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Bücher der Reihe Solo

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  • - A Christian Murder Mystery
    von Michael Hicks Thompson
    22,00 €

  • von Thomas Seedorf
    19,00 €

    Noch heute gilt Enrico Caruso (1873-1921) als Inbegriff des italienischen Tenors. Sein Name ist Synonym fur vollendete Gesangskunst. Geboren und aufgewachsen als Arbeiterkind aus Neapel gelang Caruso der Aufstieg zum weltweit gefeierten Kunstler, dessen Ruhm und Nachruhm wesentlich von der Schallplatte, der Presse und spater auch vom Film mitgepragt wurden. Als junger Snger war Enrico Caruso einer der wichtigen Protagonisten der jungen Komponistengeneration nach Verdi. In dieser Phase seiner Laufbahn wurde Caruso zu einem Snger, der die auerordentliche Schnheit seiner Stimme und die geradezu existenzielle Leidenschaft seines Singens in den Dienst der Musik stellte. Zum Zentrum seines Wirkens wurde die Metropolitan Opera in New York. Dort sang er von 1903 bis 1920 zwar berwiegend in Opern des lteren Repertoires, dies aber in einem modernen Stil, den Snger und Sngerinnen der folgenden Generationen als modellhaft und vorbildlich verstanden. Als Knstler, dessen Gesang bis heute fasziniert, ist Caruso ein Jahrhundertphnomen. Das Buch verbindet die Lebensbeschreibung Carusos mit Reflexionen ber die zeitgeschichtlichen, gesellschaftlich-politischen und interpretationsgeschichtlichen Kontexte, die sein Leben und Knstlertum prgten. Die Reihe "e;SOLO - Portrts und Profile"e; ldt dazu ein, die Knstlerinnen und Knstler der "e;klassischen"e; Musik kennenzulernen. Erstmals auf dem deutschsprachigen Buchmarkt stehen hier internationale Interpretinnen und Interpreten des 20. und 21. Jahrhunderts im Mittelpunkt. Jedes Buch portrtiert in gut zugnglicher und kompakter Form eine Musiker-Persnlichkeit: Dirigentinnen und Dirigenten, Solistinnen und Solisten, Sngerinnen und Snger. Biografie und Karriere werden ebenso vorgestellt wie wesentliche Merkmale des individuellen Musizierens. Eine Einordnung des knstlerischen Profils rundet die fundierten Darstellungen ab. Die Autorinnen und Autoren der Reihe sind auf ihrem jeweiligen Gebiet ausgewiesene Fachleute und kommen aus Forschung und Praxis.

  • von Michael Schwalb
    19,00 €

    Das Leben von Rene Leibowitz (1913-1972) ist von zahlreichen Konfrontations- und Verwerfungslinien durchzogen: Im franzosischen Untergrund verfasste er Bucher uber Arnold Schonberg und die Zwolftontechnik, die ihm nach 1945 eine richtungsweisende Position verschafften. In den Auseinandersetzungen der Pariser Existenzialisten, als Musikschriftsteller, aber vor allem als komponierender und dirigierender Musikpraktiker wirkte Leibowitz als ebenso einflussreicher wie aufopferungsvoller Missionar der Moderne. Das Verhltnis von Leibowitz zum bewunderten Vorbild Arnold Schnberg war eng, wenn auch konfliktreich. Leibowitz galt als europischer Brckenkopf und Herold Schnbergs, musste hingegen in Darmstadt erleben, dass die zunchst unangefochtene Stellung der Schnberg-Schule zunehmend angegriffen und unterminiert wurde. Am ehesten gegenwrtig ist Leibowitz' Ruhm als Dirigent, da er in den 1950er und 1960er Jahren zahlreiche und weit verbreitete Schallplatten aufnahm. Seine Gesamteinspielung von Beethovens Sinfonien (1961) ist bis heute von geradezu legendrem Ruf. Die Reihe "e;SOLO - Portrts und Profile"e; ldt dazu ein, die Knstlerinnen und Knstler der "e;klassischen"e; Musik kennenzulernen. Erstmals auf dem deutschsprachigen Buchmarkt stehen hier internationale Interpretinnen und Interpreten des 20. und 21. Jahrhunderts im Mittelpunkt. Jedes Buch portrtiert in gut zugnglicher und kompakter Form eine Musiker-Persnlichkeit: Dirigentinnen und Dirigenten, Solistinnen und Solisten, Sngerinnen und Snger. Biografie und Karriere werden ebenso vorgestellt wie wesentliche Merkmale des individuellen Musizierens. Eine Einordnung des knstlerischen Profils rundet die fundierten Darstellungen ab. Die Autorinnen und Autoren der Reihe sind auf ihrem jeweiligen Gebiet ausgewiesene Fachleute und kommen aus Forschung und Praxis.

  • von Michaela Fridrich
    19,00 €

    In ihren Konzerten und auf CDs kombiniert sie gerne Stockhausen mit Beethoven oder Cage mit Scarlatti und enthüllt so überraschende Korrespondenzen zwischen Werken, die Jahrhunderte auseinanderliegen. Die Pianistin Pi-hsien Chen (*1950) ist in beiden musikalischen Welten zuhause: jener der "klassischen" Komponisten wie auch der des 20. und 21. Jahrhunderts.Den Weg dorthin musste sich Chen allerdings hart erkämpfen: Als "chinesisches Wunder" wurde sie 1960 bestaunt, als sie neunjährig für ein Klavierstudium aus Taiwan nach Köln kam. Auf eine Virtuosen-Laufbahn mit Schwerpunkt im klassisch-romantischen Repertoire hin trainiert, wurde ihr zunächst prophezeit, dass es für eine große Karriere kaum reichen würde. Eine Prognose, die Pi-hsien Chen mit ihren Erfolgen bei renommierten Wettbewerben, darunter dem 1. Preis beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD 1972 in München, eindrucksvoll widerlegte. Es waren aber nicht nur diese spektakulären Triumphe, die sie zu einer so außergewöhnlichen und spannenden Künstlerin unserer Zeit reifen ließen. Vielmehr ist es die tief auslotende und uneitle Weise, mit der Pi-hsien Chen Klavierwerke aus fünf Jahrhunderten interpretiert und - so der Schriftsteller Navid Kermani über die Pianistin - dem Publikum eine geradezu "transzendente Erfahrung" beschert.Die Reihe "SOLO - Porträts und Profile" lädt dazu ein, die Künstlerinnen und Künstler der "klassischen" Musik kennenzulernen. Erstmals auf dem deutschsprachigen Buchmarkt stehen hier internationale Interpretinnen und Interpreten des 20. und 21. Jahrhunderts im Mittelpunkt. Jedes Buch porträtiert in gut zugänglicher und kompakter Form eine Musiker-Persönlichkeit: Dirigentinnen und Dirigenten, Solistinnen und Solisten, Sängerinnen und Sänger. Biografie und Karriere werden ebenso vorgestellt wie wesentliche Merkmale des individuellen Musizierens. Eine Einordnung des künstlerischen Profils rundet die fundierten Darstellungen ab.Die Autorinnen und Autoren der Reihe sind auf ihrem jeweiligen Gebiet ausgewiesene Fachleute und kommen aus Forschung und Praxis.

  • von Oliver Fraenzke
    19,00 €

    In den 1920er Jahren feierten seine Kompositionen Sensationserfolge, wahrend und nach dem Zweiten Weltkrieg galt er als einer der tiefgrundigsten Pianisten. Doch nach seinem Tod wurde es still um ihn, um Eduard Erdmann (1896-1958). Die Monografie will Erdmann neu entdecken. 'Eigenwilligkeit' war die Eigenschaft, die man Eduard Erdmann zeitlebens attestiert hat. Dies galt auf pianistischer Ebene, auf der er bereits als Jugendlicher mit den Konventionen der romantisierenden Auffhrung brach und einen unerhrten Objektivismus anstrebte. Es galt aber auch fr seine Kompositionen, die im regen Austausch mit Knstlern wie Heinz Tiessen, Artur Schnabel, Ernst Krenek und Philipp Jarnach den deutschen Zeitgeist der 1920er Jahre prgen sollten. Noch mehr aber darf Erdmanns Persnlichkeit mit dem Attribut 'eigenwillig' beschrieben werden: Immerhin plante er, die gesamte Weltgeschichte zusammenzutragen und die deutsche Literatur nicht nur vollstndig zu besitzen, sondern auch gelesen zu haben. Angesichts der Vielseitigkeit dieser Knstlerpersnlichkeit unternimmt das Buch den Versuch, Eduard Erdmann durch Augen und Feder eines einzigen Autors zu betrachten. Ausgestattet mit einer Vielzahl an historischen Quellen und Zeitzeugenberichten macht es sich an die Aufgabe, Person und Wirken Erdmanns zu ergrnden. Die Reihe "e;SOLO - Portrts und Profile"e; ldt dazu ein, die Knstlerinnen und Knstler der "e;klassischen"e; Musik kennenzulernen. Erstmals auf dem deutschsprachigen Buchmarkt stehen hier internationale Interpretinnen und Interpreten des 20. und 21. Jahrhunderts im Mittelpunkt. Jedes Buch portrtiert in gut zugnglicher und kompakter Form eine Musiker-Persnlichkeit: Dirigentinnen und Dirigenten, Solistinnen und Solisten, Sngerinnen und Snger. Biografie und Karriere werden ebenso vorgestellt wie wesentliche Merkmale des individuellen Musizierens. Eine Einordnung des knstlerischen Profils rundet die fundierten Darstellungen ab. Die Autorinnen und Autoren der Reihe sind auf ihrem jeweiligen Gebiet ausgewiesene Fachleute und kommen aus Forschung und Praxis.

  • von Matthias Schmidt
    24,00 €

    Der in Wien geborene Fritz Kreisler (1875-1962) war der wohl einflussreichste Violinkunstler der ersten Halfte des 20. Jahrhunderts. Mit seinem warmen unverwechselbaren Geigenton hat der als Wunderkind in Paris ausgebildete, dann in Berlin und New York lebende Kunstler Generationen von Musikliebhabern in seinen Bann gezogen. Fritz Kreisler hat zahlreiche Komponisten der Moderne inspiriert: Edward Elgar und Felix Weingartner widmeten ihm Violinkonzerte; Arnold Schnberg plante, Werke fr ihn zu schreiben. Zugleich war ein Massenpublikum so verzaubert von ihm, dass er sozusagen zu einem internationalen Popstar der Musikkultur vor dem Zweiten Weltkrieg wurde. Erst die von ihren technischen Errungenschaften berzeugten 1950er Jahre lieen Kreisler allmhlich altmodisch erscheinen. Seine ausdrucksstarke, oft improvisiert wirkende Spielweise und Kompositionen wie "e;Liebesleid"e;, "e;Liebesfreud"e; oder "e;Caprice viennois"e; brachten dem Geiger Weltruhm, aber auch den Ruf eines Salonknstlers ein. Seine Tonaufnahmen berzeugen allerdings bis heute durch ihre zugewandte, krperliche Vitalitt, die in erstaunlicher Vielfltigkeit Gestalt annimmt. Dabei scheint es, als kmen durch Kreislers Musik smtliche historische Schulen und Stilarten miteinander ins Gesprch: in einem lebendigen Theater der Erinnerung. Die Reihe "e;SOLO - Portrts und Profile"e; ldt dazu ein, die Knstlerinnen und Knstler der "e;klassischen"e; Musik kennenzulernen. Erstmals auf dem deutschsprachigen Buchmarkt stehen hier internationale Interpretinnen und Interpreten des 20. und 21. Jahrhunderts im Mittelpunkt. Jedes Buch portrtiert in gut zugnglicher und kompakter Form eine Musiker-Persnlichkeit: Dirigentinnen und Dirigenten, Solistinnen und Solisten, Sngerinnen und Snger. Biografie und Karriere werden ebenso vorgestellt wie wesentliche Merkmale des individuellen Musizierens. Eine Einordnung des knstlerischen Profils rundet die fundierten Darstellungen ab. Die Autorinnen und Autoren der Reihe sind auf ihrem jeweiligen Gebiet ausgewiesene Fachleute und kommen aus Forschung und Praxis.

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