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Bücher der Reihe Schriftenreihe der Deutsch-Französischen Juristenvereinigung

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  • von Stephan Pache
    179,00 €

    Das Werk vergleicht unter breiter Auswertung der Rechtsprechung und Literatur das deutsche Schadensersatzrecht mit der französischen responsabilité civile und bezieht dabei mehrere französische Reformprojekte sowie europäische Regelwerke ein. Die Arbeit versteht sich als Denkanstoß für ein Europäisches Zivilgesetzbuch. Neben der Einleitung und dem Ergebnis gliedert sie sich in 4 Hauptteile, in denen die Voraussetzungen und Rechtsfolgen des Schadensersatzes unter Einbeziehung der maßgeblichen haftungsbegründenden Fragestellungen untersucht werden. Daneben widmet sich die Arbeit den Kürzungs- und Ausschlussgründe eines Schadensersatzanspruchs sowie dem Beweisrecht. Das Werk richtet sich an Wissenschaftler:innen, Praktiker:innen und Studierende.

  • von Sophia Weber
    94,00 €

    Die Arbeit handelt von der zivilprozessualen Verhinderung von Grundsatzentscheidungen im deutschen und französischen Recht. Es geht um die vor allem rechtspolitische Frage, wie sichergestellt werden kann, dass insbesondere der BGH als Revisionsgericht in Zivilsachen seiner Aufgabe, der Klärung von Grundsatzfragen (§ 543 Abs. 2 Nr. 1 ZPO), besser nachkommen kann, ohne daran durch die Ausübung der Parteidispositionsbefugnisse gehindert zu werden. Dazu setzt sich die Arbeit unter anderem mit dem französischen Recours dans l'intérêt de la loi sowie der Saisine pour avis auseinander, und prüft, ob und ggf. wie sich ein vergleichbares Rechtsmittel in Deutschland implementieren ließe.

  • von Christian Busmann
    129,00 €

    Im Rahmen der Energieversorgung steht die Bundesnetzagentur verstärkt im Fokus der Öffentlichkeit. Dabei beschäftigt sich die Behörde nicht alleine mit Fragen der Energieversorgung. Hinzu treten Fragen der Netzinfrastrukturregulierung, die auch die Bereiche des Telekommunikations-, Post- und Eisenbahnwesens betreffen. Hierbei handelt es sich um europarechtlich stark vordeterminierte Bereiche, in denen die Unabhängigkeit der nationalen Regulierungsbehörden vorgeschrieben ist. Durch einen Vergleich mit den französischen Netzinfrastrukturregulierungsbehörden und ihrem Rechtsrahmen untersucht die Arbeit den Unabhängigkeits-Status dieser nationalen Systeme sowie ihr Entwicklungspotential.

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