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Bücher der Reihe Schriftenreihe des Hamburgischen Architekturarchivs

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  • von Hans Bunge
    19,90 €

    Villen und Landhäuser prägen in charakteristischer Weise das Gesicht der Hamburger Elbvororte. Viele dieser Häuser sind zwischen 1900 und 1935 erbaut worden. Ist hier ein eigener Hamburger »Heimatstil« entstanden?Tatsächlich entfaltet sich zwischen Tradition und Moderne eine bemerkenswerte stilistische Vielfalt, die auch außerhalb Hamburgs genau wahrgenommen wurde. Alle namhaften Hamburger Architekten dieser Zeit bauten Wohnhäuser in den Elbvororten: von den »Traditionalisten« wie Walther Baedecker und Fernando Lorenzen bis zu den »Modernen« wie Rudolf Lodders, Werner Kallmorgen, Erich Elingius und Karl Schneider. Aber auch prominente auswärtige Architekten wie Hermann Muthesius, Martin Elsaesser und Henry van de Velde hinterließen hier ihre Spuren. Angereichert durch Analysen der Inneneinrichtung, der Gartengestaltung und der überregionalen Rezeption behandelt das Buch ein bisher weitgehend unerforschtes Kapitel der Hamburger Architekturgeschichte. Mit Beiträgen von Olaf Bartels, Hans Bunge, Heino Grunert, Rüdiger Joppien und Gert Kähler.Erschienen in der Schriftenreihe des Hamburgischen Architekturarchivs, herausgegeben von Hartmut Frank und Ullrich Schwarz.

  • von Sven Bardua
    35,00 €

    Ob Bru¿cken oder Straßen, Hafenanlagen oder Tu¿rme, Hallen oder Industrieanlagen - das Gesicht der Hansestadt Hamburg wird stark von der Baukunst ihrer Ingenieure geprägt. Angesichts der Vielfalt und Qualität ihrer Werke staunen selbst Fachleute: Die fru¿hen Betonoder Stahlskelettbauten der Stadt sind bautechnisch hochinteressant, genauso wie ein 1947 erbautes frei tragendes Zollingerdach in Barmbek, die erste Flugzeug-Lärmschutzhalle der Welt oder die fu¿r ganz Europa wegweisenden Wasserwerke und Hochwasserschutzanlagen der Stadt. Der Hamburger Ingenieurbaufu¿hrer stellt nun rund 200 bautechnisch wichtige Bauten und Systeme zum ersten Mal in einem Nachschlagewerk vor, indem er ihre Funktion und ihr bautechnisches Konzept erklärt. Damit eröffnet er einen komplett neuen Blick auf die örtliche Baukultur seit Mitte des 19. Jahrhunderts. Überrascht stellt der Leser fest, dass vermeintlich bekannte Gebäude ganz anders konstruiert sind als er dachte. So besteht z.B. die 1906 in großen Teilen neu errichtete Hauptkirche St. Michaelis im Kern aus Stahl und Beton, und der Hauptbahnhof hat neben der am weitesten gespannten Bahnhofshalle der Republik ein Fundament aus 600 Stahlbeton- Rammpfählen ... Ergänzt um Kurzbiografien der Ingenieure, ein Register und Literaturhinweise ist der Ingenieurbaufu¿hrer unverzichtbares Handwerkszeug fu¿r jede weitere Forschung zu diesem Thema.Der Autor Sven Bardua ist freiberuflicher Journalist und Chef vom Dienst bei der Zeitschrift »Industriekultur «. Er schreibt zu technisch- und wirtschaftshistorischen Themen, u.a. als Autor der Trilogie »Bru¿ckenmetropole Hamburg«, »Unter Elbe, Alster und Stadt. Die Geschichte des Tunnelbaus in Hamburg«, »Die Stadt und das Auto. Wie der Verkehr Hamburg veränderte«

  • von Hans Bunge
    40,00 €

    Man kann dieses Buch als eine Fortsetzung und Vertiefung des erfolgreichen Titels »Bauhaus in Hamburg« verstehen. Dem Architekten, Künstler, Fotografen und Tausendsassa Fritz Schleifer (1903 - 1977) war dort bereits ein Kapitel gewidmet. Das nun erscheinende Buch ist die überfällige erste und umfassende Monografie zu Leben und Werk des Hamburger Bauhausschülers. Schleifer studierte von 1922 bis 1924 am Bauhaus Weimar und lernte dort Gropius, Feininger, Kandinsky, Klee, Schlemmer und Moholy-Nagy kennen. Die disziplinübergreifende Ausrichtung der Bauhauslehre sollte seinen gesamten Lebensweg prägen - Schleifer war Architekt und Künstler in Personalunion. Nach 1945 lehrte er bis Ende der 1950er-Jahre Architektur an der Hamburger Landeskunstschule (HFBK). Danach widmete er sich vorrangig seiner künstlerischen Arbeit, die spannende Bezüge zu zeitgenössischen Strömungen wie der Op Art und Visual Art aufweist, und machte sich auch als Fotograf einen Namen. Dank dieser Mehrfachbegabung kann Fritz Schleifer nicht nur in Hamburg als eine absolute Ausnahmeerscheinung verstanden werden, die es in diesem reich bebilderten Buch zu entdecken lohnt.Mit Beiträgen von Norbert Baues (Architekt, langjähriger Leiter des Hamburgischen Architekturarchivs), Hans Bunge (Alltagsforscher), Martin Engler (Kunsthistoriker), Ulrich Höhns (Architekturhistoriker), Rüdiger Joppien (Kunsthistoriker), Christiane Stahl (Fotografiehistorikerin)

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