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Bücher der Reihe Studien zum deutschen und europäischen Arbeitsrecht

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  • von Sarah Maria Fröhlingsdorf
    99,00 €

    Die Bedeutung von Tod und Trauer im Arbeitsrecht und Arbeitsleben - ein hochaktuelles, in der juristischen Diskussion aber bislang stark vernachlässigtes Thema. Die Arbeit zeichnet sich durch einen wissenschaftlich-theoretischen und einen praktischen Teil aus. Untersucht wird, inwieweit ArbeitgeberInnen im Rahmen des BGM verpflichtet sind, die Situation Trauernder am Arbeitsplatz zu verbessern. Im Mittelpunkt steht die Abgrenzung zwischen verpflichtenden und freiwilligen Maßnahmen, unter besonderer Differenzierung rein privater und betriebsbezogener Trauerfälle. Die Autorin erarbeitet eine Muster-Betriebsvereinbarung zum Thema Tod und Trauer, in der sich alle Erkenntnisse der vorangestellten Untersuchung vereinen.

  • von Daniel Schmidt
    169,00 €

    Das überstaatliche Recht scheint das nationale Recht immer stärker zu beeinflussen. Dies wird auch für das Tarifrecht angenommen, das sich neben der unionsrechtlichen Determinierung einem völkerrechtlichen Überbau ausgesetzt sieht. Daniel Schmidt untersucht das Zusammenwirken der Rechtsordnungen und setzt hierfür bei einer rechtsmethodischen Betrachtung auf Grundlage des völkerrechtlichen Souveränitätsprinzips und des deutschen Verfassungsrechts an. Auf dieser Basis ermittelt er die Tragweite der überstaatlichen Vorschriften zum Kollektivvertragsrecht und beantwortet die Fragen nach der Bindungswirkung der Tarifvertragsparteien an das überstaatliche Recht sowie der völker- und unionsrechtskonformen Auslegung von Tarifverträgen.

  • von Tim Conen
    99,00 €

    Auch wenn sich das Gros der Betriebsräte gesetzeskonform verhält, drängt sich aufgrund des konfliktträchtigen Feldes der Betriebsverfassung die Frage auf, inwieweit Fehlverhalten der Arbeitnehmervertretungen Schadensersatzansprüche auslösen kann. Eine Beurteilung setzt dabei stets eine gebührende Berücksichtigung sowohl der Verantwortung als auch der gesetzlich abgesicherten Unabhängigkeit der Arbeitnehmervertretung voraus. Im Rahmen der Untersuchung wird dargelegt, dass sowohl die Betriebsratsmitglieder als auch das dahinterstehende Gremium als Schuldner eines Schadensersatzanspruchs in Betracht kommen. Abschließend erfolgt ein Vorschlag, wie gegenwärtig bestehende Gerechtigkeitslücken in der Zukunft vermieden werden könnten.

  • von Michael Frank
    69,00 €

    In Unternehmen mit einer Vielzahl selbstständiger Betriebe wirft die zunehmende Vernetzung und Kooperation der Betriebsräte untereinander die Frage nach der Zulässigkeit dieser zwischenbetrieblichen Zusammenarbeit auf.Die Arbeit fasst die gesetzliche Konzeption der Zusammenarbeit von Betriebsräten innerhalb des Unternehmens zusammen. Anschließend erarbeitet der Verfasser im Rahmen einer umfassenden Auswertung von Rechtsprechung und Literatur die Zulässigkeitsvoraussetzungen der zwischenbetrieblichen Zusammenarbeit von Betriebsräten im Einzelfall. Gleichzeitig erfolgt eine Darstellung der allgemeinen und speziellen gesetzlichen Grenzen eines "an sich" zulässigen Austauschs von Betriebsratsgremien.

  • von Henning Keil
    154,00 €

    Das EuGH-Urteil CCOO zur Arbeitszeiterfassung hat die Defizite eines wenig zeitgemäßen Arbeitszeitrechts offengelegt und bei Verbänden, der Politik wie auch der arbeitenden Bevölkerung für Diskussionen gesorgt. Politik und Gesetzgeber verweigerten bisher die nötigen Reformen, um den Anforderungen der digitalen Arbeitswelt gerecht zu werden. Es bedurfte erst einer Entscheidung des BAG, um den Gesetzgeber zur Reform anzutreiben. Die Arbeit behandelt die Arbeitszeiterfassung grundlegend und zeigt Perspektiven für eine rechtliche Fortentwicklung in der Arbeitswelt 4.0 auf. Neben der Auseinandersetzung mit dem EuGH-Urteil werden die Gestaltungsmöglichkeiten in der betrieblichen Praxis behandelt.

  • von Andreas Roth
    89,00 €

    Ungerechtfertigte Privilegien für öffentliche Arbeitgeber auf dem Gebiet der Arbeitnehmerüberlassung und der befristeten Arbeitsverträge?Das Werk arbeitet präzise heraus, inwieweit in diesen beiden praxisrelevanten Bereichen des deutschen Arbeitsrechts Sonderrechte für staatliche Akteure bestehen und analysiert tiefgehend, ob die aufgezeigten Ungleichbehandlungen dem verfassungsrechtlichen Gleichheitsgebot hinreichend Rechnung tragen. Der Autor gibt konkrete Handlungsempfehlungen zur Beseitigung der identifizierten Missstände und behält dabei auch stets das Recht der Europäischen Union im Blick.

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