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Bücher der Reihe Studien zum Zivilrecht

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  • von Jonathan Hechler
    139,00 €

    Der Autor untersucht, wie eine sich in Beweisnot befindliche Partei Zugriff auf Beweismittel und Informationen, die sich in den Händen ihres Gegners befinden, erlangen kann. In dieser Hinsicht werden zum einen die im deutschen Recht bereits bekannten Ansprüche auf Auskunft, Rechnungslegung und Beweismitteloffenlegung analysiert. Zum anderen wird dargestellt, wie in anderen Rechtsordnungen der Zugang zu solchen Beweismitteln elementarer Bestandteil des Zivilprozesses ist. Auf dieser Grundlage wird ein Konzept entwickelt, anhand dessen der Rechtsanwender bei Fragen zur Erfüllung der Ansprüche, die Zugang zu Beweismitteln gewähren, auf vertrauter Grundlage sachgerechte Antworten entwickeln kann.

  • von Aline Brießmann
    99,00 €

    Gegenstand aller von den §§ 327 ff. BGB erfassten Verträge ist nach § 327 Abs. 1 S. 1 BGB eine Bereitstellung digitaler Produkte. Der Inhalt einer derartigen Verpflichtung lässt sich aus der Regelung in den §§ 327 ff. BGB ableiten, weil er durch die Richtlinie (EU) 2019/770 vorgezeichnet ist. Die Autorin setzt sich mit der Frage auseinander, wie sich die Bereitstellung digitaler Produkte zu den charakteristischen Leistungspflichten der im BGB geregelten Vertragstypen verhält. Dies wirkt sich unmittelbar auf den wechselseitigen Anwendungsbereich der §§ 327 ff. BGB und der §§ 433 ff. BGB aus.

  • von André Reinelt
    149,00 €

    In den letzten Jahren beobachtet das Recht eine steigende Zahl von Zugangskonflikten in rein privatrechtlichen Kontexten. Ausgehend vom Stadionverbotsbeschluss des BVerfG zeigt der Autor, dass dabei dem Institut des Vertrages eine zentrale Rolle zukommt. Durch die Kombination einer multilateralen Perspektive und differenzierungstheoretischen Erkenntnissen entwickelt er die These, dass der Vertrag in der modernen Gesellschaft eine Inklusionsfunktion erfüllt. Dabei ist insbesondere der allgemeine Gleichheitssatz in hohem Maße responsiv, um soziale Inklusionskonflikte im Recht zu mediatisieren. Die Arbeit erblickt in der Teilhabedimension den überzeugenden Anknüpfungspunkt, um seine Wirkung im Privatrecht zu begründen.Die Arbeit wurde mit dem ,Preis der Stadt Bayreuth' und dem ,Carl-Gareis-Preis' der Universität Bayreuth ausgezeichnet.

  • von Felix Johann Gottlieb von Kentzinsky
    49,00 €

    Das immer schnellere Fortschreiten der technischen Entwicklung stellt auch das Bürgerliche Recht vor neue Herausforderungen. Das Internet der Dinge und Smart Contracts ermöglichen den Fernzugriff auf smarte Gegenstände. Ein Aspekt hiervon ist die Nutzungsblockade gekaufter Sachen, mit der sich die Dissertation beschäftigt. Kann der Verkäufer seine Pflichten zur Eigentums- und Besitzverschaffung erfüllen, wenn die Kaufsache mit einer Blockadevorrichtung versehen ist? Stellt die Vorrichtung einen Sachmangel dar? Was gilt, wen ein Dritter gutgläubig das Eigentum an der Sache erwirbt? All diesen und weiteren Fragen widmet sich die Dissertation. Zudem wird untersucht, ob und wie die Blockadevorrichtung in AGB geregelt werden kann.

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