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Bücher der Reihe Studia grammatica

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  • - Untersuchungen zu Randbereichen in Sprache und Grammatik
    von Antonio Machicao Y Priemer
    119,95 €

    This series publishes original contributions which describe and theoretically analyze structures of natural languages. The main focus is on principles and rules of grammatical and lexical knowledge both with respect to individual languages and from a comparative perspective. The volumes cover all levels of linguistic analysis, especially phonology, morphology, syntax, semantics, and pragmatics, including aspects of language acquisition, language use, language change, and phonetical and neuronal realization.

  • von Klaus Von Heusinger
    109,95 €

  • von Marco Coniglio
    144,95 €

  • von Melani Wratil
    99,95 €

  • von Daniel (Ludwig Maximilians University Muenchen) Hole
    119,95 €

    Diese Studie, hervorgegangen aus der Habilitationsschrift des Autors, entwickelt die erste sowohl einheitliche als auch formal explizite Theorie der freien Dative des Deutschen. Traditionelle Dativtypen, die abgedeckt werden, umfassen den possessiven Dativ, den dativus (in)commodi sowie den dativus iudicantis. Die zentrale Hypothese des Buches lautet: Jeder freie Dativ bindet den Possessor eines Koarguments desselben finiten Teilsatzes. Damit ist der freie Dativ der Exponent einer Reflexivierungsdiathese, die viel mit kanonischer Reflexivität gemeinsam hat. Allerdings ist im Fall der freien Dativdiathese das Dativargument das Antezedens (und nicht das Subjekt), und das gebundene Pronomen ist immer ein Possessor im weiteren Sinne. Die besondere syntaktische Konfiguration, die mit diesem Bindungsverhältnis einhergeht ¿ die Rösslsprungbindung ¿ wird erstmalig als privilegiert erkannt und syntaktisch hergeleitet. Auf der Seite der thematischen Rollen wird der freie Dativ beschrieben als ein Experiencer, als eine Landmarke oder als Experiencer und Landmarke zugleich. Das Buch enthält darüberhinaus den ersten ausführlichen vergleichenden Abriss aktueller semantischer Bindungstheorien in deutscher Sprache.

  • von Volker Struckmeier
    99,95 €

  • - Empirische Und Theoretische Aspekte
    von Anke Höller
    99,95 €

  • von Valja Werkmann
    109,95 €

  • von Ingo Reich
    109,95 €

  • von Wolfgang Ullrich Wurzel
    109,95 €

  • von Holden Hartl
    109,95 €

  • - Reflections on Minimalist Syntax
    von Hans-Martin Gärtner
    79,95 €

  • von Doreen Bryant
    79,95 €

  • - Okonomie und Expressivitat
    von Barbara Stiebels
    109,95 €

    This series publishes original contributions which describe and theoretically analyze structures of natural languages. The main focus is on principles and rules of grammatical and lexical knowledge both with respect to individual languages and from a comparative perspective. The volumes cover all levels of linguistic analysis, especially phonology, morphology, syntax, semantics, and pragmatics, including aspects of language acquisition, language use, language change, and phonetical and neuronal realization.

  • - Eine lexikalische Analyse von Verb-Verb-Komposita und Serialverbkonstruktionen
    von Thomas Gamerschlag
    99,95 €

    This series publishes original contributions which describe and theoretically analyze structures of natural languages. The main focus is on principles and rules of grammatical and lexical knowledge both with respect to individual languages and from a comparative perspective. The volumes cover all levels of linguistic analysis, especially phonology, morphology, syntax, semantics, and pragmatics, including aspects of language acquisition, language use, language change, and phonetical and neuronal realization.

  • - Zur Parametrisierung der Modusphrase im Deutschen
    von Horst Lohnstein
    109,95 €

    Der Satzmodus ist eine aus verschiedenen Komponenten des grammatischen Systems zusammengesetzte Kategorie. So sind neben den syntaktisch zu erfassenden Stellungsregularitaten des finiten Verbs und den Merkmalsspezifikationen der sogenannten Vorfeldphrase auch die morphologischen und semantischen Eigenschaften der Verbmodi, sowie die suprasegmentalen Charakteristika der Intonation und modusmodifizierende lexikalische Elemente an der Satzmodus-Konstitution im Deutschen beteiligt. Formal wird der verbale Modus als eine funktionale Kategorie gedeutet, deren Projektion zu einer Modusphrase fuhrt, welche die hochste Projektion des Satzes bildet. In den germanischen V/2-Sprachen determinieren die syntaktischen Prozesse der Kopf-Bewegung (Finitum-Voranstellung) und der A'-Bewegung ([ wh]-Phrasen), auf welche Weise ein jeweils fur die verschiedenen Modi spezifisch strukturiertes semantisches Objekt etabliert und in welcher Domane es modal verankert wird. Inhaltlich konstituiert sich der Satzmodus derart, da die Verbmodi die Auswertungsdomane der jeweils markierten Proposition festlegen, wahrend die syntaktischen Bewegungsprozesse zu Modifikationen der von der Proposition induzierten Bipartition der moglichen Weltgegebenheiten fuhren und den Ort der modalen Verankerung (Diskurs vs. sprachlicher Kontext) der Proposition festlegen. Die Studie entwickelt eine koharente Theorie, die sowohl die verschiedenen formalen Aspekte der Satzmodus-Konstitution im Deutschen als auch deren semantische Interpretation kompositionell in einheitlicher und koharenter Weise abzuleiten gestattet.

  • von Monika Rathert
    88,00 €

    Die Studie beschaftigt sich mit dem Perfekt im Deutschen und Englischen und dessen Verhaltnis zu zwei Klassen von Adverbien. Die Klasse der durativen Adverbien ist seit Dowtys (1979) Word meaning and Montague grammar immer im Zusammenhang mit dem Perfekt diskutiert worden, weil diese Adverbien nur dann mehrdeutig zwischen einer universellen und einer existentiellen Lesart zu sein schienen. Datenrecherchen zeigen aber, dass diese Mehrdeutigkeiten bei allen Tempora vorkommen. Dies fuhrt zu einer neuen Analyse der Durativadverbien, bei der die Quantifizierung uber Teilintervalle von der Bedeutung des Durativs abgespalten und die Mehrdeutigkeiten als Skopusambiguitaten gedeutet werden. Die Theorie erzeugt auch Lesarten, die fur manche Sprecher nicht akzeptabel sind; diese werden durch eine optimalitatstheoretische Komponente herausgefiltert. Die zweite in der Studie behandelte Klasse von Adverbien sind die Extended-Now-Adverbien wie schon immer. Diese wurden bisher nicht im Zusammenhang mit dem Perfekt diskutiert; hier wird anhand von Korpusdaten argumentiert, dass diese Adverbien eine Behandlung des deutschen und englischen Perfekts als Extended-Now erzwingen. Anterioritatstheorien in der Nachfolge von Reichenbach (1947) sind nicht haltbar. Das durch datenbasierte Untersuchungen motivierte Temporalsystem ist einfacher und kompositionaler als bestehende Ansatze.

  • von Adriana Hanulikova
    82,00 €

    All humans are equipped with perceptual and articulatory mechanisms which (in healthy humans) allow them to learn to perceive and produce speech. One basic question in psycholinguistics is whether humans share similar underlying processing mechanisms for all languages, or whether these are fundamentally different due to the diversity of languages and speakers. This book provides a cross-linguistic examination of speech comprehension by investigating word recognition in users of different languages. The focus is on how listeners segment the quasi-continuous stream of sounds that they hear into a sequence of discrete words, and how a universal segmentation principle, the Possible Word Constraint, applies in the recognition of Slovak and German.

  • von Daniel Hole
    19,95 €

    This series publishes original contributions which describe and theoretically analyze structures of natural languages. The main focus is on principles and rules of grammatical and lexical knowledge both with respect to individual languages and from a comparative perspective. The volumes cover all levels of linguistic analysis, especially phonology, morphology, syntax, semantics, and pragmatics, including aspects of language acquisition, language use, language change, and phonetical and neuronal realization.

  • von Volker Struckmeier
    134,95 €

    Analysen der Wortstellung des Deutschen betrachten oft die Informationsstruktur als genuin syntaktischen Faktor: Funktionale Projektionen (Topik- oder Antifokusphrasen) oder ähnliche grammatische Annahmen sollen erklären, warum sich bestimmte Satzbestandteile in bestimmten Kontexten auf verschiedene Art und Weise anordnen. Die Zirkularität einer solchen Erklärung wurde dabei lange Zeit ebenso ignoriert wie ihre empirischen Probleme.Rigide Vorhersagen der Wortstellung aus Diskursfaktoren sind für das Deutsche, wie dieses Buch zeigt, empirisch nicht haltbar. Es lässt sich im Gegenteil zeigen, dass es prosodische, semantische und in Teilen auch formal-syntaktische Faktoren sind, die die Wortstellung des Deutschen empirisch korrekt und konzeptuell attraktiv zu beschreiben gestatten.Eine syntaktische Repräsentation der Informationsstruktur wird daher ¿ entgegen einer jahrzehntelangen Forschungstradition ¿ in der vorliegenden Analyse abgelehnt. An ihrer Stelle wird eine komplexe Grammatikarchitektur entworfen, die die syntaktischen, semantischen und prosodischen Faktoren der deutschen Wortstellung kohärent darstellt und auf neuartige Weise zueinander in Beziehung setzt.

  • - Sprachliche OEkonomie Und Interpretative Komplexitat Bei Verben
    von Holden Hartl
    99,95 €

  • - Kognitive Und Linguistische Voraussetzungen Fur Den Erwerb Von Epistemischem Koennen
    von Serge Doitchinov
    99,95 €

  • von Claudia (Centre for General Linguistics Typology and Universals Research Germany) Maienborn
    79,95 €

  • - A Festschrift for Dieter Wunderlich
     
    104,00 €

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