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Bücher der Reihe Studien Zur Erziehungswissenschaft Und Bildungsforschung

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  • - Diagnosen, Ansatze, Konsequenzen
     
    54,99 €

    vertieft die Begeisterung für die Erwachsenenbildung.

  • - Lebenssituation Und Lebensentwurfe
    von Cornelia Schweppe
    59,99 €

  • - Kontinuitat Und Wandel in Den Neuen Bundeslandern
     
    54,99 €

    Martina Löw, Dorothee Meister, Uwe Sander Pädagogik zwischen Kontinuität und Wandel Dieser Sammelband greift mit seinem Titel die alltagssprachliche Metapher des 'Umbruchs' auf, mit der für die neuen Bundesländer seit 1990 in vielen gesellschaftlichen Bereichen eine normative Zielvorgabe gesellschaftlicher Veränderungen verbunden ist: der Wechsel ehemaliger DDR-Verhältnisse in bundesrepublikanische Verhältnisse. Erwartet und im Wort des 'Umbruchs' verankert wird ein radikaler Wechsel aller gesellschaftlichen Verhältnisse -und zwar kein langsamer, ausgehandelter Prozeß einer beid­ seitiger Annäherung, sondern eine einseitige Anpassung. Für sensible ge­ sellschaftliche Bereiche, zu denen die Pädagogik als Theorie und Praxis der Bildung, Qualifikation und Erziehung gehört, gilt dieser Anspruch beson­ ders. Mehr oder minder ausdrücklich werden pädagogische Felder als Ob­ jekt und als Medium des 'Umbruchs' behandelt. An die systematische Bil­ dung und Erziehung werden in besonderer Art ideologische und inhaltliche Umorientierungen herangetragen: Zum einen muß eine DDR-Pädagogik in eine BRD-Pädagogik transformiert werden, und zum anderen bekommt diese neue BRD-Pädagogik die Aufgabe, Umbruchprozesse in anderen ge­ sellschaftlichen Bereichen (im Bereich der Arbeit, der Freizeit und des So­ zialen) zu befördern und zu unterstützen. Und tatsächlich setzt nach 1990 in den neuen Bundesländern ein rasanter Prozeß der gesellschaftlichen Veränderung ein, dessen Ausmaß gewohnte Vorstellungen sozialer Dynamik bei weitem übertrifft. In kürzester Zeit än­ dern sich die politischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedin­ gungen. Rechtliche Grundlagen, Organisationen und institutionelle Struktu­ ren werden ausgetauscht.

  • - Vereinskulturen, Bildungsbiographien, Migranten
    von Wolfgang Seitter
    59,99 €

    Die Studie liegt im Spannungsfeld von qualitativer Erwachsenenbildungs-, Migrations-, Vereins- und Biographieforschung. Sie versucht, am Fall spanischer Migranten eine institutionengebundene Vereinsperspektive mit einer subjektbezogenen Biographieperspektive zu verschränken und dadurch - üblicherweise - getrennt behandelte Forschungsansätze miteinander zu verbinden. Methodisch bedient sie sich des Instrumentariums der teilnehmenden Beobachtung und der biographischen Analyse. Sowohl in den biographischen Entwürfen von Migranten als auch in ihren vereinskulturellen Gesellungsformen können Prozesse der Risikobearbeitung, Übergangsbewältigung, Biographisierung oder Pädagogisierung rekonstruiert werden, wie sie für Institutionen und Biographien einer modernisierten Moderne typisch sind. Der Autor analysiert in Fallstudien z.B. das Bemühen um Solidarität im Verein, um weibliche Emanzipation und den Umgang mit der Kollektivgeschichte der Migranten.

  • - Alternative Strategien Lebenslangen Lernens
    von Axel Bolder & Wolfgang Hendrich
    49,99 €

    Dieses Buch handelt von einem Phänomen, das in der seit bald vierzig Jahren immer wieder neu aufgenommenen Debatte um das sogenannte lebenslange Lernen systematisch zu kurz kommt, wenn nicht gar ausgeblendet wird: vom Fernbleiben von erwerbsbezogener Weiterbildung und vom Widerstand gegen eine Zumutung. In der Zange zwischen bildungsbürgerlichen und professionellen Selbst-Verständlichkeiten, global-ökonomisch hergeleiteten Erfordernissen, sich pennanent der Anstrengung neuerlicher Qualifizierung auszusetzen, und immer neuen Beweisen, daß immer mehr potentielle Konkurrenten auf den Arbeitsmärkten sich ihr unterziehen, entsteht den dem Erwerbsleben N ahestehen­ den eine Bringschuld. Mit nonnativer Kraft und einem Sanktionspotential ausgestattet, das im Bereich öffentlich geförderter Veranstaltungen beruflicher Weiterbildung bis an die Verweigerung der Subsistenzsicherung heranreicht, verlangt sie von den einzelnen, gesamtgesellschaftlich produzierte Risiken individuell abzufedern -sehr oft, wie zu zeigen sein wird, ohne Kosten und Aufwand einen angemessenen Nutzen gegenüberzustellen. Es scheint im gesellschaftlichen Diskurs ausgemacht, wie die Aufgaben im Prozeß technischer und ökonomischer Innovation verteilt sind. Während die Betriebe die neuen technischen Systeme bereitzustellen haben, wo dies ins­ besondere angesichts der Entwicklung der Konkurrenzsituation auf entgrenzten Märkten angezeigt scheint, ist es Sache der Arbeitnehmer, durch berufliche Weiterbildung dafür zu sorgen, daß die neuen Systeme am Arbeitsplatz genutzt und in immer weiter der spezifischen betrieblichen Situation angepaßter, optimierter Weise eingesetzt werden können. Man kann wohl annehmen, daß es sich hierbei um einen exemplarischen gesamtgesellschaftlichen Konsens handelt, derin seiner Eindeutigkeit und Widerspruchsfreiheit seinesgleichen sucht.

  • - Eine Analyse Der Wahrnehmungs- Und Deutungsmuster Und Der Mechanismen Fur Mobilitat in Bildungsbiographien
    von Anne Schluter
    59,99 €

  • von Heide von Felden
    54,99 €

    Originally presented as the author's Habilitationsschrift--Carl von Ossietzky Universiteat Oldenburg, 2001.

  • von Birte Egloff
    59,99 €

    Das Buch beschreibt anhand von Interviews verschiedene Handlungsformen und Deutungsmuster, nach denen Studierende ihr Praktikum gestalten. Es zeigt sich, dass sich die Studenten dabei weniger an universitären Vorgaben als stärker an individuellen Mustern orientieren.

  • - Zwischen Systemvorgaben Und Pluralitat
     
    59,99 €

    13 kritischen Bilanz auch die Grenzen für die Realisierung einer subjektorien­ tierten Didaktik aufgezeigt, die durch zentralistisch vorgegebene Lernziele und durch die Stoffiille der Lehrpläne gesetzt wurden. Mit den Etappen des SchulstruktulWandels im Bundesland Thüringen von den Ansätzen einer ba­ sisdemokratischen Schulreform im Kontext der politischen Wende im Jahre 1989 bis zur Einführung des vorläufigen Thüringer Bildungsgesetzes im Jahre 1991 beschäftigt sich Franz-Peter Schimunek im ersten Teil seines Beitrages. Anschließend stellt er die Resultate einer umfangreichen empiri­ schen Untersuchung aus dem Schuljahr 1991/92 vor, bei der Schüler, Eltern und Lehrer in der Stadt Erfurt um eine Bewertung des aktuellen Schulstruk­ tulWandels gebeten wurden. Wolfgang Ortlepp rekonstruiert in einer Fallstudie die Geschichte, die Spezifika und die Problemlagen der Ausbildung von Unterstufenlehrern an den Instituten für Lehrerbildung in der DDR, die lediglich Fachschulcharak­ ter hatten und bereits von Jugendlichen nach erfolgreichem Abschluß der 10. Klasse ftir vier Jahre besucht werden konnten. Von den Resultaten eines Forschungsprojektes, das sich mit der Geschichte, den Forschungsschwer­ punkten und dem Studienalltag im Rahmen der Pionierleiterausbildung be­ schäftigt, berichtet Heinz-Hermann Krüger in seinem Beitrag. Nach einer historischen Analyse, die sich auf die Auswertung offizieller Dokumente, alltagskultureller Materialien und Interviews mit Zeitzeugen stützt, versucht er zudem die Genese, Struktur und Funktion der Pionierleiterausbildung im Kontext herrschaftssoziologischer und modernisierungstheoretischer Über­ legungen zu verorten.

  • - Das Beispiel der Star-Trek-Fans
    von Ulf Brudigam
    54,99 €

    Das Buch stellt die Ergebnisse einer qualitativen Untersuchung von Star-Trek-Fans dar. Auf der Grundlage von Problemzentrierten und biografischen Interviews werden die grundlegenden Muster herausgearbeitet, nach denen die Fans ihre Welt- und Selbstorientierung aufbauen.

  • - Reflexives Handeln in Der Erwachsenenbildung
    von Bernd Dewe
    54,99 €

    Die in diesem Buch entfalteten Positionen moderner Erwachsenenbildung kennzeichnen lebenslanges Lernen unter dem Gesichtspunkt der Selbstentfaltung und Selbstreflexion der lernenden Akteure. Dabei hat die Einsicht in die sich biografisch stets neu ergebende Notwendigkeit der Vergewisserung über die eigenen Handlungsmöglichkeiten eine ebenso große Bedeutung wie die Erkenntnis, daß reflexives Lernen im Lebenslauf immer wieder die Vergegenwärtigung von neuen Ungewißheiten im Handeln, Entscheiden und Begründen bedingt. Aus der Sicht der Teilnehmer und der professionell Handelnden wird institutionalisierte Erwachsenenbildung in den ersten acht Kapiteln im Verhältnis von Handlung, Rationalität und Wissen analysiert. Von den sieben Kapiteln unter dem Schwerpunkt Handlung, Bildung und Lernerfahrung beschäftigen sich die ersten fünf mit verschiedenen Aspekten des Verhältnisses von Bildungsangeboten und den Aneignungsperspektiven von Erwachsenen. Die letzten beiden Beiträge zeigen Neuland bzw. Grenzbereiche der Erwachsenenbildung auf.

  • - Erwachsenenbildung, Biographie Und Alltag
    von Wolfgang Seitter & Jochen Kade
    54,99 €

    2 auf ihr theoretisches und normatives Potential hin abzuklopfen. Uns scheint es sinnvoll, die normative Frage nach den Möglichkeiten anderer, besserer Bildungswelten nicht direkt anzugehen, sondern über einen Umweg, nämlich über die empirische Erforschung der Pluralität gegenwärtiger, historisch möglicher Bildungswelten. Erst deren Rekonstruktion macht den Blick für mögliche Zukünfte offen. Die Vielschichtigkeit der Welt ernst zu nehmen mit der Möglichkeit, aus den gegebenen Elementen immer neue Kombinatio­ nen und Ordnungen herzustellen, ist auch einer Vorschläge, die Italo Calvino für das nächste Jahrtausend macht: "Wer sind wir denn, wer ist denn jeder von uns, wenn nicht eine Kombination von Erfahrungen, Informationen, Lektü­ ren und Phantasien? Jedes Leben ist eine Enzyklopädie, eine Bibliothek, ein Inventar von Objekten, eine Musterkollektion von Stilen, worin alles jeder­ zeit auf jede mögliche Weise neu gemischt und neu geordnet werden kann" (Calvino 1991, S. 165). 3 2 So bestimmen Christian Lüders und Michael Winkler die Sozialpädagogik als einen "Thematisierungsansatz für die individuelle und soziale Interpretation möglicher Bil­ dungsgeschichten" (Lüders/Winkler 1992, S. 368). 3 V gl. auch die etwas technischere Rede von der "Bastelexistenz" des Menschen von Ronald Hitzier und Anne Honer (1994) aus der Sicht der Individualisierungstheorie. I. Teil: Theoretisches Programm und Forschungspraxis 15 Erstes Kapitel: Lebenslanges Lernen - Theorie-und Forschungsprogramm 1. Lebenslanges Lernen zwischen pädagogischem Diskurs, institutionellem Angebot und individueller Aneignung Seit den 1960er Jahren nimmt der Begriff des lebenslangen Lernens in der erwachsenen bildnerischen Diskussion eine prominente Stellung ein.

  • - Eine Vergleichende Untersuchung Afrikanischer Lander
    von Christof (Ruhr University of Bochum) Hartmann
    54,99 €

    Erstmals wird die internationale Dimension der afrikanischen Demokratisierungsprozesse vergleichend untersucht. Die gegensätzlichen Thesen über das Gewicht externer Ursachen der afrikanischen Reformprozesse werden dabei an vier Länderfällen überprüft.

  • - Moeglichkeiten Und Grenzen Padagogischen Handelns
     
    54,99 €

  • - Beruflicher Habitus, Wissen Und Koennen Von Padagoginnen in Der Ausserschulischen Kinder- Und Jugendarbeit
    von Werner Thole & Ernst-Uwe Kuster
    54,99 €

    »Ich bin doch kein Sozialpädagoge« erwiderte Jürgen Klinsmann vor einiger Zeit die Frage, ob er sich als Vorbild für Jugendliche versteht und über sein Image meint, gewaltförmiges Handeln von Jugendlichen unterbinden zu kön­ nen. Im Gegensatz zu einem ehemaligen Düsseldorfer Bürgermeister, der Anfang der 80er Jahre mehrfach öffentlich erklärte, daB ihm »jeder halbpro­ fessionelle FuBballtrainer einer drittklassigen Jugendmannschaft sympathi­ scher sei als diese anpolitisierten Jugendarbeiter«, scheint Jürgen Klinsmann eine ungefähre Vorstellung von dem sozialpädagogischen Profil derjenigen zu haben, die beruflich mit Kindern und Jugendlichen arbeiten. Gleichwohl Gerd Rugenbauer während der FuBballeuropameisterschaft 1996 in England Jürgen Klinsmann gar als Psychotherapeuten outete, scheint er zu wissen, daB die Fähigkeit, mit dem Ball zu zaubern, noch lange nicht einschlieBt, auch mit den Jugendlichen pädagogisch umgehen zu können, die in den Sta­ dien und anderswo »ihr Randalespiel« veranstalten. Die Probleme und Konflikte sowie die Möglichkeiten und Grenzen des eigenen Tuns einzuschätzen, die in und bei der pädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen entstehen, bedeutet allerdings noch nicht, imstan­ de zu sein, angeben zu können, mit welchem Wissen diejenigen, die nicht auf dem FuBballfeld, sondern in der sozialpädagogischen Praxis aktiv sind, ihr Können und Handeln in der beruflichen Praxis begründen und produzieren.

  • - Die Rolle Der Erziehungswissenschaft in Der Erziehung
    von Frank-Olaf Radtke
    59,99 €

    Manchmal ist es hilfreich, wenn zwischen der Forschungsarbeit im Feld und dem Bericht über die Ereignisse mehr Zeit verstreicht, als gemeinhin üblich ist. Bei zu groBer zeitlicher Nähe zum Gegenstand besteht die Gefahr, daB man Bedeutendes von Unbedeutendem nicht unterscheiden kann. Auch än­ dem sich die Relevanzen. Das gilt vermehrt, wenn eine auf Interaktion und praktische Innovation angelegte Forschungsarbeit über das MaB normaler Wissenschaft hinaus auch Teile der Pers on beansprucht hat. Wo es auch urn die Verarbeitung und Reflexion der eigenen Illusionen geht, kam es darauf an, Abstand zu gewinnen zu dem Geschehen, sollte das Ganze nicht in Apo­ logetik enden. Mit der vorliegenden Arbeit werden die Ergebnisse eines Forschungspro­ jektes präsentiert, das -zeitweise vom Minister tUr Wissenschaft und For­ schung des Landes N ordrhein-Westfalen fmanziell gefórdert -in den Jahren 1979 -1984 unter dem Titel "Praxisnahe Lehrerfortbildung" am Zentrum fiir Lehrerbildung der Universität Bielefeld durchgetUhrt wurde. Damals war die Idee, wissenschaftliches Wissen gezielt und möglichst ohne Substanzverlust in Alltagswisssen zu überflihren. Entworfen wurde eine Form schulnaher, unterrichtsbegleitender Lehrerfortbildung, mit der eine Erweiterung der praktisch-pädagogischen Kompetenzen der Teilnehmerinnen im Unterricht angestrebt wurde. Es galt, die Vermittlung erziehungswissenschaftlicher Theorie und schulischer Praxis im Medium der Lehrerfortbildung praktisch zu erproben und zugleich zu beobachten, welche Transferhindemisse sich einstellten.

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