommen maßgebend ist. Bei schwankenden anderweitigen Einkünften oder unterschiedlichen Sonderausgaben sind zur Erzielung eines gleichmäßigen Ein­ kommens entsprechende Veränderungen beim steuerpflichtigen Gewinn erwünscht. Allerdings bereitet es meist erhebliche praktische Schwierigkeiten, die zukünftige Gewinn-und Einnahmensituation vorauszuschätzen. Einkommensteuerpflichtige Bilanzierende werden also ihre Steuerbilanztaktik so ausrichten, daß ihre Jahreseinkommen möglichst wenig voneinander abweichen. Dieses "Gesetz der Normallinie" (vgl. dazu im einzelnen Vogt, a. a. 0., S. 28 ff.) berücksichtigt jedoch nicht die zins- und liquiditätsmäßigen Auswirkungen und geht von einer gleichbleibenden Tarifsituation aus. Während sich die Zinsvor- und -nachteile verhältnismäßig einfach berechnen lassen, ist ein vorheriges Erkennen von Tarifänderungen praktisch sehr schwierig, wenn auch nicht völlig ausgeschlos­ sen, da von der Vorlage eines Gesetzes bis zu seiner Verabschiedung in der Regel längere Zeit vergeht.

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    54,99 €

    können, ohne ein hochentwickeltes entsprechendes Steuerungs­ l>ystem auszukommen, wollen sie im hartumkämpften Markt weiterbestehen. Verständ­ licherweise müssen solche Unternehmen Realisierungswege finden, die ihren spezifi­ schen und beschränkten Ressourcen entsprechen.

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