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Bücher der Reihe Studien zur systematischen Theologie, Ethik und Philosophie

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  • von Benedikt Paul Gocke
    36,00 €

    Die Jahrestagung 2018 der Arbeitsgemeinschaft deutschsprachiger Philosophie¬dozentinnen und -dozenten im Studium der Katholischen Theologie an wissen¬schaftlichen Hochschulen fand vom 20.-22. Februar 2018 in der Katholischen Akademie Schwerte statt. Die Fachtagung stand unter dem Thema "Welt - Geist - Gott. Erkundungen zu Panpsychis¬mus und Panentheismus" und widmete sich der Frage, wie sich das Gott-Welt-Verhält¬nis religionsphilosophisch und unter Berücksichtigung der heutigen naturwis¬senschaftlichen Erkenntnisse adäquat bestimmen lässt. Der Fokus lag dabei auf zwei alternativen Gottes- und Geistkonzeptionen: Panentheismus und Panpsychismus. Beide Forschungsprogramme wurden intensiv diskutiert und auf ihr jeweiliges philosophisches und theologisches Potential hin befragt, das Verhältnis von Gott und Welt sowie Geist und Ma¬terie auf eine Art und Weise zu denken, die jenseits des bekannten Dualismus von Gott und Welt auf der einen Seite und Geist und Materie auf der anderen Seite liegt. Im Band sind nationale wie internationale Beiträge von Godehard Brüntrup S.J., Philip Clayton, Julia Enxing, Paolo Gamberini S.J., Benedikt Paul Göcke, Philip Goff, Klaus Müller, Tobias Müller, Andreas Reitinger, Thomas Schärtl-Trendel und Heinrich Watzka S.J. versammelt.

  • von Christian Georg Pelz
    80,00 €

    In dieser komparativen Studie werden ein Kirchenvater der Spätantike und ein Philosoph der Aufklärung ins Gespräch gebracht: das Theologieverständnis des Origenes (185-253/54) und das Immanuel Kants (1724-1804) sind der zentrale Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Arbeit. Denn obwohl davon auszugehen ist, dass der Königsberger Philosoph die Werke des Origenes nicht kannte, sind bemerkenswerte Parallelen in ihrem Denken erkennbar. Für beide sind die Vernunftbegabung und die Willensfreiheit des Menschen zentrale Setzungen für ihre Philosophie und Theologie. Aus diesem Grund wird in dieser Untersuchung zunächst ihre Vernunft- und Freiheitslehre analysiert, um darauf aufbauend ihr Selbstverständnis der Theologie zu vergleichen. Diese Ergebnisse werden abschließend genutzt, um die Positionen beider Denker in die aktuelle Debatte der Wissenschaftstheorie der Theologie einzubringen. Mit beiden Denkern wird dafür argumentiert, dass die Theologie als eine vernunftgeleitete und auf der Freiheit des Menschen beruhende Disziplin die Kriterien einer Wissenschaft erfüllt.

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