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Bücher der Reihe Staatsverständnisse

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  • von Christian Schmidt
    59,00 €

    Nur auf den ersten Blick ist das Verhältnis von Politik und Rechtsstaat unspektakulär. Die aktuellen Auseinandersetzungen um die Politisierung des Rechts (wie in Polen und Ungarn) und die Verrechtlichung der Politik (die sich in vielfachen Rufen nach der Durchsetzung von Rechten zeigt) machen deutlich, dass die Freiheit auf dem Spiel steht, wenn die Spannungen zwischen Recht und Politik für Erschütterungen sorgen. Der Band analysiert aus einer disziplinär vielschichtigen Perspektive Politisierungs- und Verrechtlichungstendenzen - und die sich darum rankenden Ideologien. Kombiniert werden theoretische und historische Untersuchungen mit der Darstellung aktueller Konflikte in Chile, Ungarn, Polen und Deutschland.Mit Beiträgen vonIno Augsberg, Hubertus Buchstein, Marta Bucholc, Jens Hacke, Gábor Halmai, Sabine Hark, Oliver Lembcke, Marina Martinez Mateo, Christian Schmidt, Herlinde Pauer-Studer, Arnd Pollmann, Grit Straßenberger, Frieder Vogelmann, Tim Wihl und Benno Zabel.

  • von Mike Schmeitzner
    59,00 €

    Der Begriff der "Diktatur des Proletariats" zählt zu den schillerndsten und wirkmächtigsten Begriffen des 20. Jahrhunderts. Die im Band versammelten Autorinnen und Autoren spüren deshalb nicht nur den unterschiedlichen Begriffsdeutungen nach, sondern ebenso der Faszination bestimmter Deutungsmuster und deren Funktionalisierung im politischen Raum. Dabei werden einzelne wichtige Vordenker und Denker vorgestellt, die frühe Staatlichkeit der "Diktatur des Proletariats" an Fallbeispielen thematisiert sowie Begriffsverschiebungen und Begriffsrevisionen analysiert. Bereits lange vor 1989 zum Legitimationsbegriff des Marxismus-Leninismus erstarrt, ist "Diktatur des Proletariats" heute selbst nur mehr Teil der Geschichte.Was heißt "Diktatur des Proletariats" und welche Konsequenzen hatte der umstrittene Begriff im 20. Jahrhundert?Mit Beiträgen vonHelmut Altrichter, Bernward Anton, Jan Claas Behrends, Béla Bodó, Marie-Janine Calic, Nikolas Dörr, Mario Keßler, Wilfried Nippel, Mike Schmeitzner, Uli Schöler, Tom Thieme und Stefan Weise.

  • von Gerhard Backer
    59,00 €

    Der Sozialstaat ist das Ergebnis eines stets von neuem herzustellenden Kompromisses zwischen unterschiedlichen sozialen Interessen. Er hat funktional soziale Herausforderungen aufgegriffen und sich von seinen residualen Anfängen aus zu einem umfassenden System der sozialen Daseinsfürsorge entwickelt. Der Band diskutiert unterschiedliche theoretische Positionsbestimmungen von Sozialstaatlichkeit, zeichnet zentrale Linien seiner Entwicklung in Deutschland nach und gibt einen umfassenden Überblick über die aktuelle Struktur, Agenten, Ergebnisse aber auch Defizite des deutschen Sozialstaates. Sozialstaatlichkeit ist auch weiterhin mit neuen Herausforderungen konfrontiert, die im demokratischen Gemeinwesen nach Lösungen suchen.

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