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Bücher der Reihe Studien Zur Inneren Sicherheit

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  • von Hans-Jürgen Lange
    69,99 €

  • - Gewahrleistung Von Sicherheit in Unubersichtlichen Zeiten
     
    49,99 €

    Der Begriff des Postfaktischen hat den öffentlichen Diskurs durchdrungen und taucht in verschiedensten Diskussionen auf. Dieser Band beleuchtet daher, in welcher Weise die Sicherheitspolitik durch diesen Zeitgeist geprägt wird und mit ihm umgeht. Dabei stehen zum einen die Konstruktion von (Un)Sicherheit und zum anderen die Fragen der Wahrnehmung sowie Vermittlung von Sicherheitspolitik für die Demokratie im Fokus. Der InhaltMit Beiträgen von Hans-Jürgen Lange, Michaela Wendekamm, Sascha Kische, Malte Schönefeld, Patricia M. Schütte, Frank Fiedrich, Maren Zangerle, Martin Schwarz, Christoph Busch, Andreas Werner, Verena Schmied, Martin Kagel, Jana-Andrea Frommer, Judith Hauber, Ramian Fathi, Anne-Marie Brixy und Marie-Loretta Boose. Die ZielgruppeWissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft, Soziologie und Rechtswissenschaft Politische Akteurinnen und AkteureAngehörige von Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben Die HerausgebendenProf. Dr. Hans-Jürgen Lange ist Präsident der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster. Dr. Michaela Wendekamm ist Wissenschaftliche Referentin des Präsidenten der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster.

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    54,99 €

    Nun gibt es aus gutem Grund die Unterscheidung zwischen theoretischer bzw. allgemeiner und angewandter Kriminologie. Und so wird man anerkennen, dass es dem Charakter von Grundlagenforschung widerspricht, unablässig auf konk- te Verwertungsmöglichkeiten zu schielen. Problematisch aber dürfte das Selb- verständnis einer Kriminologie sein, die ihre Funktion generell nur darin sieht, der Gesellschaft oder bestimmten Akteuren allenfalls einen kritischen Spiegel vorzuhalten und sie so zum Nachdenken zu bringen, sich aber darüber hinaus jeder Inanspruchnahme verweigert, um zu einer Verbesserung der Verhältnisse beizutragen. Kaum weniger problematisch ist die Variante der Kriminologie, die mutwillig oder fahrlässig ihre Anschlussfähigkeit an die kriminalpolitische D- kussion und die Praxis der Kriminalitätskontrolle auf Spiel setzt. Von einer Fachwissenschaft, die sich mit einem gesellschaftlichen Problemfeld wie der Kriminalität beschäftigt, können Erkenntnisse und Diskussionsbeiträge erwartet werden, die in welcher Form auch immer praxisrelevant und nützlich sind. Ein entsprechendes Bewusstsein dafür sollte sich schon aus dem Verantwortungs- fühl und der Berufsethik der Forscher speisen, aber natürlich hat dies auch A- wirkungen auf die gesellschaftliche, politische und mediale Anerkennung der Zunft und die Ausgestaltung ihrer Rahmenbedingungen. Dabei wird die tendenziell bei allen Wissenschaftsdisziplinen bestehende Kluft zwischen Theorie und Praxis nicht verkannt, folgen doch Wissenschaft und Politik bzw. (Berufs-)Praxis unterschiedlichen Zielen und Handlungslogiken. Aber dennoch sollte Wissenschaft ihren Zweck nicht nur in sich selbst finden. Trotz der immer wieder beklagten Schwierigkeiten, in der Medien- und Inter- sendemokratie Gehör zu finden undwirksam zu einer rationalen Kriminalpolitik beizutragen, gibt es zu solchem Bemühen keine vertretbare Alternative.

  • - Verwaltungsreform Und Neue Steuerung in Der Sicherheitsverwaltung
    von Hans-Jürgen Lange & Jean-Claude Schenck
    59,99 €

    Umfangreiche Staats- und Verwaltungsreformen verändern die bisherige Aufgabenstellung und das Verständnis von Innerer Sicherheit und Polizei. Sicherheitsleistungen und Staatsfunktionen werden neu definiert. Das Buch zeigt Zusammenhänge zwischen Verwaltungsreformen, staatlichen Sicherheitsfunktionen und politischer Steuerung auf und entwickelt Perspektiven der Polizei im kooperativen Staat.

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    74,99 €

    Die Beiträge des Buches bieten eine umfassende Darstellung der historischen, theoretischen und empirischen Forschung zur Kriminalpolitik. Aus interdisziplinärer Sicht werden die Entwicklungsmuster und die Ausdifferenzierung der Kriminalpolitik innerhalb des gesellschaftlichen und politischen Systems herausgearbeitet.

  • - Reformperspektiven Zwischen Administrativer Effektivitat Und Demokratischer Transparenz
     
    44,99 €

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    54,99 €

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    54,99 €

  • - Urbane "sicherheit" Und Die Profitorientierung Sozialer Kontrolle
    von Hubert Beste
    69,99 €

    Das Buch befasst sich mit der Entwicklung der sozialen Kontrolle in Frankfurt am Main seit den frühen 70er Jahren, die auch als lokale politik urbaner "Sicherheit" gekennzeichnet werden kann.

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    59,99 €

    Das Buch rekonstruiert die Entwicklungsmuster, die die Ausdifferenzierung des Systems der Inneren Sicherheit im Spannungsverhältnis zwischen Staat und Demokratie in Deutschland bestimmt haben. Die Beiträge des Bandes bieten eine umfassende Bestandsaufnahme der interdisziplinären Forschung zur Inneren Sicherheit.

  • - Stellungnahmen Zur Internationalisierung Des Terrors
     
    64,99 €

    Im Krieg gegen den Terrorismus steht Europa zunehmend im Zentrum des Konflikts. Der islamistische Fundamentalismus versteht sich in seiner Dschihad-Konzeption gegen den Westen auch als ein dezidiert antieuropäisches Programm. Anders als in den USA ist jedoch die Situation in den Staaten der Europäischen Union durch große Einwanderungsgruppen aus der muslimischen Welt geprägt. Dies führt zu massiven Problemen in der Sicherheitsphilosophie der europäischen Staatengemeinschaft, insbesondere in der Bundesrepublik Deutschland. Dieser Band zeichnet die Sicherheitsdebatten unter der Agenda nationaler wie supranationaler Antiterrorpolitik seit dem 11. September nach und prognostiziert die Entwicklungschancen zukünftiger demokratischer Politik im Zeitalter eines globalen Terrorismus.

  •  
    69,99 €

    Die Beiträge des Buches bieten eine umfassende Darstellung der historischen, theoretischen und empirischen Forschung über die Polizei. Aus interdisziplinärer Sicht wird die Stellung der Polizei als Bestandteil des gesellschaftlichen Systems der "Inneren Sicherheit" herausgearbeitet. Die Gemeinschaftsstudie untersucht die Polizei aus der Perspektive des einer Soziologie der Inneren Sicherheit. Im Vordergrund stehen einerseits binnenorientierte Prozesse der Polizei, zu nennen sind veränderte Sozialisations-, Rekrutierungs- und Ausbildungsprozesse, ebenso Handlungsorientierungen und lerntheoretische Abläufe. Andererseits wird die Polizei betrachtet als Teil des umfassender angelegten Politikfeldes Innere Sicherheit. Das Buch zeigt die Verknüpfungen auf zum Rechts- und Normensystem, zu Entwicklungen im Bereich privater Sicherheitsanbieter, zur Rolle und Bedeutung der Medien in der gesellschaftlichen Wahrnehmung und Konstruktion von "Innerer Sicherheit". In einer übergreifenden Perspektive werden die vorliegenden Ansätze der historischen Polizeiforschung, der Polizeisoziologie, der empirisch-wissenssoziologischen und der politikwissenschaftlichen Polizeiforschung vorgestellt und auf theoretische und methodische Entwicklungsperspektiven der Forschung zur Inneren Sicherheit überprüft.

  • von Christoph Gusy
    34,99 €

    Grundrechte und Verfassungsschutz gelten in der politischen Diskussion vielfach als Gegensätze. Der Band analysiert die neuere Gesetzgebung und Rechtsprechung und zeigt insbesondere den Zusammenhang zwischen Grundrechtsschutz und wirksamen Kontrollverfahren auf. Hier werden Fortschritte und Defizite deutlich.

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    74,99 €

    "Fremde" oder ethnische Minderheiten und das Verhalten der Polizei ihnen gegenüber ist Gegenstand schon langjähriger Diskussion. Der Tagungsband, der auf eine Tagung an der Deutschen Hochschule der Polizei zurückgeht, stellt den bisherigen Forschungsstand dar und gibt Ausblicke auch auf zukünftige Entwicklungen.

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    64,99 €

    Das Konzept der Kustodialisierung versucht einen neuen Zugriff auf die Veränderungen im Bereich der Inneren Sicherheit vorzunehmen. Anhand von mehreren Beispielen werden nicht nur aktuelle Entwicklungen untersucht. Hierunter fallen u.a. neue Formen der staatlichen Kontrolle, Veränderungen im Sicherheitsgefühl, Umstrukturierungen in der Bereitstellung von Sicherheit im kommunalen Sektor, aber auch die Rolle der Inklusion des Bürgers in Sicherheitsaufgaben.Am Ende soll geklärt werden, ob mit Hilfe der Kustodialisierung der "neue" Zugriff auf alte Probleme im Sicherheitsbereich gelungen ist oder in welche Richtung gezielte Forschung ansetzen müsste.

  • von Philippe Robert
    59,99 €

    Gewalt, mangelnde Sicherheit, Kriminalität - so lauten die Stichworte, die die öffentliche Debatte beherrschen: Ist der Staat nicht dabei, an Halt und Ansehen einzubüßen? Und tut sich gegenwärtig nicht ein tiefer Graben zwischen seinen Leistungen und den Erwartungen der Bürger auf? Sich bei der Auseinandersetzung um solche Fragen nur auf spektakuläre und die gerade aktuellen Erscheinungen zu beschränken wäre allerdings viel zu einfach. Der Zerfall der Sicherheit ist eine wesentlich umfassendere Entwicklung, die einige Jahrzehnte weit zurückreicht. Die Studie geht der Genese der Unsicherheit nach und ihren Deutungsmöglichkeiten; dabei stützt sie sich auf umfangreiches Datenmaterial. Sie führt die Unsicherheit auf tiefgreifende Wandlungen von Lebensgewohnheiten und des gesellschaftlichen Beziehungsgefüges zurück. Mit ihr liegt der Entwurf einer allgemeinen Kriminalsoziologie vor.

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    54,99 €

    Der Hermeneutischen Polizeiforschung geht es darum, das Handeln der im Handlungsfeld ,Polizei' Beteiligten aus den vorgegebenen Rahmenbedingungen heraus verstehbar zu machen. In diesem Sinne ist sie Teil einer sich wissenssoziologisch verstehenden und strukturanalytisch arbeitenden qualitativen Sozialforschung. Das Buch stellt zunächst den Ansatz einer Hermeneutischen Polizeiforschung vor. Im ersten Themenabschnitt wird eine programmatische Positionierung entwickelt. Im zweiten Themenabschnitt werden exemplarisch methodisches Vorgehen und einige empirische Befunde der Hermeneutischen Polizeiforschung dargelegt. Im dritten Themenabschnitt geht es dann um die kritische Auseinandersetzung mit der Hermeneutischen Polizeiforschung.

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    59,99 €

    Die Polizei repräsentiert wie kaum eine andere Institution das staatliche Gewaltmonopol. Doch was ist damit konkret gemeint? Die historische Erkundung zeigt, dass auch in der neuesten Zeit "Polizei", "Gewaltmonopol" und "Staat" sehr unterschiedlich verstanden werden. Entscheidend für das Profil staatlicher Autorität und Durchsetzungsmacht sind dabei weniger abstrakte Strukturen und gesichtslose Apparate, als die sozialen Praktiken der Akteure: der Polizei, anderer Institutionen, aber auch des Publikums. Umstritten bleiben zumal die Formen der Androhung und des Einsatzes polizeilicher Gewalt. Die Beiträge des Bandes widmen sich in exemplarischen Fallstudien unterschiedlichen Praktiken wie Deutungen des Polizierens im 19. und 20. Jahrhundert.

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