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Bücher der Reihe Studien-Editionen / Studienpartituren

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  • von Gernot Gruber, Horst Walter, Sonja Gerlach, usw.
    123,00 €

    Dieser Schuber enthält lauter berühmte Sinfonien Joseph Haydns aus seiner reifen Schaffensperiode: Die sechs "Pariser" Sinfonien (Hob. I:82-87), die zwölf "Londoner" (Hob. I:93-104) sowie jene fünf Sinfonien, die entstehungsgeschichtlich dazwischen liegen und von denen drei (Hob. I:90-92) als "Pariser Sinfonien Teil II" bezeichnet werden könnten, weil sie für den gleichen französischen Auftraggeber entstanden wie "Teil I". Der Notentext ist der Haydn-Gesamtausgabe entnommen, die Worttexte wurden von Haydn-Experten neu verfasst. Ein wahrer Schatz für alle, die sich mit der klassischen Sinfonie auseinandersetzen und eine unverzichtbare Anschaffung für Haydn-Enthusiasten!

  • von Bertha Antonia Wallner
    25,00 €

    Die zweibändige Henle-Urtextausgabe der Klaviersonaten Beethovens (HN 32 und HN 34) hat sich über die Jahrzehnte weltweit als Standard- und Referenzausgabe unter Pianisten durchgesetzt. Nach ihrem Erscheinen Anfang der 1950er-Jahre, verantwortet von der Münchner Musikwissenschaftlerin Bertha Antonia Wallner - mit Unterstützung des Bonner Beethoven-Archivs -, wurde diese herausragende Editionsleistung von der Pianistenwelt rasch als maßstabsetzend anerkannt. Der jahrzehntelange, harte Praxistest führte zu Verbesserungen und Verfeinerungen, so dass heute diese Henle-Urtextausgabe von Beethovens Klaviersonaten unwidersprochen als Referenz gilt.Die gedruckten Fingersätze des Pianisten und bedeutenden Klavierpädagogen Conrad Hansen gelten als wichtige Anregung zur Lösung technisch-musikalischer Probleme: "möglichst wenige, aber weiterführende Fingersätze" (Hansen). Der G. Henle Verlag bietet die Beethoven-Sonaten im gedruckten Urtext alternativ auch gänzlich ohne Fingersatz (HN 1032 und HN 1034) an, ebenso als Taschenpartitur in der Reihe Studien-Edition (HN 9032 und HN 9034). Und in der digitalen Ausgabe der "Henle Library" App findet der Interessierte die Sonaten ebenfalls, hier mit verschiedenen subjektiven, auswählbaren Fingersätzen kombiniert, nämlich von Eugen d'Albert, Claudio Arrau, Conrad Hansen und Artur Schnabel. Die 32 Klaviersonaten Beethovens breiten einen schier unerschöpflichen Reichtum pianistisch-musikalischer Höhenflüge vor uns aus, überwiegend Werke von größtem Bekanntheitsgrad im Unterricht, auf der Bühne und in Einspielungen. Hans von Bülow betonte die Bedeutung und den Wert der Klaviersonaten Beethovens durch sein Bonmot, sie stellten das "Neue Testament der Musik" dar. Es sind bewusst die 32 Sonaten mit Opus-Nummern; die 3 "Kurfürsten-Sonaten" des 13jährigen Knaben, WoO 47, werden nicht dem "Neuen Testament" zugerechnet. Diese sind bei Henle separat im Urtext erhältlich (HN 255). Der G. Henle Verlag bietet jede Beethoven-Sonate auch als Urtext-Einzelausgabe an (gedruckt oder in der App). Die Merkmale der Beethoven-Klaviersonaten im Henle-Urtext zusammengefasst:-

  • von Johann Sebastian Bach
    16,00 €

    Als Grundlage für den Notentext dieser Studien-Edition dienten die bereits 1997 überarbeitete Henle-Ausgabe von Teil I und Yo Tomitas brandneue Revision von Teil II (Frühjahr 2007). Ein umfangreicher Bemerkungsteil rundet die Ausgaben ab. Beide Teile des Wohltemperierten Klaviers sind im Henle Urtext auch als Ausgaben mit und ohne Fingersatz (HN 14 und HN 1014) erhältlich.

  • von Bela Bartok
    22,00 €

    Mit dem "Konzert für Orchester" eröffnet Henle die Reihe preiswerter Studien-Editionen nach dem Notentext der Bartók-Gesamtausgabe. Als Bartók im Mai 1943 von Serge Koussevitzky den Kompositionsauftrag erhielt, bedeutete dies nicht nur eine finanzielle Unterstützung, sondern auch einen wichtigen schöpferischen Impuls für den schwer kranken Komponisten. Schon im Oktober lag das fünfsätzige Konzert vor, das Koussevitzky begeistert als "das beste Orchesterwerk der letzten 25 Jahre" bezeichnete. Auch die ersten Aufführungen im Winter 1944/45 waren sehr erfolgreich. Gleichwohl wurde Bartók zur Fixierung eines alternativen Endes bewogen, das der schon im September 1945 verstorbene Komponist allerdings nicht mehr hören sollte. Bartók-Spezialistin Klára Móricz liefert in ihrer Ausgabe beide Versionen und fasst in einem spannenden Vorwort Geschichte und Überlieferung des "Konzert für Orchester" zusammen. Ein knapper Bemerkungsteil informiert über die wesentlichen Grundlagen der Edition.

  • von Wolfgang Amadeus Mozart & Cliff Eisen
    13,50 €

    Mozarts Ende 1785 entstandenes Klavierkonzert in Es-dur bildet eine Trias mit den beiden berühmten Konzerten in A-dur KV 488 und in c-moll KV 491, die er im März des Folgejahres vollendete. Ihnen allen ist gemeinsam, dass Mozart erstmalig auch Klarinetten im Orchester einsetzt. Besonders eindrucksvoll gelang ihm dies mit lyrischen Passagen in den langsamen Abschnitten des Es-dur-Konzerts, was beim Publikum der ersten Aufführung gut ankam. Denn Vater Leopold berichtet brieflich, dass Mozart das Andante sogleich "repetieren musste". Der G. Henle Verlag veröffentlicht dieses zu Unrecht im Schatten seiner berühmten Geschwister stehende Konzert in handlicher Studien-Edition als Partitur, ein Klavierauszug ist in Vorbereitung.

  • von Ludwig Van Beethoven
    13,50 €

    Beethoven stellte seine 5. Symphonie vermutlich Anfang 1808 fertig. Sie ist heute eines der bekanntesten Werke klassischer Musik überhaupt. Von Beethovens Biograph Anton Schindler wurde ihr postum das populäre Etikett "Schicksalssymphonie" gegeben; eine Bezeichnung, die in der aktuellen Beethoven-Forschung jedoch keine Rolle mehr spielt. Auf der Basis des vor Kurzem veröffentlichten Notentextes der Beethoven-Gesamtausgabe und mit einem neuen Vorwort des Herausgebers Jens Dufner versehen, ist nun eines der mitreißendsten Orchesterwerke zum Mitlesen im Konzert, für unterwegs oder zum Studieren im praktischen Format erhältlich.

  • von Johannes Brahms
    26,00 €

    Eigentlich hatte Brahms 1890 mit dem Komponieren aufhören wollen. Aber die Begegnung mit dem Klarinettisten Richard Mühlfeld inspirierte ihn so sehr, dass er in kurzer Zeit gleich mehrere Werke für ihn schuf. Das melodienselige Quintett op. 115 steht seit der Erstaufführung 1891 bei Musikern wie Publikum hoch im Kurs. Schon im Vorfeld der Drucklegung - und vermutlich mit Blick auf eine weitere Verbreitung des Werkes - entstand eine alternative Version mit Viola statt Klarinette, die von keinem Geringeren als Joseph Joachim erstmals aufgeführt und von Brahms autorisiert wurde. Die Henle-Urtextausgabe, nach dem Text der Neuen Brahms-Gesamtausgabe revidiert, umfasst daher auch die alternative Bratschenstimme. Herausgeberin Kathrin Kirsch gibt in einem knappen Vorwort Einblick in die Entstehung und diskutiert in den Bemerkungen interessante Überlieferungsvarianten.

  • von Ullrich Scheideler
    18,00 €

    Das 1907/08 entstandene Kammermusikwerk markiert eine Zäsur nicht nur im Schaffen Schönbergs, sondern für die moderne Musikgeschichte überhaupt. Die über Jahrhunderte hinweg verbindliche Dur-Moll-Tonalität wird im Verlauf der vier Sätze immer stärker zugunsten einer freien Atonalität aufgegeben. Dieser Bruch mit der musikhistorischen Tradition geht einher mit einem weiteren Verstoß gegen die Konvention, indem Schönberg in den letzten beiden Sätzen eine Sopranstimme mit der Vertonung von zwei Gedichten Stefan Georges auftreten lässt. Mit dem Übergang zur Atonalität öffnete Schönberg den Weg zu einer neuen Tonsprache, die wenig später zur Zwölftonmusik führen sollte. Keine Frage: Sein zweites Streichquartett stellt einen Wegweiser in der Musikgeschichte dar. Herausgegeben wird die Henle-Neuedition vom Schönberg-Spezialisten Ullrich Scheideler auf dem aktuellen Stand der Forschung. Die Henle-Urtextausgabe legt diesen Klassiker der Moderne im neuen, großzügig angelegten Notensatz vor.Mehr zu dieser Ausgabe im Henle-Blog.

  • von Frederic Chopin
    14,50 €

    Immer wieder gelang es Chopin, Gattungen der Klaviermusik eine ganz individuelle Gestalt zu verleihen, seien es Etüden, Préludes, Walzer, Scherzi oder Nocturnes. Der Ire John Field hatte bereits über 20 Nocturnes komponiert, die vermutlich einen starken Einfluss auf Chopin ausübten. Dieser entwickelte den luftigen, am Gesang orientierten Klaviersatz weiter und schuf Werke, die man mit ihrer träumerischen, sehnsuchtsvollen Stimmung zum Inbegriff Chopin'scher Musik wurden. Unser Band enthält sowohl die zu Lebzeiten Chopins als auch die erst postum veröffentlichen Werke, darunter auch - in zwei authentischen Fassungen - das berühmte Lento con gran espressione cis-moll.

  • von Kathrin Kirsch
    12,00 - 32,00 €

  • von Ludwig Van Beethoven
    12,00 €

    Die Uraufführung des Werks im Dezember 1813 gehört zu den größten Erfolgen, die Beethoven als Komponist in der Öffentlichkeit feiern konnte. Ein Rezensent schrieb damals, die neue Symphonie sei in ihren Themen "so gefällig und leicht fasslich, dass jeder Musikfreund von ihrer Schönheit mächtig angezogen wird". Die Prägnanz der Themen hängt wesentlich mit den ostinaten Grundrhythmen zusammen, die zur Ausbildung markanter Satzcharaktere beitragen. Richard Wagner nannte die Komposition mit ihrem rauschhaften Finale sogar eine "Apotheose des Tanzes". Auf dem Notentext der Beethoven-Gesamtausgabe basierend und mit neuem Vorwort versehen, bietet diese jüngst erstellte Edition den aktuellen Stand der Beethoven-Forschung. Mit dieser Studien-Edition ist er nun günstig und im handlichen Format für jedermann verfügbar.

  • von Johann Sebastian Bach & Davitt Moroney
    16,50 - 35,00 €

  • von Jens Dufner, Bathia Churgin, Ernst Herttrich, usw.
    95,00 €

    Beethovens neun Symphonien, die in einem Zeitraum von rund 25 Jahren zwischen 1799 und 1824 entstanden, galten schon bald nach seinem Tod als sein musikalisches Vermächtnis. Der Komponist lotete das gesamte Spektrum der Gattung aus und fand in jedem Werk neue Lösungen für das Grundproblem, wie zwischen ausgeprägten Satzcharakteren und motivischer Einheitlichkeit zu vermitteln sei. Als wegweisend erwies sich nicht zuletzt, die Symphonie als Ideenträger - sei es für das Heroische, das Erhabene oder die Empfindungen des Landlebens - fruchtbar zu machen bis hin zum Appell der Brüderlichkeit im Chorfinale der Neunten. Beethovens Symphonien liegen nun, auf dem Referenz-Notentext der Beethoven-Gesamtausgabe basierend und mit neuen Vorworten versehen, im praktischen Schuber mit neun handlichen Studien-Editionen vor. Eine wunderbare Geschenkidee für jeden Verehrer des großen Wiener Meisters zu einem attraktiven Preis!

  • von Anselm Gerhard
    14,00 - 25,00 €

  • von Tobias Glöckler
    18,00 - 22,00 €

    Dank der geschickten Verbindung von romantischer Melodik und sprühender Virtuosität gehört Koussevitzkys Kontrabasskonzert op. 3 seit der Moskauer Uraufführung 1905 zu den populärsten Werken seiner Gattung. Kein Wunder, denn der virtuose Bassist Koussevitzky hatte es seinem Instrument geradezu auf den Leib geschrieben. Bereits 1906/07 erschien in Moskau ein erster Klavierauszug, dem 1910 ein zweiter in Leipzig folgte. Beide sind jedoch in der Solostimme so fehlerhaft, dass bis heute an vielen Stellen Unsicherheit über den korrekten Notentext besteht. Kontrabassist Tobias Glöckler stellt seine Urtextausgabe daher auf eine breite Basis: Neben dem handschriftlichen Aufführungsmaterial und den zu Lebzeiten des Komponisten erschienenen Klavierauszügen zieht er auch Tonaufnahmen mit Koussevitzky als Solisten heran - und liefert damit endlich eine fundierte Urtextausgabe von Orchesterpartitur und Klavierauszug dieses Klassikers der Kontrabass-Literatur. Wie bei allen Kontrabasskonzerten im Henle-Verlag bietet auch diese Ausgabe den Klavierauszug von Christoph Sobanski in zwei Tonarten (e-moll und fis-moll), für die Ausführung in Solo- oder Orchesterstimmung.

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