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Bücher der Reihe Schweizerische Beiträge zur Altertumswissenschaft

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  • von Massimo Lolli
    48,00 €

    Il tema affrontato si inserisce nell'ambito della retorica dell'elogio e studia alcuni discorsi contenuti nel Corpus dei Panegyrici Latini. La monografia mette in luce l'efficace sistema di valori morali con cui i retori gallici del III e IV secolo d. C. screditavano l'usurpatore contrapponendo i suoi vizi alle virtù del princeps regnante. Tramite un'abile architettura espositiva essi facevano del rivale politico un vero e proprio tiranno, delegittimandolo agli occhi della corte imperiale e più in generale dell'opinione pubblica. Allo stesso tempo celebravano il destinatario del discorso dipingendone un quadro estremamente positivo e consolidandone il prestigio con una modalità che non ha nulla da invidiare alle attuali strategie retoriche su cui si basa la politica odierna.

  • von Margarethe Billerbeck
    64,00 €

    Der Anaplus Bospori des Dionysios von Byzanz (2. Jh. n. Chr.) ist eine kulturgeographische Küstenbeschreibung. Im Geist der Zweiten Sophistik literarisch gestaltet und sprachlich ausgefeilt, richtet sich die Periegese an eine gebildete Leserschaft. Die visualisierende Fahrt vorbei an rund 150 Örtlichkeiten evoziert Mythen, Lokallegenden und die heroische wie die historische Vergangenheit von Byzantion; sie vergnügt mit Wundergeschichten und gibt sich gleichzeitig mit jeweiligen Namensetymologien gelehrt. Diesen reichen Gehalt aufzuzeigen und zu erklären ist das Ziel der Einleitung und des ausführlichen Kommentars, die diese Edition begleiten. Ein editorisch aufdatierter Originaltext und die erstmalige Übersetzung ins Deutsche erschliessen die Schrift dem philologischen Fachpublikum und darüber hinaus dem breiter interessierten Altertumswissenschaftler.

  • von Liliane Marti
    64,00 €

    Inwiefern und unter welchen Umständen sind Konzile als kollektive Form von Konfrontation und Konsensbildung geeignet, um religiöse Konflikte zu bearbeiten? Am Beispiel des Donatistenstreits im 4. und 5. Jahrhundert widmet die Autorin sich diesen Fragen. Aus akteurszentrierte Perspektive, die nach diversen Arten absichtsvoller, zielgerichteter und flexibler Konfliktbearbeitung fragt, und mit Blick auf die Interaktionsformen und deren vergesellschaftende Wirkung analysiert und vergleicht sie fünf exemplarisch ausgewählte Konzile. Dabei wird deutlich, dass Konzile nicht zwangsläufig auf die Beendigung des Konflikts ausgelegt sind. Verschiedentlich wirken sie konfliktgestaltend, indem sie den Konflikt in einem kontrollierten und regulierten Rahmen sichtbar machen, identifizieren, lenken und langfristig dokumentieren.

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