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Bücher der Reihe Schweizerisches Jahrbuch für Wirtschafts- und Sozialgeschichte

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  • von Monika Dommann
    38,00 €

    Neue technische Möglichkeiten wie digitale Plattformen oder Roboter verändern derzeit auf radikale Art und Weise die Bedingungen, die Wahrnehmung und die Charakteristiken von Arbeit. Gleichzeitig hat sich das Verständnis von Arbeit durch feministische Kritik am Konzept der Lohnarbeit oder durch sozial- und globalhistorische Studien zu Formen von unfreier Arbeit gewandelt; die historische Migrations­forschung hat gezeigt, dass Arbeitsmigration der historische Normal­fall war.Die Beiträge im Band orientieren sich an diesen konzep­tio­nellen Debatten. Sie untersuchen in historischen Fallstudien soziale Konstellationen von Arbeit von der Zeit des frühen Kolonialismus und dem Wandel der Agrarsysteme bis zur digitalen Transformation. Dabei geraten Beziehungen zwischen Menschen und Tieren oder ­Maschinen und Menschen genauso ins Blickfeld wie Arbeitskämpfe, Geschlechterverhältnisse und die Rolle von Wissen in Arbeitsprozessen.

  • von Sandro Guzzi-Heeb
    48,00 €

    Der Begriff des Eigentums ist das Ergebnis philosophischer Konstrukte sowie politischer und wirtschaftlicher Modelle, die im Lauf der Zeit weiter­entwickelt wurden und das Verhältnis von Gesellschaften zu materiellen Gütern immer wieder veränderten.Die verschiedenen Eigentumskonzepte haben sich in wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Dynamiken niedergeschlagen. Jahr­hundertelang wurden die unterschiedlichen Agrarlandschaften durch die Art des Bodeneigentums definiert und geprägt. Durch den Besitz von Boden und Immo­bilien wurden die Strategien der Wirtschaftsakteure, die Privilegien bestimmter Gruppen, die Schicksale von Familiendynastien, die Ordnung der Geschlechter und ganz allgemein die Grundlagen sozialer Hierarchien definiert.Die Beiträge des vorliegenden Bandes vertiefen vier Dimensionen von Eigentum, die historisch von grosser Bedeutung sind: Formen und Konzepte von Eigentum in verschiedenen Epochen, die Beziehung zwischen Eigentum, Verwandtschaft und sozialen Netzwerken, Formen des kollektiven Eigentums sowie Eigentumsrechte als Faktoren von Inklusion und Exklusion.

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