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Bücher der Reihe Studien zur Popularmusik

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  • von Sarah Chaker
    24,99 €

    Tiefschwarze Nächte, Krächzgesang und Kunstblut, magische Symbole, archaische Rituale und uralte Geschichten: Black Metal bedient auf unterschiedlichsten Ebenen der Inszenierung Codes des Dunklen, Bösen und Geheimnisvollen - musikalisch-klanglich, diskursiv, visuell, körperlich-performativ, paratextuell. Doch wie genau funktionieren gängige ästhetische Symbole des Black Metal und wie sind sie in ihrem jeweiligen Kontext zu verstehen und einzuordnen? Ausgehend von dieser Frage bieten die Beiträge des Bandes differenzierte Einblicke in ein komplexes musikalisches und kulturelles Gegenwartsphänomen. Darüber hinaus geben sie methodisch Aufschluss über Möglichkeiten und Grenzen transdisziplinärer, kollektiver Analysen von populärer Musik.

  • von Dagobert Höllein
    34,99 €

    Rap ist zuletzt vor allem negativ in die Schlagzeilen geraten. Antisemitismus, Sexismus und Homophobie dominieren nicht ohne Grund die mediale Berichterstattung, wie die vorliegenden Forschungsergebnisse zeigen. Damit ist der deutschsprachige Rap aber nicht abschließend erfasst. Längst ist die Musikrichtung kein Nischenphänomen mehr, sondern die Rap-Szene zeichnet sich durch vielfältige Formen, Stile und Haltungen aus. Der Sammelband widmet sich deutschsprachigem Rap seit 2000 und legt den Fokus erstmals auf Einzeltextanalysen, die sich diesem Musikgenre und seinen Künstler*innen multiperspektivisch und -disziplinär annähern.

  • von Eva Maria Stockler
    25,00 €

    Wie kann musikalische Erwachsenenbildung im Bereich von Jazz und Popularmusik gelingen? Ausgehend von einer kritischen Auseinandersetzung mit dem bisherigen Forschungsstand und daraus abgeleiteten Dimensionen von musikalischer Erwachsenenbildung entwickelt Eva Maria Stöckler hierfür ein methodisch-didaktisches Konzept. Den Schwerpunkt legt sie dabei auf Improvisation und Komposition sowie handlungs- und prozessorientierte Zugänge, wie sie die Methodik von Action Research bietet. Aus ihrer Arbeit mit verschiedenen Ensembles sind exemplarische Übungen und Spiele für das Musizieren mit erwachsenen (musikalischen) Non-Professionals entstanden, die sie hier praxisnah erläutert.

  • von Anita Jori
    33,00 €

    Club culture has become an ever-growing interdisciplinary research field in the social sciences. The contributors to this volume offer state of the art perspectives on night studies in France and Germany and the techno scene from a comparative and interdisciplinary perspective. They explore three main areas: scenes and communities; nightlife governance and self-governance during and after the pandemic; and gender, diversity, and safer spaces.

  • von Marco Swiniartzki
    66,00 €

    Heavy Metal ist eine soziale Kraft, die uns viel über den zeitgeschichtlichen Wandel verraten kann. Ursprünglich ein Phänomen der Arbeiterklasse, eroberte die Musikkultur seit den 1970er Jahren neue soziale Milieus, Regionen, Medien und Märkte. Heavy Metal wurde dabei nicht nur zum Lebensinhalt vieler Fans, sondern auch zur Erwerbsarbeit, zum musikalischen und kommerziellen Experimentierfeld sowie zum sozialen Abgrenzungsinstrument. Erstmals nimmt Marco Swiniartzki diese Entwicklungen auf Grundlage eines breiten Quellenfundaments unter die Lupe. Zahlreiche Interviews mit Musiker*innen geben einen Einblick in die 1980er Jahre und zeigen: Die Sozialgeschichte des Heavy Metal und der gesamtgesellschaftliche Wandel dieser Zeit gehen Hand in Hand.

  • von Linus Eusterbrock
    33,00 €

    The cultural practices of hip-hop have been among people's favorite forms of popular culture for decades. Due to this popularity, rap, breaking, graffiti, beatboxing and other practices have entered the field of education. At the intersection of hip-hop and music education, scholars, artists, and educators cooperate in this volume to investigate topics such as representations of gangsta rap in school textbooks, the possibilities and limits of working with hip-hop in an intersectional critical music pedagogy context, and the reflection of hip-hop artists on their work in music education institutions. In addition, the contributors provide ideas for how research and theory can be transferred and applied to music educational practice.

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