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Bücher der Reihe Sprach-Vermittlungen

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  • von Anastasia Moraitis
    34,90 €

    Die Notwendigkeit, kulturelle und ästhetische Bildung in didaktischen Zusammenhängen zu verorten, liegt auf der Hand. Neben den bereits bestehenden außerschulischen Aktivitäten gilt es, Zugänge zur kulturellen und ästhetischen Bildung stärker in den schulischen Alltag zu integrieren und dort zu etablieren, um allen Schülerinnen und Schülern eine Teilhabe zu ermöglichen. Der Band möchte einen Beitrag dazu leisten, dieses in der Lehrkräfteausbildung zu verankern.Hierzu werden die am Institut Deutsch als Zweitsprache/Deutsch als Fremdsprache der Universität Duisburg-Essen entwickelten und durchgeführten didaktischen Konzepte zur fachlichen, sprachlichen und kulturellen Bildung vorgestellt. Sie beziehen sich sowohl auf die Primar- als auch auf die Sekundarstufen I und II und umfassen die Bereiche Kunst, Musik, Theater, Literatur und Bewegung.

  • von Jonas Wagner
    34,90 €

    Sprachheterogene Konstellationen im Regelunterricht stellen eine Möglichkeit dar, die mehrsprachigen ,Ressourcen' der Lernenden für die Vermittlung von Fachinhalten zu nutzen. Dazu müssen sie allerdings differenzierter bestimmt und vermittlungsmethodisch reflektiert werden. Mit den interdisziplinären Analysen von mehrsprachigem Mathematiklernen gehen die Autorinnen und Autoren u.a. der Frage nach, worin die diskursiven Bedingungen bestehen, um verstehens- und lernförderliches mehrsprachiges Handeln zu ermöglichen. Im Zentrum steht also die epistemische Funktion von Mehrsprachigkeit. In detaillierten qualitativen Analysen von Gruppen- und plenarer Arbeit in Phasen der Themeneinführung, Themenausarbeitung und Konsolidierung wird das mehrsprachige Handeln der Lernenden (Sekundarstufe I an vier verschiedenen Schulen) untersucht und werden die Strukturen mehrsprachiger Wissensprozessierung im Unterrichtsdiskurs rekonstruiert.

  • von Moritz Lautenbach-von Ostrowski
    39,90 €

    Diese Arbeit beschäftigt sich mit Führungen für Jugendliche in KZ-Gedenkstätten aus sprachwissenschaftlicher Perspektive. Als gängiges fachpädagogisches Angebot historisch-politischer Bildung sind Führungen fest im Handeln der Institution verankert, jedoch kaum beforscht. Auf der methodologischen und theoretischen Grundlage der Funktionalen Pragmatik werden diese Führungen als eine Form der Kommunikation in Institutionen erfasst und diskursanalytisch auf sprachliche Handlungsformen untersucht, die Zugänge zur Erinnerung darstellen.Die analytische Rekonstruktion dieser sprachlichen Handlungsformen und ihrer mentalen Tiefenstrukturen wird eingebettet in eine interdisziplinäre Diskussion mit Konzepten aus der Geschichtswissenschaft, -didaktik und kulturwissenschaftlichen Gedächtnistheorien: Die sprachlichen Zugänge zur Erinnerung erweisen sich als Formen interaktionalen Handelns, mit denen Guides den Hörern ihrer Führungen Geschichte veranschaulichen, mitsamt ihrer Erfahrungsdimensionen vergegenwärtigen und etwaige Lehren argumentativ in einem gesellschaftlichen moralischen Kompass verankern.Es wird gezeigt, wie gesellschaftliche Zwecke des Erinnerns und Gedenkens und der historisch-politischen Bildungsarbeit bei Führungen sprachlich umgeSetzt werden, wie (verdrängtes) gesellschaftliches Wissen aktualisiert und bewusst gemacht wird, und dass in diesen Diskursen Formen vermittelter Zeugenschaft zum Tragen kommen.

  • - Sprechfaehigkeit Und -Willigkeit Italienischer Studierender in Daf
    von Sylvia Fischer
    51,95 €

    Viele DaF-Lehrende stehen in der Praxis vor dem Problem, dass ihre SchülerInnen bzw. Studierende Schwierigkeiten haben, sich im Unterricht auf Deutsch auszudrücken. Was verbirgt sich hinter diesen Schwierigkeiten der Lernenden, Deutsch zu sprechen? Auf den ersten Blick scheinen mangelnde Wortschatz- oder Grammatikkenntnisse verantwortlich zu sein. Die vorliegende qualitative Studie zeigt, dass darüber hinaus ganz andere Faktoren das (Nicht)Vorhandensein von Sprechfähigkeit bzw. -willigkeit der Lernenden bedingen: unterschiedliche Auffassungen von Lehren und Lernen, bestimmte Persönlichkeitsmerkmale, Sprechhemmungen und -ängste und motivationale Aspekte sind für die mehr oder weniger hohe Sprechschwelle verantwortlich, die DaF-Lernende jeweils überwinden müssen. Die Untersuchung legt außerdem didaktische Hinweise und konkrete Unterrichtskonzepte für Lehrende dar, die das Sprechen auf Deutsch in ihrem Unterricht besonders fördern wollen.

  • von Astrid Porila
    20,95 €

    Die interkulturelle Öffnung der Behörden verlangt ihren Mitarbeitern zunehmend interkulturelle Kompetenz ab. Ziel dieser Gesprächsfibel ist, Praktikern außerhalb der wissenschaftlichen Kreise Forschungsergebnisse der Linguistik auf dem Gebiet der interkulturellen Kommunikation und Behördenkommunikation zugänglich zu machen. Das Buch basiert auf authentischen Daten, die in Behörden dokumentiert, analysiert und im Rahmen interkultureller Schulungen weiterentwickelt wurden. Durch das vermittelte theoretische Fachwissen, die veranschaulichenden Beispiele und Erklärungen eignet sich die Fibel zum Selbststudium.

  • von Constanze Niederhaus
    24,90 €

  • von Marlen Fies
    44,90 €

    Wie lässt sich im Geschichtsstudium das Konzept von historischer Tatsache und Wahrscheinlichkeit erfahrbar machen? Wie kann es gelingen, Studierende an Charakteristika der geschichtswissenschaftlichen Erkenntnisgewinnung und -präsentation heranzuführen?Das hier entwickelte Textarbeits-Arrangement führt durch Reflexion von Gebrauch und Kontext der für historische Erzählungen konstitutiven Modalisierungen - v. a. Modalwörter wie tatsächlich, vermutlich - in fachspezifisches kognitiv-sprachliches Handeln ein. Gebrauchszusammenhänge dieser wissenschaftssprachlichen Mittel werden funktional-pragmatisch beschrieben, epistemologisch begründet und anhand von Experteninterviews mit Redakteuren historischer Fachzeitschriften beleuchtet.Eine Machbarkeitsstudie umreißt, wie mit modalisierungsorientierter Textarbeit aufgezeigt werden kann, dass historische Erzählungen unter Vorbehalt geltende narrative, argumentative und diskursive Konstruktionen der Vergangenheit sind.Lehrenden und Studierenden aus den Bereichen Sprachwissenschaft und -didaktik, Geschichtswissenschaft und -didaktik sowie Schreibwissenschaft und -didaktik bietet die Studie theoretisch und empirisch fundierte Erkenntnisse und Anregungen.

  • von Angelika Redder
    27,90 €

    Wie verfahren die drei EU-Länder Frankreich, Italien und Deutschland sprach- und bildungspolitisch, um die sprachliche Teilhabe von Migrierten zu sichern? Die recht unterschiedlichen historischen Immigrationserfahrungen, Sprachenkonstellationen und kulturpolitischen Strukturen machen einen differenzierten Ländervergleich erforderlich, in dem auch die jeweilige Entfaltung der Kategorien "Inklusion" und "Integration" zu berücksichtigen ist.Erstmals stellen informative Einzelbeschreibungen die sprachliche Erwachsenenbildung und die (vor-)schulische Sprachenbildung sowie Qualitätssicherung durch Lehrkräfteausbildung landesweise dar.Im Ergebnis wird ein vergleichender Überblick an Maßnahmen geboten, der zudem drei unterschiedliche Zugriffe auf die gegenwärtige Herausforderung und ihre Problemlösung erkennbar macht. Die linguistisch fundierten Beiträge gehen auf eine trilaterale Konferenzserie zurück, die in der Villa Vigoni - dem Deutsch-Italienischen Zentrum für den Europäischen Dialog - stattfand.

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