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Bücher der Reihe Schriften zur Unternehmensfuhrung

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  • - Grundlagen -- Werkzeuge -- Anwendungen
     
    54,99 €

    Anhand zahlreicher Beispiele geben die Autoren wertvolle Anregungen für die tägliche Praxis der Organisationsgestaltung.

  • - Absatzmarketing -- Produktivitat -- Haftungsrisiken -- Serviceintensitat -- Outsourcing
     
    37,99 €

    Dienstleistungs- und Sachgüterproduktion weisen so deutliche Ähnlichkeiten auf, daß ihre Unterschiede nicht grundsätzlicher, sondern gradueller Natur sind. Ziel des neuen SzU-Bandes ist es daher aufzuzeigen, daß Konzepte und Gestaltungsmaßnahmen, die in der Betriebswirtschaftslehre primär für die Erstellung und Vermarktung von Sachgütern entwickelt wurden, mit einigen Modifikationen auch für Dienstleistungsunternehmungen angemessene Gestaltungsoptionen darstellen.

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    54,99 €

    auch der Erfolg einer umweltorientierten Unternehmensführung und des Umweltmarketing wird darin bestehen, den ökologischen Lernprozeß im Unternehmen bei allen Beteiligten zu beschleunigen und die Anreize des Marktes im Dienst des Umweltschutzes richtig zu nutzen.

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    54,99 €

    1 Vgl. dazu Porter (1985), S. 18. 2 Vgl. dazu z.B Cecil, J./Hall,A. (1988). 3 Vgl. Wittmann (1959). 4 Vgl. zu den besonderen Eigenschaften der Infonnation auch Picot/Franck (1988), s. 544; PicotIReichwald (1991), s. 250. 5 V gl. dazu auch Deiters (1990), S. 22. 6 Vgl. dazuArrow (1974). 7 Vgl. dazu Machlup (1980), S. 158. 8 Vgl. Deiters (1990), S. 25 9 Vgl. dazu auch Deiters (1990), S. 25 ff. 10 Vgl. dazu z.B. Schneider (1988), S. 14; Ernst (1990), S. 20 ff. 11 V gl. dazu auch Schneider (1988), S. 31. 12 Vgl. Hayek (1945); vgl. dazu auch Spremann (1990), S. 562. 13 V gl. Kirzner (1978), S. 56 ff. 14 Vgl. Schumpeter (1961), S. 79 ff.; Schumpeter (1952), S. 99 ff. 15 Vgl. dazu auch Picot (1990b), S. 296 ff. 16 Vgl. dazu Porter (1985), S. 26. 17 Vgl. dazu z.B. Reichwald/Dietel (1991), S. 578; PicotIReichwald (1991), S. 293. 18 Vgl. Rochart (1979), S. 81 ff. 19 Zu Strategieempfehlungen fiir die institutionelle Einbindung von Leistungsbeziehungen vgl. Picot (1991). 20 Vgl. z. B. Reichwald/Rupprecht (1992), S. 422 ff; Schumann (1990), S. 309 ff. 21 Vgl. Picot (1987), S. 61 ff; Mertens u.a. (1992), S. 124. 22 Vgl. dazu Picot u.a. (1992), S. 41. 23 Vgl. Picot u.a. (1992), S. 39 ff. 24 Vgl. dazu auch PicotIReichwald (1991), S. 296; Jarillo (1988), S. 31 ff. 25 Vgl. dazu Schneider (1988), S. 7 ff.

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    44,99 €

    Der Verfasser dankt seinen Assistenten Dr. Tim Drygala und Thomas Trolitzsch * herzlich fur die Mitarbeit. 1 Vgl. dazu Assmann, in: GroBkommentar zum Aktiengesetz, 4. Aufl. 1992 ff., Einl. Rn. 68 ff.; Wietholter, Interessen und Organisation der Aktiengesellschaft im ame­ rikanischen und deutschen Recht, 1961 S. 270 ff.; Dreist, Die Uberwachungs­ funktion des Aufsichtsrats bei Aktiengesellschaften, 1980, S. 15 ff.. 2 Siehe dazu die Materialien bei SchubertlHommelhoff, 100 Jahre modemes Ak­ tienrecht, (ZGR Sonderheft 4), 1985, und darin Hommelhoff, S. 53,91 ff.. 3 Es sei nur auf die in diesem Jahr erschienenen Abhandlungen von Lutter, ZHR 1995, 287 ff.; NJW 1995, 1133 sowie AG 1994, 176 f verwiesen. 4 Vgl. etwa Van Ommeslaghe, Le regime des societes par action et leur administra­ tion en droit compare, Briisse11960. 5 BerlelMeans, The Modem Corporation and Pivate Property, 1932. 6 Dazu eingehend Lutter, Europaisches Untemehmensrecht, 4. Aufl. 1995, sowie Kolvenbach, Mitbestimmungsprobleme im gemeinsamen Markt, Vortrage und Be­ richte des Zentrums fur europaisches Wirtschaftsrecht, Bonn, 1991. 7 Naber dazu Gotzen, Niederlandisches Handels- und Wirtschaftsrecht, 1979, S. 124 f 8 Gomard, Das danische Gesetz liber Aktiengesellschaften, 3. Aufl., 1991, S. 40 f; KorkischiCarsten, Das schwedische Aktienrecht, 2. Aufl., 1986, S. 31 ff. 9 KorkischiCarsten, aaO, S. 29 sprechen deshalb von einem zweigliedrigen board­ system. 10 Foerster, Die schwedische Aktiengesellschaft, RlW 1992, S. 803, 807; Gomard, aaO, S. 41. 11 Zum vorziiglichen Entwurfvon 1975 vgl. Lutter (Hrsg.), Die europaische Aktien­ gesellschaft, 2. Aufl., 1978.

  • von Dietrich Adam
    54,99 €

    Zur Zeit erleben wir die dritte industrielle Revolution - zumindest nach Die dritte industrielle Ansicht einiger Autoren. Die Computertechnologie, Mikroprozessoren und Revolution rechnergesteuerte Maschinen verandem sowohl die Fertigungsprozesse als auch die gewachsenen Filhrungsstrukturen. Die Schlagworte "Flexibilitiit" und "Integration" beherrschen heute die Diskussion urn die Fabrik der Zukunft. Flexibilitiit in der Produktion, kurze Durchlaufzeiten, niedrige Kapitalbindung in Bestanden und Liefertreue sind derzeit strategische Wett­ bewerbsargumente auf gesiittigten Miirkten. Neben der Flexibilisierung der Fertigungseinrichtungen und deren effizienter Computer Integrated Steuerung steht die Integration sowohl innerhalb der kaufmiinnischen wie Manufacturing der technischen Funktionen als auch zwischen beiden Bereichen im Vorder­ grund des Interesses. CIM - Computer Integrated Manufacturing oder auch Managing - scheint heute der Schlussel zur Zukunft zu sein, urn eine rationeIle, flexible Konstruktion, Fertigung und Auftragsabwicklung zu erreichen. Das Konzept der Fabrik der Zukunft wirft heute jedoch noch viele ungel6ste Pro­ GelJnderte Steuerungs­ bleme auf. Auf technischer Seite sind das die Forderungen nach einer einheitlichen konzepte und Strategie ftir Datenverarbeitung, Datenerhaltung und Kommunikation in einem Fahrungs­ Gesamtsystem. Zudem verIangt die Fabrik der Zukunft zur Steuerung von Kon­ strukturen struktion, Produktion und Auftragsabwicklung veriinderte Steuerungskonzepte.

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    54,99 €

    Um die klassischen Aufgaben der Kalkulation von Selbstkosten zu erfüllen: für preispolitische Überlegungen die Kostenlage des Unternehmens darzustellen, für dispositive Funktionen in Form von Entscheidungskalkulationen sowie für innerbetriebliche Kostenkontrollen ein Hilfsmittel anzubieten, für die Bewertung von Vorräten den Wertmaßstab zu bilden, wird eine möglichst große T r a n s p a r e n z d e I k r u I K a a t i o angestrebt. n Darüber hinaus soll über mehrere Planperioden hinweg eine K o n t i n u i t ä t d e r K a I k u I a t 1 o n hergestellt werden, um auch die langfristige Artikelpolitik auf der Kostenseite durchsichtig zu gestalten. Die am häufigsten engewandte Z u s c I h a g s k I a k u I a t i o n ordnet die Gemeinkosten auf Basis einer g e p I a n t e n B e s c h ä f t i in g Form u n g eines Zuschlages auf die Einzelkosten den jeweiligen Produkten zu. Ausgehend von der Überlegung, daß die Planbeschäftigung möglichst mit der Istbeschäftigung über~ einstimmen sollte, wird in der Regel empfohlen, die Planbeschäftigung aus einer E n g p a ß I a p n u n g herzuleiten, soweit diese durch die Absatzplanung bestä­ tigt wird.

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    54,99 €

    spezifisch wettbewerbs­ rechtlicher Verfahren war.

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    59,99 €

    auBerdem ebenso wie die Produktrisiken "heimtiickisch", weil sie im Zeitpunkt der Verursachung oft nicht leicht zu erkennen sind, aber nach Jahren oder Jahrzehnten noch gefahrlich sein konnen.

  • - Banken Und Versicherungen. Freie Berufe. Handel Und Transport
     
    49,99 €

    und Kommunikationspolitik als auch bei der Preis- und Konditionenpoli­ Marketing­ tik sowie Distributionspolitik, wenn ein erfolgversprechendes Marketing­ konzepte konzept fUr Dienstleistungen entwickelt werden soli.

  • von H Jacob
    54,99 €

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