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Bücher der Reihe Studia Linguistica Germanica

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  • - Die Berliner Preisfrage nach dem Ursprung der Sprache (1771)
    von Cordula Neis
    189,95 €

    Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begrundet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu reprasentieren. Dazu zahlen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhaltnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europaischen Sprachkontext.

  • - Mentalitats-, kultur- und sozialgeschichtliche Zusammenhange
     
    159,95 €

    These papers focus on the discussion of the "new" methods of "new" language history and contain historical case studies from the period between 1800 and 1933. The links between the German language and its Slavonic neighbours Polish, Russian and Czech are discussed.

  • - Female Discourse in National Socialism 1924 - 1934
    von Geraldine Theresa Horan
    136,00 €

    Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begrundet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu reprasentieren. Dazu zahlen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhaltnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europaischen Sprachkontext.

  • - Kontrastive Wortbildungsanalysen im Rahmen des Minimalistischen Programms und unter Berucksichtigung sprachhistorischer Aspekte
    von Heike Baeskow
    199,95 €

    Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begrundet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu reprasentieren. Dazu zahlen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhaltnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europaischen Sprachkontext.

  • - How auxiliary tun was stigmatized in Early New High German
    von Nils Langer
    127,00 €

    Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begrundet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu reprasentieren. Dazu zahlen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhaltnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europaischen Sprachkontext.

  • - Untersuchungen zu Wortsemantik und Begriff im 18. und 19. Jahrhundert. Gleichzeitig ein Beitrag zur Lexikographie von Begriffswoertern
    von Dominik Bruckner
    149,95 €

    Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.

  • - Die grammatischen Muster von Definitheit
    von Elisabeth Leiss
    159,95 €

    Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begrundet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu reprasentieren. Dazu zahlen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhaltnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europaischen Sprachkontext.

  • - Die Polyfunktionalisierung des Deutschen im juridischen Diskurs (1200-1800)
    von Ingo Warnke
    189,95 €

    Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begrundet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu reprasentieren. Dazu zahlen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhaltnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europaischen Sprachkontext.

  •  
    179,95 €

    Since the 1970s, language historians have been describing systemic linguistic phenomena in their social and cultural context. This volume deals with systematic aspects of culturally-orientated language history and with the links between language history and other disciplines.

  • von Frank Beckmann
    159,95 €

    Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begrundet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu reprasentieren. Dazu zahlen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhaltnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europaischen Sprachkontext.

  • - Eine historisch-synchrone Untersuchung anhand der altesten deutschsprachigen Originalurkunden
    von Uli Ring
    220,00 €

    Die Beitrage bieten neue Erkenntnisse uber das bisher weitgehend unerforschte Wortbildungssystem des Mittelhochdeutschen. Nach den Methoden der historisch-synchronen Wortbildungsanalyse wird die nominale Derivation (Substantivsuffigierung, Adjektivsuffigierung/-prafigierung) auf der Grundlage des Corpus der altdeutschen Originalurkunden"e; untersucht. Die systematisch erfassten Ableitungen werden morphologisch und semantisch-funktional unter Berucksichtigung ihrer sprachgeographischen Verteilung analysiert. Daraus resultiert die exemplarische Darstellung des Wortbildungssystems der deutschen Urkundensprache des 13. Jahrhunderts. Die Ergebnisse werden in einem morphologisch-semasiologischen und einem onomasiologischen Teil prasentiert. Die synchrone Analyse wird durch eine diachrone Einordnung des Befunds erganzt, die sich aus dem Vergleich mit den Systemen der spateren Sprachstufen (Fruhneuhochdeutsch, geschriebene/gesprochene Gegenwartssprache) ergibt. So wird ein Uberblick uber Wandel und Konstanz im deutschen Wortbildungssystem erreicht. Die detaillierte Darstellung der Lexeme und die Ergebnisse zu Korrespondenz und Konvergenz wortgebildeter Worter im Korpus stellt zudem einen Beitrag zur mhd. Lexikologie dar.

  • von Winfred V. Davies
    136,00 €

    This volume deals with linguistic purism in its many realizations. In particular, the articles look at the relationship of purism to historical prescriptivism -- for example, the influence of grammarians in 17th and 18th centuries.

  • - Untersuchung und Edition eines spatmittelalterlichen Kompendiums
    von Nina Pleuger
    240,00 €

    Der Vocabularius rerum, ein 1483 in Basel gedrucktes lateinisch-deutsches Sachwörterbuch, wird in dieser Arbeit erstmals ediert und unter sprachlichen Aspekten sowie hinsichtlich möglicher Quellen untersucht. Der frühneuhochdeutsche Wortschatz von etwa 3500 Wörtern wird in einem alphabetischen Register vollständig erfasst und ins Neuhochdeutsche übersetzt. Wenzeslaus Brack, Leiter der Konstanzer Domschule, später Leibarzt Kaiser Friedrich III., hat seinen Vocabularius rerum im Rahmen eines fünfteiligen Kompendiums zur Vorbereitung auf ein Universitätsstudium konzipiert. Er wird ergänzt durch zwei weitere Vokabularien, einen lateinischen Briefsteller und das Didascalicon des Hugo von St. Viktor. Die Autorin leistet einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der Lexikographie im Spätmittelalter, zur Erschließung des frühneuhochdeutschen Wortschatzes und zur Wortgeographie im 15. Jahrhundert. Die Stellung Bracks zwischen mittelalterlicher Tradition und neuem humanistischem Bildungsideal wird deutlich und hebt die seinerzeit einmalige Konzeption des bildungsgeschichtlich bedeutsamen Werks hervor.

  • - Eine syntaktisch-stilistische Analyse unter Einbeziehung von Vergleichsubersetzungen des 14. bis fruhen 16. Jahrhunderts
    von Andreas Bieberstedt
    250,00 €

    The history of German literature is to a large extent also a history of the translation and editing of Biblical texts. The study presents the translation technique of a medieval evangelist and provides insight into the methodical diversity of Bible translation in the late Middle Ages and the Early Modern Age.

  • - Eine historisch-semantische Analyse anhand von Bedeutungen, Konzepten und Topoi
    von Szilvia Odenwald-Varga
    210,00 €

    Die historisch-semantische Studie untersucht Otto von Bismarcks Verwendung des Terminus Volk und seiner Synonyme wie Nation oder Stamm und fragt, in welchen Argumentationsmustern Bismarck solche Ausdrucke typischerweise zur Durchsetzung seiner politischen Intentionen einsetzt.Fur die Analyse werden methodisch zwei Ansatze ein semasiologisch-onomasiologisch orientierter textlexikografischer und ein argumentationstheoretischer Ansatz miteinander verknupft. So werden nicht nur die linguistische Ebene des Wortes, sondern auch jene der Textpassage und des Textes einbezogen. Anhand der semasiologisch-onomasiologischen Methode wird analysiert, was Volk in Bismarcks Sprachgebrauch bedeutet. Zur Vertiefung von pragmatischen Fragestellungen werden wiederkehrende Argumentationsmuster (Topoi) in Textpassagen unterschiedlicher Textsorten und Entstehungszeiten herausgearbeitet, in denen Volk-Ausdrucke vorkommen. Bismarck gebraucht bestimmte wiederkehrende Argumentationsmuster mit jeweils bestimmten Volk-Ausdrucken und ein offenes System"e; von Volk-Ausdrucken, um oft unter Verwendung von Topoi in Abhangigkeit von Zeit, Situation, Textsorte und Adressat bestimmte politische Ziele durchzusetzen bzw. zu legitimieren.

  • - Eine sprach-, diskurs- und ideologiegeschichtliche Analyse
    von Anja Lobenstein-Reichmann
    240,00 €

    Diese Arbeit unternimmt den sprachwissenschaftlichen Versuch, der Akzeptanzbereitschaft gegenuber Rassismus und Faschismus innerhalb des deutschen Burgertums auf die Spur zu kommen. Auf der Grundlage der ideologiewirksamen Schriften eines Bildungsburgers, namlich Houston Stewart Chamberlains, soll mithilfe linguistischer Analysen gezeigt werden, wie schmal der Grat zwischen bildungsburgerlicher Hochkultur und menschenverachtender Unkultur werden kann. Im Zentrum steht die Konstruktion eines Menschenbildes durch zentrale Lexeme wie Arier"e;, Kunstler"e;, Personlichkeit"e;, Jude"e; und Rasse"e;, aber auch durch ideologiesprachliche Ausdrucke wie Leben"e;, Wille"e;, Sozialismus"e; oder Entartung"e;. Menschenbilder fuhren zu Handlungsmaximen. Diese werden in satzsemantisch-pragmatischen Analysen der Prasuppositionen, der Handlungsrollen und der Kollektivierungen analysiert. Der letzte Teil ist diskurslinguistischer Natur und gilt Chamberlains Traditionsbildung. Es geht zum einen um alle jene Schriften, die er in seinem Sinne genutzt hat (z.B. Goethe, Kant, Darwin, Gobineau, Wagner), danach um diejenigen, fur die er selbst wegweisend wurde (z.B. die Nationalsozialisten). Diese Arbeit versteht sich als interdisziplinarer Beitrag zur Ideologiegeschichte und zur Geschichte sozio-kommunikativer Beziehungen.

  • - Eine vergleichende Untersuchung zur Sprachentwicklung der Stadte Emmerich, Geldern, Nimwegen und Wesel vom 16. bis zum 18. Jahrhundert
    von Tim Stichlmair
    159,95 €

    Die vorwiegend empirisch ausgerichtete Studie untersucht die fruhneuzeitlichen Sprachentwicklungsprozesse in den vier regional nah beieinander liegenden Stadten Emmerich, Geldern, Nimwegen und Wesel. Mit Hilfe der Variablenlinguistik und der historischen Soziolinguistik werden die Prozesse, die die Herausbildung der deutsch-niederlandischen Sprachgrenze im Rhein-Maas-Raum einleiten, nachvollzogen. Hierbei werden die verschiedenen klassischen"e; Theorien der Sprachstandardisierung des Deutschen (Einfluss der Territorien, des Buchdrucks, der Sprache Luthers) sowie neuere Erklarungsansatze (Bedeutung der Stadte und der Mehrsprachigkeit der Oberschichten) auf ihre Tragfahigkeit uberpruft. Die Studie leistet einen wesentlichen Beitrag zur sprachhistorischen Beschreibung der fruhen Phase auf dem Weg zur Entstehung der modernen Nationalsprachen Deutsch und Niederlandisch.

  • - Eine diachron-kontrastive Studie zur Entwicklung der Pluralallomorphie im Deutschen, Niederlandischen, Schwedischen und Danischen
    von Sebastian Kürschner
    194,95 €

    Thema dieser Arbeit ist die Geschichte der Deklinationsklassen in vier germanischen Sprachen: Deutsch, Niederlandisch, Schwedisch und Danisch. Die historische Entwicklung wird primar anhand der Pluralallomorphie verfolgt, die in den Gegenwartssprachen Haupttrager der Deklinationsklassen ist. War die Einteilung der Deklinationsklassen im Indogermanischen noch formal transparent und semantisch motiviert, so geht diese Transparenz im Germanischen verloren. Die Klassen sind den Substantiven nun arbitrar zugewiesen und werden primar auf Grundlage des Genus neu konditioniert. Angesichts dieses Verlusts an Funktionalitat stellt sich die Frage, wie in den germanischen Einzelsprachen mit den Deklinationsklassen umgegangen wird: Werden sie - als dysfunktionaler Ballast - abgebaut oder werden sie bewahrt und gegebenenfalls neu funktionalisiert? Die Arbeit geht dieser Frage in sprachgeschichtlichen Detailstudien nach, die die Entstehung des breiten Spektrums in der Pluralallomorphie der germanischen Sprachen illustrativ veranschaulichen. Fokus der Arbeit sind die Konditionierungsfaktoren, die das Klassensystem hintergrundig steuern. Aus dem Wandel der Konditionierung werden Folgerungen zu Funktion und Status der Deklinationsklassen gezogen.

  • - Der Sprachnormierungsdiskurs im 18. Jahrhundert
    von Katja Faulstich
    220,00 €

    Die sprach- und kulturgeschichtliche Studie untersucht das Konzept des Hochdeutschen im Sprachnormierungsdiskurs des 18. Jahrhunderts und damit ein zentrales Thema der deutschen Sprachgeschichte. Das Corpus umfasst grammatikographische, lexikographische, sprachhistorische, varietatenbezogene, rhetorische und sprachkritische Texte.Methodisch verknupft die Arbeit text- und diskurslinguistische sowie lexikologische Ansatze. Berucksichtigt werden sowohl wortbezogene als auch tiefenstrukturelle Groen wie Argumentationsmuster und diskurssemantische Grundfiguren. Die Semantik zentraler Schlusselworter wie Obersachsisch, Niederdeutsch, Oberdeutsch, Pobel, Volk, verstandlich und klar wird in Wortartikeln in konzentrierter Form dargestellt. In den Bereichen Sprachgeographie, Sprachsoziologie, Sprachideologie sowie Stilistik wird gezeigt, wie Strategien der Stigmatisierung bzw. Aufwertung einzelner Varietaten funktionieren, wobei sowohl dominante als auch eher marginale Akteure in den verschiedenen Sprachregionen berucksichtigt werden. Im Gegensatz zu bisherigen Einzeluntersuchungen wird insbesondere die Verbindung zwischen dem Hochdeutschen und nationalen Identitatskonstruktionen deutlich.

  • - Die Protokolle der Commerzdeputation Hamburg im 17. Jahrhundert
    von Maria Barbara Lange
    240,00 €

    Die Arbeit untersucht den Einfluss der Grammatiker des siebzehnten Jahrhunderts auf die Ausbildung einer Norm der deutschen Schriftsprache. Orthographische, morphologische und syntaktische Merkmale aus einem Korpus handschriftlicher Protokolltexte werden mit den metalinguistischen Aussagen in zeitgenossischen sprachtheoretischen Arbeiten verglichen. Als bedeutendster Grammatiker steht dabei J. G. Schottelius im Vordergrund. Besondere Bedeutung wird auch den Briefstellern G. Ph. Harsdorffers und K. Stielers eingeraumt, da bei diesen ein direkter Einfluss auf die Schreibpraxis zu vermuten ist. Die Bedeutung der Grammatiker als dominanter Faktor bei der Ausbildung der deutschen Schriftsprache wird nach einem Vergleich von Theorie und Praxis in Frage gestellt. Aufgewertet wird andererseits die Bedeutung der kanzleisprachlichen Schrifttradition. Die Untersuchung des soziolinguistischen Hintergrundes der analysierten Protokolltexte liefert wertvolle Hinweise zum Fortbestehen dieser weithin fur das siebzehnte Jahrhundert totgesagten Kanzleitradition. Zusatzlich werden die Arbeitsbedingungen stadtischer Kanzlisten beleuchtet, insbesondere ihre Qualifikation und ihr Status, die in der Praxis nicht ohne Auswirkungen auf die Sprachwahl blieben. Die pragmatische Untersuchung der Protokolltexte selbst liefert anhand der Hamburger Kaufmannschaft ein anschauliches Beispiel fur den gezielten Einsatz geltungshoher und -weiter Sprache als Machtinstrument.

  • von Sibylle Orgeldinger
    179,95 €

    Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begrundet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu reprasentieren. Dazu zahlen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhaltnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europaischen Sprachkontext.

  • - Naturkundlich-medizinische Wissensvermittlung im Spannungsfeld von Latein und Volkssprache
    von Mechthild Habermann
    189,95 €

    Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begrundet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu reprasentieren. Dazu zahlen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhaltnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europaischen Sprachkontext.

  • - Studien zu Georg Philipp Harsdoerffer, Justus Georg Schottelius und Christian Gueintz
    von Markus Hundt
    209,00 €

    This study demonstrates how reflected language practice made an important contribution to the establishment and standardization of New High German.

  • - Diachrone Studien zur Nominalphrase des Deutschen
    von Ulrike Demske
    159,95 €

    Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begrundet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu reprasentieren. Dazu zahlen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhaltnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europaischen Sprachkontext.

  • - A descriptive bibliography of printed dictionaries and word lists containing German language (1600-1700)
    von William Jervis Jones
    224,00 €

    Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begrundet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu reprasentieren. Dazu zahlen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhaltnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europaischen Sprachkontext.

  • - Eine funktional-linguistische Analyse des morphologischen Kasus
    von Klaas Willems & Jeroen van Pottelberge
    219,00 €

    Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begrundet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu reprasentieren. Dazu zahlen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhaltnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europaischen Sprachkontext.

  • - Diskurse uber Sexualitat am Beginn der Neuzeit in Deutschland
    von Tilmann Walter
    209,00 €

    Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begrundet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu reprasentieren. Dazu zahlen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhaltnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europaischen Sprachkontext.

  • - Ergebnisse Und Perspektiven Europaischer Forschung
     
    194,95 €

    Dieser Band vereint über 20 Beiträge aktueller Forschungen zur Familiennamengeographie in Europa und bietet damit erstmals einen Überblick über die internationale Forschung. Das Spektrum der Themen reicht bezüglich der Länder, Sprachen bzw. Kulturräume von Skandinavien über Deutschland, die Schweiz, Österreich, Polen, Tschechien, England und die Niederlande, Italien, Spanien, Portugal bis hin zu Dialektgebieten (z.B. Alemannisch, Westmittel- und Westniederdeutsch). Zwei Beiträge befassen sich speziell mit der Verbreitung der beiden Rufnamen Nikolaus und Matthäus/Matthias als Familiennamen einschließlich ihrer zahlreichen areal gebundenen Varianten. Auch theoretische Zugänge sind enthalten, so etwa die Entstehung und Ausbreitung onymischer Morphologie (am Beispiel deutscher Familiennamen auf -ert wie z.B. Taubert) oder der Nachweis, dass Familiennamen Quelle von Grammatikalisierungen sein können, hier bezogen auf den s-Plural. Ein weiterer Beitrag geht dem Einsatz der Dialektometrie bei der Familiennamenforschung nach. Zahlreiche Verbreitungskarten dokumentieren bei den meisten Beitragen die arealen Verhältnisse.

  • - Standardisierung und Regionalisierung im Fruhneuhochdeutschen
    von Iris Hille
    144,95 €

    Im 16. und 17. Jahrhundert kam es im deutschsprachigen Raum in Folge eines sich stark ausbreitenden Hexenwahns zu einer Flut von Gerichtsfällen, die sich auf den Straftatbestand der Hexerei gründeten. Das Zentrum der Anklage bildete in der Regel die dämonologische Vorstellung vom Pakt zwischen Hexe und Teufel, dessen Nachweis als ein Hauptziel der Prozesse gelten kann. Das in weiten Teilen stereotype ,Aussagemuster Teufelspakt' schlug sich als Konstante in den erhaltenen Verhörprotokollen dieser Zeit nieder. Auf der Grundlage eines regional differenzierten Textkorpus von mehr als 200 Verhörprotokollen aus dem deutschen Sprachraum der Jahre 1565-1665 wird in dieser Studie das ,Aussagemuster Teufelspakt' unter genuin sprachwissenschaftlichen Gesichtspunkten systematisch erschlossen. Die Analyse findet auf mehreren Beschreibungsebenen statt. Im Sinne einer kulturbezogenen Sprachgeschichtsschreibung werden die Befunde der morphologischen, lexikalischen, syntaktischen und textlinguistischen Untersuchungen stets vor dem Hintergrund real- und kulturgeschichtlicher Bezüge interpretiert. Neben der Herausbildung überregionaler sprachlicher Standardisierungsstrukturen liegt ein Hauptaugenmerk auf den Ausprägungen regionalen Sprachgebrauchs.

  • - Lexikographische Textanalyse als Methode historischer Semantik
    von Anja Lobenstein-Reichmann
    219,00 €

    Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begrundet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu reprasentieren. Dazu zahlen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhaltnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europaischen Sprachkontext.

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