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Bücher der Reihe Stadt in der Geschichte / Veröffentlichungen des Südwestdeutschen Arbeitskreises für Stadtgeschichtsforschung

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  • von Ulrich Nieß
    35,00 €

    In Deutschland erinnern eine Vielfalt von Museen, Archiven und Gedenkstätten an die Geschichte. Häufigstes Thema sind die NS-Verbrechen, der Zweite Weltkrieg und die deutsche Teilung sowie deren Überwindung. Getragen werden diese für die Demokratie und Demokratieerziehung so wichtigen Institutionen von Kommunen, Land oder Bund. Ihre Wurzeln liegen aber nicht selten im bürgerschaftlichen Engagement. Die Aufsätze dieses Bands stellen einzelne dieser Erinnerungsstätten vor und geben Einblicke in deren Geschichte, Entwicklung, pädagogischen und kuratorischen Konzepte sowie deren Rezeption. Daneben wird anhand ausgewählter Persönlichkeiten und Ereignisse auch die Demokratiegeschichte als Teil der Erinnerungskultur in Deutschland thematisiert.

  • von Beatrix Schönewald
    50,00 €

    Der Tagungsband umfasst einen zeitlichen Rahmen von der Antike bis zur Gegenwart und beleuchtet eine Auswahl der wichtigen Festungsstädte in Deutschland unter den Aspekten der Chronologie, Typologie und Alltagskultur der Festungsstädte. Die Ansätze sind interdisziplinär: Archäologische Befunde einer Festungsstadt, historische, militärhistorische und realienkundliche Forschungen zu Bürgern und Militär bis hin zur kulturpolitischen und städtebaulichen Auseinandersetzung von ehemaligen Militärbauten gewähren einen Einblick in vergangene und noch bestehende Infrastruktur. Sie zeigen in eindrucksvoller Form die Kontinuität bürgerlicher Gesellschaftsformen bis in die Gegenwart.

  • von Wolfgang Dobras
    50,00 €

    Was geschah mit Residenzstädten, wenn Herrscher und Hof sie ignorierten, verließen oder verlassen mussten? Diesen dynamischen Prozess des Verlustes der Residenzfunktion untersucht der Band anhand von deutschen und österreichischen Städten vom Mittelalter bis in die Neuzeit in interdisziplinärer Perspektive. Dabei zeigt sich im Vergleich, wie unterschiedlich die Städte mit der veränderten Situation umgingen. Der Verlust musste nicht immer nur einen Abstieg bedeuten, sei es, dass der Herrscher für Kompensationen sorgte oder die Konzentration auf Bildung und Kultur neue Chancen eröffnete. So beschäftigt sich der Band auch mit der Frage, wie das heutige, nicht zuletzt in den Schlössern und historischen Stadtbildern sichtbare kulturelle Erbe ehemaliger Residenzen in einem demokratisch verfassten Staatswesen genutzt werden kann.

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