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Bücher der Reihe Schriftenreihe der Sektion Politische Theorien und Ideengeschichte

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  • von Johannes Haaf
    79,00 €

    Die philosophischen Grundlagen der Menschenrechte sind so komplex wie weithin umstritten. Der vorliegende Band, der sich an Philosoph:innen ebenso an Politikwissenschaftler:innen und Jurist:innen richtet, diskutiert, wie die Reflexion auf die Grundlagen der Menschenrechte der Komplexität von Menschenrechtsidee und -praxis gerecht werden kann. Die versammelten Beiträge unterziehen die seit längerem zwischen moralischen und politischen Positionen festgefahrene Debatte einer kritischen Prüfung und wollen ihr neue Impulse verleihen. Einen Schwerpunkt des Bandes bilden dabei Positionen, die die sozial-relationen Grundlagen der Menschenrechte in den Blick nehmen und als mögliches normatives Fundament diskutieren.Mit Beiträgen vonMarkus Abraham | Andreas Busen | Johannes Haaf | Christoph Herrler | Justine Lacroix | Franziska Martinsen | Luise Müller | Esther Neuhann | Niklas Plätzer | Ned Richardson-Little | Regina Schidel | Tatjana Noemi Tömmel | Alexander Weiß | Markus Wolf

  • von Tobias Adler-Bartels
    94,00 €

    Der Streit um politische Inhalte, um Orientierung und Identität eines Gemeinwesens wird über Begriffe transportiert. Sie sind der Ausgangspunkt kontroverser Deutungskämpfe und fungieren zugleich als heuristischer Rahmen der politikwissenschaftlichen Forschung. Was aber im Einzelnen einen Begriff als politischen Grundbegriff auszeichnet, wie sich ein Wandel vollzieht und welche Faktoren die Kontinuität bestimmter Begriffsverständnisse beeinflussen, bleibt oft im Dunkeln. Anhand von methodisch-theoretischen Reflexionen, exemplarischen Analysen ausgewiesener Grundbegriffe, Untersuchungen zum Verhältnis von Begriffen und Ideologien sowie kritischen Interventionen zur gegenwärtigen Begriffspolitik wird in diesem Band der umstrittene Status politischer Grundbegriffe ausgeleuchtet.Mit Beiträgen vonTobias Adler-Bartels | Sven Altenburger | Martin Beckstein | Sebastian Berg | Andreas Busen | Michael Dormal | Kimmo Elo | Michael Freeden | Verena Frick | Wilhelm Knelangen | Sara Minelli | Frank Nullmeier | Eva Helene Odzuck | Felix Petersen | Tobias Schottdorf | Karsten Schubert | Helge Schwiertz | Sandra Seubert | Tine Stein | Alexander Weiß

  • von Malte Miram
    99,00 €

    Die Studie interveniert in die aktuelle Debatte um das "Institutionendefizit" in den Theorien radikaler Demokratie. Diese krisendiagnostisch sensible, aber institutionentheoretisch eher schwach aufgestellte demokratietheoretische Familie wird mit der sozial- und politikwissenschaftlichen Vielfalt an Institutionenverständnissen konfrontiert. Mit der dafür entwickelten Heuristik wird zum einen deutlich, dass in der Debatte unterschiedliche Institutionenverständnisse angelegt werden. Zum anderen können so die institutionellen Überlegungen bei zentralen radikaldemokratischen Autor:innen selbst (Chantal Mouffe, Jacques Rancière) wie in verschiedenen Weiterentwicklungen identifiziert und differenziert analysiert werden. Insbesondere werden dabei auch Institutionen der politischen Differenz diskutierbar.

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