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Bücher der Reihe Studien zur globalen Gerechtigkeit

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  • von Ezln
    19,80 €

    In dem vorliegenden Band diskutieren Aktivist*innen aus unterschiedlichen Gremien der Zapatistischen Befreiungsarmee EZLN Theorie und Praxis ihrer emanzipatorischen Rebellion in Chiapas, Mexiko. Aus einer persönlichen Perspektive analysieren die Beiträge kapitalistische Ausbeutung, rassistische Diskriminierung, patriarchale Unterdrückung und Naturzerstörung. Zugleich beschreiben die Aktivist*innen, wie sie ihre undogmatisch-linken Projekte in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Rechtsprechung, Produktion, Kooperativen, Agrarökologie, Medien und mexiko-weiter sowie globaler Vernetzung und Organisierung voranbringen. Der Band liefert hoch aktuelle authentische Analysen und Zeugnisse aus erster Hand - es schreiben die Akteur*innen einer der bedeutendsten aktuellen linken Widerstandsbewegungen weltweit.»Wir hoffen, dass diese Worte Nahrung für den Zweifel werden, für die Frage, für das Hinterfragen. [...] Unsere Worte wurden als eine Einheit gedacht und vorbereitet, so als ob jeder Teil ein Teil eines Puzzles wäre, welcher zum Schluss seine Umrisse, seine Absichten, seine Gedanken abgrenzen würde. [...] Für diese Sicht brauchen wir Konzepte und keine guten Wünsche; wir brauchen Praxis mit Theorie und Theorie mit Praxis, wir brauchen kritische und nicht wertende Analyse. Um nach außen zu sehen, müssen wir nach innen schauen. Die Ergebnisse dessen, was wir sehen und wie wir es sehen, werden ein wichtiger Teil der Antwort auf die Frage sein: >Was kommt jetzt?

  • von Sebastian Garbe
    18,00 €

    Im Widerstand gegen antirassistische Stereotype über indigene Gesellschaften und insbesondere gegen die Kolonisierung des Wallmapu - ihres historischen Territoriums im Süden des heutigen Chiles und Argentiniens - wehren sich die Mapuche schon lange erfolgreich gegen die Vereinnahmung von außen. Sie weben Allianzen mit zahlreichen nicht-indigenen Organisationen und Einzelpersonen und führen ihren Kampf um Autonomie auch auf internationaler Bühne. Sebastian Garbe nimmt dieses weitgespannte Netzwerk zum Anlass, um die Möglichkeiten und Grenzen von Solidarität auszuloten - nicht nur im aktuellen Kampf um die Dekolonisierung des Wallmapu. Er analysiert die Transnationalisierung des Widerstands der Mapuche und die damit einhergehenden gegenwärtigen Praktiken internationaler Solidarität, führt dabei vielfältige historische Beispiele für Solidarität zwischen Europa und Lateinamerika an und entwickelt theoretische Werkzeuge und methodische Zugänge, die helfen können zu verstehen, was Solidarität eigentlich ist und meint.

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