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Bücher der Reihe suhrkamp taschenbücher wissenschaft

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  • von Maurice Halbwachs
    22,00 €

    Halbwachs' Buch ist ein Klassiker der Soziologie und zugleich Ausgangs- und Bezugspunkt der Gedächtnisforschung, die in den letzten Jahrzehnten in der Geschichts-, aber auch der Kultur- und Literaturwissenschaft einen Forschungsbereich von herausragender Bedeutung darstellte. Halbwachs geht in seinem Buch, das erstmals 1925 erschien, von der Beobachtung aus, daß nicht nur einzelne Menschen über eine Erinnerung verfügen, sondern auch Gesellschaften und alle Formen von sozialen Gruppen ein kollektives Gedächtnis ausbilden, das der eigenen Identitätssicherung und -stabilisierung dient. Diese These eines kollektiven Gedächtnisses bestimmt bis heute Theoreme der Gedächtnisforschung, wie nicht zuletzt Pierre Noras großangelegte Geschichte der »Gedächtnisorte «, der »lieux de mémoire«, zeigt.

  • von Siegfried Kracauer
    24,00 €

    Kracauers zuerst 1960 in Amerika erschienene Theorie des Films ist eine materiale Ästhetik, die sich mit Inhalten beschäftigt. Sie beruht auf der Annahme, daß der Film im wesentlichen eine Erweiterung der Fotografie ist und daher eine ausgesprochene Affinität zur sichtbaren Welt hat. Das bedeutet eine Absage an alle Filme mit >theatralischerkünstlerischenerretten

  • von Gregory Bateson
    30,00 €

    Batesons Werk ist von einer Variationsbreite und Relevanz, die allen einzelwissenschaftlichen Schranken und Beschränktheiten der akademischen Forschung hohnspricht. Bateson hat Daten, Erkenntnisse und Erfahrungen aus Biologie, Soziologie, Linguistik, Geschichte, Psychologie, Kybernetik und Kunst verglichen und ihre Strukturen und Entwicklungsprozesse analysiert. (Fritz B. Simon)

  • von Robert Alexy
    26,00 €

    Alexy unternimmt es, unter Berücksichtigung vor allem der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts eine allgemeine Theorie der Grundrechte des Grundgesetzes zu entwickeln. Ihre Kernstücke sind eine Prinzipientheorie und eine Theorie der Struktur subjektiver Rechte. Die Prinzipientheorie ist eine von unhaltbaren Annahmen gereinigte Werttheorie. Die Theorie der Struktur subjektiver Rechte macht die vielfältigen grundrechtlichen Verhältnisse exakt konstruierbar. Auf dieser Basis werden Hauptprobleme der Grundrechtsdogmatik behandelt. Das abschließende Kapitel gilt der Rolle der Grundrechte im Rechtssystem.

  • von Stephen Jay Gould
    23,00 €

    Messen und Klassifizieren sind konstruktive Elemente von Wissenschaft. Sie gehören zu den Garanten von Objektivität. Doch Wissenschaft ist, wie jede andere menschliche Tätigkeit, Handeln in der Gesellschaft. Die Zahlen und Ergebnisse, die die Wissenschaft hervorbringen, sind auch Ausdruck der zeitgenössischen Kultur. Außerdem spiegeln sie die Vorurteile der Wissenschaftler wider.Die Messung der menschlichen Intelligenz fing mit buchstäblichen Schädelmessungen im 19. Jahrhundert an und ist zur Messung des Intelligenzquotienten »fortgeschritten«. Diese moderne Verdinglichung von Intelligenz führt zu einer subtilen, allumfassenden und falschen Beurteilung nach Rasse, Schicht und Gesellschaft: die Unterschiede zwischen den Menschen seien hauptsächlich auf ihr Erbgut zurückzuführen die biologische Ausstattung sei schicksalsbestimmend.Gould deckt den Kardinalfehler dieser Theorie auf, indem er schildert wie sie entstanden ist, und die Daten, auf denen sie beruht, einer erneuten Analyse unterzieht.

  • von Erving Goffman
    20,00 €

    Goffmans Studien über Verhalten in direkter Kommunikation sind in erster Linie ethnographische Untersuchungen mit dem Ziel, die syntaktischen Beziehungen zwischen den Verhaltensäußerungen verschiedener, in einer sozialen Situation gleichzeitig anwesender Personen aufzudecken. Untersuchungsgegenstand sind also jene Ereignisse, die im Verlauf und aufgrund des Zusammenkommens von Menschen geschehen.

  • von Paul Feyerabend
    22,00 €

    »Der vorliegende Essay wurde in der Überzeugung geschrieben, daß der Anarchismus vielleicht nicht gerade die anziehendste politische Philosophie ist, aber gewiß eine ausgezeichnete Arznei für die Wissenschaften und die Philosophie.«

  • von Georg Wilhelm Friedrich Hegel
    25,00 €

    Differenz des Fichteschen und Schellingschen Systems der Philosophie (1801) Vorerinnerung Mancherlei Formen, die bei dem jetzigen Philosophieren vorkommen Darstellung des Fichteschen Systems Vergleichung des Schellingschen Prinzips der Philosophie mit dem Fichteschen Über Reinholds Ansicht der Philosophie Rezensionen aus der Erlanger Literatur-Zeitung (1801/02) Bouterweks Anfangsgründe der spekulativen Philosophie Zwei Schriften Werneburgs Gerstäckers Deduktion des Rechtsbegriffs Krugs Entwurf eines neuen Organons der Philosophie Aufsätze aus dem kritischen Journal der Philosophie (1802/03) Ankündigung des Kritischen Journals Einleitung. Über das Wesen der philosophischen Kritik überhaupt und ihr Verhältnis zum gegenwärtigen Zustand der Philosophie insbesondere Wie der gemeine Menschenverstand die Philosophie nehme, dargestellt an den Werken des Herrn Krug Notizenblatt. Besonderer Zweck des Blatts Verhältnis des Skeptizismus zur Philosophie. Darstellung seiner verschiedenen Modifikationen und Vergleichung des neuesten mit dem alten Notizenblatt. Bayern. Ausbruch der Volksfreude über den endlichen Untergang der Philosophie [Göttingen]. Aufnahme, welche die durchaus praktische Philosophie in Göttingen gefunden hat. Ansicht des Idealismus daselbst Notizenblatt. Göttingen Glauben und Wissen oder Reflexionsphilosophie der Subjektivität in der Vollständigkeit ihrer Formen als Kantische, Jacobische und Fichtesche Philosophie / A. Kantische Philosophie / B. Jacobische Philosophie / C. Fichtesche Philosophie Über die wissenschaftlichen Behandlungsarten des Naturrechts, seine Stelle in der praktischen Philosophie und sein Verhältnis zu den positiven Rechtswissenschaften Anhang Habilitationsthesen (1801) Rosenkranz' Bericht über das Fragment vom göttlichen Dreieck (1804) Aphorismen aus Hegels Wastebook (1803-06) Maximen des Journals der deutschen Literatur (1807) Wer denkt abstrakt? (1807) Hegels eigenhändiger Lebenslauf (1804) Anmerkung der Redaktion zu Band 2

  • von Georg Wilhelm Friedrich Hegel
    20,00 €

    Als der Weltgeist seinen Namen bekam - 200 Jahre Phänomenologie des Geistes

  • von Georg Wilhelm Friedrich Hegel
    17,00 €

    ERSTER TEIL - DIE OBJEKTIVE LOGIK [ERSTES BUCH] Vorrede zur ersten AufgabeVorrede zur zweiten Ausgabe EINLEITUNGAllgemeiner Begriff der LogikAllgemeine Einteilung der Logik ERSTES BUCH - DIE LEHRE VOM SEIN Womit muß der Anfang der Wissenschaft gemacht werden?Allgemeine Einteilung des Seins Erster Abschnitt: Bestimmtheit (Qualität)Erstes Kapitel 1: SeinA. SeinB. Nichts C. Werdena. Einheit des Seins und des Nichts / Anmerkung 1. Der Gegensatz von Sein und Nichts in der Vorstellung / Anmerkung 2. Mangelhaftigkeit des Ausdrucks: Einheit, Identität des Seins und Nichts / Anmerkung 3. Das Isolieren dieser Abstraktionen / Anmerkung 4. Unbegreiflichkeit des Anfangsb. Momente des Werdens c. Aufheben des Werdens / Anmerkung. Der Ausdruck: Aufheben Zweites Kapitel: Das DaseinA. Das Dasein als solchesa. Dasein überhauptb. Qualität / Anmerkung. Realität und Negation c. EtwasB. Die Endlichkeita. Etwas und ein Anderesb. Bestimmung, Beschaffenheit und Grenzec. Die Endlichkeita Die Unmittelbarkeit der Endlichkeitß Die Schranke und das Sollen / Anmerkung. Das Sollen¿ Übergang des Endlichen in das UnendlicheC. Die Unendlichkeita. Das Unendliche überhauptb. Wechselbestimmung des Endlichen und Unendlichenc. Die affirmative UnendlichkeitDer Übergang / Anmerkung 1. Der unendliche Progreß / Anmerkung 2. Der Idealismus Drittes Kapitel: Das FürsichseinA. Das Fürsichsein als solchesa. Dasein und Fürsichseinb. Sein-für-Eines / Anmerkung. Ausdruck: Was für eines?c. EinsB. Eines und Vielesa. Das Eins an ihm selbstb. Das Eins und das Leere / Anmerkung. Die Atomistikc. Viele Eins. Repulsion / Anmerkung Leibnizische MonadeC. Repulsion und Attraktiona. Ausschließen des Eis / Anmerkung. Satz der Einheit des Eins und des Vielenb. Das Eins der Attraktionc. Die Beziehung der Repulsion und Attraktion / Anmerkung. Die Kantische Konstruktion der Materie aus der Attraktiv- und Repulsivkraft Zweiter Abschnitt: Die Größe (Quantität)Erstes Kapitel: Die Quantität A. Die reine Quantität /Anmerkung 1. Vorstellung der reinen Quantität / Anmerkung 2. Kantische Antinomie der Unteilbarkeit und der unendlichen Teilbarkeit der Zeit , des Raums, der MaterieB. Kontinuierliche und diskrete Größe / Anmerkung. Gewöhnliche Trennung dieser GrößenC. Begrenzung der Quantität Zweites Kapitel: Quantum A. Die Zahl / Anmerkung 1. Rechnungsarten der Arithmetik. Kantische synthetische Sätze a priori der Anschauung / Anmerkung 2. Gebrauch der Zahlbestimmungen für den Ausdruck philosophischer BegriffeB. Extensives und intensives Quantuma. Unterschied derselbenb. Identität der extensiven und intensiven Größe / Anmerkung 1. Beispiele dieser Identität / Anmerkung 2. Kants Anwendung der gradbestimmung auf das Sein der Seelec. Die Veränderung des QuantumsC. Die quantitative Unendlichkeit a. Begriff derselbenb. Der quantitative unendliche Progreß / Anmerkung 1. Die hohe Meinung von dem Progreß ins Unendliche / Anmerkung 2. Die Kantische Antinomie der Begrenztheit der Welt in Zeit und Raumc. Die Unendlichkeit des Quantums / Anmerkung 1. Die Begriffsbestimmtheit des mathematischen Unendlichen / Anmerkung 2. Der Zweck des Differentialkalküls aus seiner Anwendung abgeleitet / Anmerkung 3. Noch andere mit der qualitativen Größenbestimmtheit zusammenhängende Formen Drittes Kapitel: Das quantitative VerhältnisA. Das direkte VerhältnisB. Das umgekehrte VerhältnisC. Potenzverhältnis / Anmerkung Dritter Abschnitt : Das MaßErstes Kapitel: Die spezifische QuantitätA. Das spezifische QuantumB. Spezifierendes Maßa. Die Regelb. Das spezfierende Maß / Anmerkungc. Verhältnis beider Seiten als Qualitäten / AnmerkungC. Das Fürsichsein im MaßeZweites Kapitel: Das reale MaßA. Das Verhältnis selbständiger Maßea. Verbindung zweier Maßeb. Das Maß als Reihe von Maßverhältnissenc. Wahlverwandtschaft / Anmerkung. Berthollet über die chemische Wahlverwandtschaft und Berzelius' Theorie darüberB. Knotenlinie von Maßverhältnissen / Anmerkung. Beispiele solcher Knotenlinien; darüber daß es keinen Sprung in der Natur gebeC. Das Maßlose Drittes Kapitel: Das Werden des WesensA. Die absolute IndifferenzB. Die Indifferenz als umgekehrtes Verhältnis ihrer Faktoren / Anmerkung. Über Zentripetal- und ZentrifugalkraftC. Übergang in das Wesen

  • von Georg Wilhelm Friedrich Hegel
    22,00 €

    ERSTER TEIL - DIE OBJEKTIVE LOGIK [ZWEITES BUCH] - DIE LEHRE VOM WESEN Erster Abschnitt: Das Wesen als Reflexion in ihm selbst Erstes Kapitel: Der Schein A. Das Wesentliche und das Unwesentliche B. Der Schein C. Die Reflexion 1. Die setzende Reflexion / 2. Die äußere Reflexion / Anmerkung / 3. Die bestimmende Reflexion Zweites Kapitel: Die Wesenheiten oder die Reflexionsbestimmungen Anmerkung. Die Reflexionsbestimmungen in der Form von Sätzen A. Die Identität Anmerkung 1. Abstrakte Identität / Anmerkung 2. Erstes ursprüngliches Denkgesetz, Satz der Identität B. Der Unterschied 1. Der absolute Unterschied / 2. Die Verschiedenheit / Anmerkung. Satz der Verschiedenheit / 3. Der Gegensatz / Anmerkung. Die entgegengesetzten Größen der Arithmetik C. Der Widerspruch Anmerkung 1. Einheit des Positiven und Negativen / Anmerkung 2. Der Satz des ausgeschlossenen Dritten / Anmerkung 3. Satz des Widerspruchs Drittes Kapitel: Der Grund Anmerkung. Satz des Grundes A. Der absolute Grund a. Form und Wesen / b. Form und Materie / c. Form und Inhalt B. Der bestimmte Grund a. Der formelle Grund / Anmerkung. Formelle Erklärungsweise aus tautologischen Gründen / b. Der reale Grund / Anmerkung. Formelle Erklärungsweise aus einem vom Begründeten verschiedenen Grunde / c. Der vollständige Grund C. Die Bedingung a. Das relativ Unbedingte / b. Das absolute Unbedingte / c. Hervorgang der Sache in die Existenz Zweiter Abschnitt: Die Erscheinung Erstes Kapitel: Die Existenz A. Das Ding und seine Eigenschaften a. Ding-an-sich und Existenz / b. Die Eigenschaft / Anmerkung. Das Ding-an-sich des transzendentalen Idealismus / c. Die Wechselwirkung der Dinge B. Das Bestehen des Dings aus Materien C. Die Auflösung des Dings Anmerkung. Die Porosität der Materien Zweites Kapitel: Die Erscheinung A. Das Gesetz der Erscheinung B. Die erscheinende und die an sich seiende Welt C. Auflösung der Erscheinung Drittes Kapitel: Das wesentliche Verhältnis A. Das Verhältnis des Ganzen und der Teile Anmerkung. Unendliche Teilbarkeit B. Das Verhältnis der Kraft und ihrer Äußerung a. Das Bedingtsein der Kraft / b. Die Sollizitation der Kraft / c. Die Unendlichkeit der Kraft C. Verhältnis des Äußeren und Inneren Anmerkung. Unmittelbare Identität des Äußeren und Inneren Dritter Abschnitt: Die Wirklichkeit Erstes Kapitel: Das Absolute A. Die Auslegung des Absoluten B. Das absolute Attribut C. Der Modus des Absoluten Anmerkung. Spinozistische und Leibnizische Philosophie Zweites Kapitel: Die Wirklichkeit A. Zufälligkeit oder formelle Wirklichkeit, Möglichkeit und Notwendigkeit B. Relative Notwendigkeit oder reale Wirklichkeit, Möglichkeit und Notwendigkeit C. Absolute Notwendigkeit Drittes Kapitel: Das absolute Verhältnis A. Das Verhältnis der Substantialität B. Das Kausalitätsverhältnis a. Die formelle Kausalität / b. Das bestimmte Kausalitätsverhältnis / c. Wirkung und Gegenwirkung C. Die Wechselwirkung ZWEITER TEIL DIE SUBJEKTIVE LOGIK ODER DIE LEHRE VOM BEGRIFF Vorbericht Vom Begriff im allgemeinen Einteilung Erster Abschnitt: Die Subjektivität Erstes Kapitel: Der Begriff A. Der allgemeine Begriff B. Der besondere Begriff Anmerkung. Die gewöhnlichen Arten der Begriffe C. Das Einzelne Zweites Kapitel: Das Urteil A. Das Urteil des Daseins a. Das positive Urteil / b. Das negative. Urteil / c. Das unendliche Urteil B. Das Urteil der Reflexion a. Das singuläre Urteil / b. Das partikuläre Urteil / c. Das universelle Urteil C. Das Urteil der Notwendigkeit a. Das kategorische Urteil / b. Das hypothetische Urteil / c. Das disjunktive Urteil D. Das Urteil des Begriffs a. Das assertorische Urteil / b. Das problematische Urteil / c. Das apodiktische Urteil Drittes Kapitel: Der Schluß A. Der Schluß des Daseins a. Die erste Figur des Schlusses [: E - B - A] / b. Die zweite Figur: B-E-A / c. Die dritte Figur: E-A-B / d. Die vierte Figur: A- A - A, oder der mathematische Schluß / Anmerkung. Die gewöhnliche Ansicht des Schlusses B. Der Schluß der Reflexion a. Der Schluß der Allheit / b. Der Schluß der Induktion / c. Der Schluß der Analogie C. Der Schluß der Notwendigkeit a. Der kategorische Schluß / b. Der hypothetische Schluß / c. Der disjunktive Schluß Zweiter Abschnitt: die Objektivität Erstes Kapitel: Der Mechanismus A. Das mechanische Objekt B. Der mechanische Prozeß a. Der formale mechanische Prozeß / b. Der reale mechanische Prozeß / c. Das Produkt des mechanischen Prozesses C. Der absolute Mechanismus a. Das Zentrum / b. Das Gesetz / c. Übergang des Mechanismus Zweites Kapitel: Der Chemismus A. Das chemische Objekt B. Der chemische Prozeß C. Übergang des Chemismus Drittes Kapitel: Die Teleologie A. Der subjektive Zweck B. Das Mittel C. Der ausgeführte Zweck Dritter Abschnitt: Die Idee Erstes Kapitel: Das Leben A. Das lebendige Individuum B. Der Lebensprozeß C. Die Gattung Zweites Kapitel: Die Idee des Erkennens A. Die Idee des Wahren a. Das analytische Erkennen / b. Das synthetische Erkennen (1. Die Definition / 2. Die Einteilung / 3. Der Lehrsatz) B. Die Idee des Guten Drittes Kapitel: Die absolute Idee Anmerkung der Redaktion zu Band 5 und 6

  • von Georg Wilhelm Friedrich Hegel
    20,00 €

    Vorrede Einleitung. Begriff der Philosophie des Rechts, des Willens, der Freiheit und des Rechts. § 1-32 Einteilung. § 33 ERSTER TEIL - DAS ABSTRAKTE RECHT § 34-104 Erster Abschnitt. Das Eigentum. § 41-71 A. Besitznahme. § 54-58 B. Gebrauch der Sache. § 59-64 C. Entäußerung des Eigentums. § 65-70. Übergang vom Eigentum zum Vertrage. § 71 Zweiter Abschnitt. Der Vertrag. § 72-81 Dritter Abschnitt. Das Unrecht. § 82-104 A. Unbefangenes Unrecht. § 84-86 B. Betrug. § 87-89 C. Zwang und Verbrechen. § 90-103. Übergang vom Recht in Moralität. § 104 ZWEITER TEIL - DIE MORALITÄT § 105-141 Erster Abschnitt. Der Vorsatz und die Schuld. § 105-118 Zweiter Abschnitt. Die Absicht und das Wohl. § 119-128 Dritter Abschnitt. Das Gute und das Gewissen. § 129-140 Übergang von der Moralität in Sittlichkeit. § 141 DRITTER TEIL - DIE SITTLICHKEIT § 142-360 Erster Abschnitt. Die Familie. § 158-181 A. Die Ehe. § 161-169 B. Das Vermögen der Familie. 5 170-172 C. Die Erziehung der Kinder und die Auflösung der Familie. § 173-180 Übergang der Familie in die bürgerliche Gesellschaft. § 181 Zweiter Abschnitt. Die bürgerliche Gesellschaft. § 182-256 A. Das System der Bedürfnisse. § 189-208 a. Die Art des Bedürfnisses und der Befriedigung. § 190-195 / b. Die Art der Arbeit. § 196-198 / c. Das Vermögen. § 199-208 B. Die Rechtspflege. § 209-229 a. Das Recht als Gesetz. § 211-214 / b. Das Dasein des Gesetzes. § 215-218 / c. Das Gericht. § 219-229 C. Die Polizei und Korporation. § 230-256 a. Die Polizei. § 231-249 / b. Die Korporation. § 250-256 Dritter Abschnitt. Der Staat. § 257-360 A. Das innere Staatsrecht. § 260-329 I. Innere Verfassung für sich. § 272-320 a. Die fürstliche Gewalt. § 275-286 / b. Die Regierungsgewalt. § 287-297 / c. Die gesetzgebende Gewalt. § 298-320 II. Die Souveränität gegen außen. § 321-329 B. Das äußere Staatsrecht. § 330-340 C. Die Weltgeschichte. § 341-360 ANHANG 1.Hegel an Altenstein, 10. Oktober 1820 (Entwurf) 2. Hegel an Hardenberg, Mitte Oktober 1820 (Entwurf) 3. Altenstein an Hegel, 24. August 1821 (Fragment) 4. Hegel an Altenstein, 3. Juli 1822 (Auszug) 5. Hegels Reaktion auf den Angriff der Halleschen Allgemeinen Literaturzeitung (1822) 6. Hegels Erwiderung auf die Rezension der Rechtsphilosophie durch Gustav Hugo (April 1821) Anmerkung der Redaktion zu Band 7

  • von Georg Wilhelm Friedrich Hegel
    16,00 €

    Vorrede zur ersten Ausgabe [1817] Vorrede zur zweiten Ausgabe [1827] Vorwort zur dritten Ausgabe [1830] Einleitung: § 1-18 ERSTER TEIL - DIE WISSENSCHAFT DER LOGIK: § 19-244 Vorbegriff: § 19-83 A. Erste Stellung des Gedankens zur Objektivität. Metaphysik. § 26-36 B. Zweite Stellung des Gedankens zur Objektivität. § 37-60 (I. Empirismus. § 37 / II. Kritische Philosophie. § 40) C. Dritte Stellung des Gedankens zur Objektivität. Das unmittelbare Wissen. § 61-78 Näherer Begriff und Einteilung der Logik. § 79-83 Erste Abteilung: Die Lehre vom Sein. § 84-111 A. Qualität. § 86 a. Sein. § 86 / b. Dasein. § 89 / c. Fürsichsein. § 96 B. Quantität. § 99 a. Die reine Quantität. § 99 / b. Das Quantum. § 101 / c. Der Grad. § 103 C. Das Maß. § 107 Zweite Abteilung: Die Lehre vom Wesen. § 112-159 A. Das Wesen als Grund der Existenz. § 115 a. Die reinen Reflexionsbestimmungen. § 115 (a. Identität. § 115 / ß. Der Unterschied. § 116 / ?. Der Grund. § 121) / b. Die Existenz. §123 / c. Das Ding. § 125 B. Die Erscheinung. § 131 a. Die Welt der Erscheinung. § 132 / b. Inhalt und Form. § 133 / c. Das Verhältnis. § 135 C. Die Wirklichkeit. § 142 a. Substantialitätsverhältnis. § 150 / b. Kausalitätsverhältnis. § 153 / c. Die Wechselwirkung. § 155 Dritte Abteilung: Die Lehre vom Begriff. § 160-244 A. Der subjektive Begriff. § 163 a. Der Begriff als solcher. § 163 / b. Das Urteil. § 166 (a. Qualitatives Urteil. § 172 / ß. Das Reflexionsurteil. §174 / ?. Urteil der Notwendigkeit. § 177 / d. Das Urteil des Begriffs. § 178) / c. Der Schluß. § 181 (a. Qualitativer Schluß. § 183 / ß. Reflexionsschluß. § 190 / ?. Schluß der Notwendigkeit. § 191) B. Das Objekt. §194 a. Der Mechanismus. §195 / b. Der Chemismus. § 200 / c. Teleologie. § 204 C. Die Idee. §213 a. Das Leben. §216 / b. Das Erkennen. § 223 (a. Das Erkennen. § 226 / ß. Das Wollen. § 233) / c. Die absolute Idee. § 236

  • von Georg Wilhelm Friedrich Hegel
    20,00 €

    DRITTER TEIL - PHILOSOPHIE DES GEISTES § 377-577 Einleitung: § 377 Begriff des Geistes. §381 Einteilung. § 385 Erste Abteilung: Der subjektive Geist. § 387-482 A. Anthropologie. Die Seele. § 388 a. Die natürliche Seele. § 391 (a. Natürliche Qualitäten. § 392 / ß. Natürliche Veränderungen. § 396 / ?. Empfindung. § 399) / b. Die fühlende Seele. § 403 (a. Die fühlende Seele in ihrer Unmittelbarkeit. §405 / ß. Selbstgefühl. § 407 / ?. Die Gewohnheit. § 409) / c. Die wirkliche Seele. §411 B. Die Phänomenologie des Geistes. Das Bewußtsein. § 413 a. Das Bewußtsein als solches. §418 (a. Das sinnliche Bewußtsein. § 418 / ß. Das Wahrnehmen. § 420 / ?. Der Verstand. § 422) / b. Das Selbstbewußtsein. § 424 (a. Die Begierde. § 426 / ß. Das anerkennende Selbstbewußtsein. § 430 / ?. Das allgemeine Selbstbewußtsein. § 436) / c. Die Vernunft. § 438 C. Psychologie. Der Geist. § 440 a. Der theoretische Geist. § 445 (a. Anschauung. § 446 / ß. Die Vorstellung. §451: 1. Die Erinnerung. §452 / 2. Die Einbildungskraft. § 455 / 3. Das Gedächtnis. § 461 / ?. Das Denken. § 465) / b. Der praktische Geist. § 469 (a. Das praktische Gefühl. § 471 / ß. Die Triebe und die Willkür. § 473 / ?. Die Glückseligkeit. § 479) / c. Der freie Geist. §481 Zweite Abteilung: Der objektive Geist. § 483-552 A. Das Recht. § 488 a. Eigentum. § 488 / b. Vertrag. § 493 / c. Das Recht gegen das Unrecht. § 496 B. Die Moralität. § 503 a. Der Vorsatz. § 504 / b. Die Absicht und das Wohl. § 505 / c. Das Gute und das Böse. § 507 C. Die Sittlichkeit. §513 a. Die Familie. § 518 / b. Die bürgerliche Gesellschaft. §523 (a. Das System der Bedürfnisse. § 524 / ß. Die Rechtspflege. § 529 / ?. Die Polizei und die Korporation. § 533) / c. Der Staat. §535 (a. Inneres Staatsrecht. § 537 / ß. Das äußere Staatsrecht. § 547 / ?. Die Weltgeschichte. § 548) Dritte Abteilung: Der absolute Geist. § 553-577 A. Die Kunst. § 556 B. Die geoffenbarte Religion. § 564 C. Die Philosophie. § 572 ANHANG Konzept der Rede beim Antritt des philosophischen Lehramtes an der Universität Berlin Anmerkung der Redaktion zu Band 8, 9 und 10

  • von Georg Wilhelm Friedrich Hegel
    20,00 €

    EINLEITUNG A. [Die Behandlungsarten der Geschichte] B. [Bestimmung des Geistes in der Weltgeschichte] a) [Die abstrakten Bestimmungen der Natur des Geistes] / b) [Die Mittel der Realisierung seiner Idee] / c) [Die Gestalt dieser Realisierung] C. [Der Gang der Weltgeschichte] a) [Das Prinzip der Entwicklung] / b) [Der Anfang der Geschichte] / c) [Die Art des Ganges der Geschichte] Geographische Grundlage der Weltgeschichte Die Neue Welt / Die Alte Welt / [a) Die geographischen Unterschiede] / [b) Die einzelnen Erdteile] ([Afrika] / [Asien] / [Europa]) Einteilung ERSTER TEIL Die orientalische Welt Erster Abschnitt: China / Zweiter Abschnitt: Indien (Der Buddhismus) / Dritter Abschnitt: Persien (Erstes Kapitel. Das Zendvolk / Zweites Kapitel. Die Assyrer, Babylonier, Meder und Perser / Drittes Kapitel. Das persische Reich und seine Bestandteile / Persien / Syrien und das semitische Vorderasien / Judäa / Ägypten / Übergang zur griechischen Welt) ZWEITER TEIL Die griechische Welt Erster Abschnitt: Die Elemente des griechischen Geistes / Zweiter Abschnitt: Die Gestaltungen der schönen Individualität (Erstes Kapitel. Das subjektive Kunstwerk / Zweites Kapitel. Das objektive Kunstwerk / Drittes Kapitel. Das politische Kunstwerk / Die Kriege mit den Persern / Athen / Sparta / Der Peloponnesische Krieg / Das makedonische Reich) / Dritter Abschnitt: Der Untergang des griechischen Geistes DRITTER TEIL Die römische Welt Erster Abschnitt: Rom bis zum zweiten Punischen Kriege (Erstes Kapitel. Die Elemente des römischen Geistes / Zweites Kapitel. Die Geschichte Roms bis zum zweiten Punischen Kriege) / Zweiter Abschnitt: Rom vom zweiten Punischen Kriege bis zum Kaisertum / Dritter Abschnitt (Erstes Kapitel. Rom in der Kaiserperiode / Zweites Kapitel. Das Christentum / Drittes Kapitel. Das byzantinische Reich) VIERTER TEIL Die germanische Welt Erster Abschnitt: Die Elemente der christlich-germanischen Welt (Erstes Kapitel. Die Völkerwanderungen / Zweites Kapitel. Der Mohammedanismus / Drittes Kapitel. Das Reich Karls des Großen) / Zweiter Abschnitt: Das Mittelalter (Erstes Kapitel. Die Feudalität und die Hierarchie / Zweites Kapitel. Die Kreuzzüge / Drittes Kapitel. Der Übergang der Feudalherrschaft in die Monarchie / Kunst und Wissenschaft als Auflösung des Mittelalters) / Dritter Abschnitt: Die neue Zeit (Erstes Kapitel. Die Reformation / Zweites Kapitel. Wirkung der Reformation auf die Staatsbildung / Drittes Kapitel. Die Aufklärung und die Revolution)

  • von Georg Wilhelm Friedrich Hegel
    23,00 €

    EINLEITUNG I. Begrenzung der Ästhetik und Widerlegung einiger Einwürfe gegen die Philosophie der Kunst II. Wissenschaftliche Behandlungsarten des Schönen und der Kunst III. Begriff des Kunstschönen Gewöhnliche Vorstellungen von der Kunst 1. Das Kunstwerk als Produkt menschlicher Tätigkeit / 2. Das Kunstwerk als für den Sinn des Menschen dem Sinnlichen entnommen / 3. Zweck der Kunst Historische Deduktion des wahren Begriffs der Kunst 1. Die Kantische Philosophie / 2. Schiller, Winckelmann, Schelling / 3. Die Ironie Einteilung ERSTER TEIL - DIE IDEE DES KUNSTSCHÖNEN ODER DAS IDEAL Stellung der Kunst im Verhältnis zur endlichen Wirklichkeit und zur Religion und Philosophie Erstes Kapitel: Begriff des Schönen überhaupt 1.Die Idee / 2. Das Dasein der Idee / 3. Die Idee des Schönen Zweites Kapitel: Das Naturschöne A. Das Naturschöne als solches 1. Die Idee als Leben / 2. Die natürliche Lebendigkeit als schöne / 3. Betrachtungsweisen der natürlichen Lebendigkeit B. Die äußere Schönheit der abstrakten Form und abstrakten Einheit des sinnlichen Stoffs 1. Die Schönheit der abstrakten Form (a. Die Regelmäßigkeit / b. Die Gesetzmäßigkeit / c. Die Harmonie) / 2. Die Schönheit als abstrakte Einheit des sinnlichen Stoffs C. Mangelhaftigkeit des Naturschönen 1.Das Innere im Unmittelbaren als nur Inneres / 2. Die Abhängigkeit des unmittelbaren einzelnen Daseins / 3. Die Beschränktheit des unmittelbaren einzelnen Daseins Drittens Kapitel: Das Kunstschöne oder das Ideal A. Das Ideal als solches 1. Die schöne Individualität / 2. Das Verhältnis des Ideals zur Natur B. Die Bestimmtheit des Ideals I. Die ideale Bestimmtheit als solche (1. Das Göttliche als Einheit und Allgemeinheit / 2. Das Göttliche als Götterkreis / 3. Ruhe des Ideals) II. Die Handlung 1. Der allgemeine Weltzustand: a. Die individuelle Selbständigkeit: Heroenzeit / b. Gegenwärtige prosaische Zustände / c. Rekonstruktion der individuellen Selbständigkeit 2. Die Situation: a. Die Situationslosigkeit / b. Die bestimmte Situation in ihrer Harmlosigkeit / c. Die Kollision 3. Die Handlung: a. Die allgemeinen Mächte des Handelns / b. Die handelnden Individuen / c. Der Charakter III. Die äußerliche Bestimmtheit des Ideals 1. Die abstrakte Äußerlichkeit als solche / 2. Das Zusammenstimmen des konkreten Ideals / mit seiner äußerlichen Realität / 3. Die Äußerlichkeit des idealen Kunstwerks im Verhältnis zum Publikum C. Der Künstler 1. Phantasie, Genie und Begeisterung (a. Die Phantasie / b. Das Talent und Genie / c. Die Begeisterung) / 2. Die Objektivität der Darstellung / 3. Manier, Stil und Originalität (a. Die subjektive Manier / b. Stil / c. Originalität) ZWEITER TEIL - ENTWICKLUNG DES IDEALS ZU DEN BESONDEREN FORMEN DES KUNSTSCHÖNEN Einleitung Erster Abschnitt: die symbolische Kunstform Einleitung: Vom Symbol überhaupt Einteilung Erstes Kapitel: Die unbewußte Symbolik A. Unmittelbare Einheit von Bedeutung und Gestalt 1. Die Religion Zoroasters / 2. Unsymbolischer Typus der Religion Zoroasters / 3. Unkünstlerische Auffassung und Darstellung der Religion Zoroasters B. Die phantastische Symbolik 1. Die indische Auffassung von Brahman / 2. Sinnlichkeit, Maßlosigkeit und personifizierende Tätigkeit der indischen Phantasie / 3. Anschauung von Reinigung und Buße C. Die eigentliche Symbolik 1. Ägyptische Anschauung und Darstellung des Toten; Pyramiden / 2. Tierdienst und Tiermasken / 3. Vollständige Symbolik: Memnonen, Isis und Osiris, Sphinx Zweites Kapitel: Die Symbolik der Erhabenheit A. Der Pantheismus der Kunst 1. Indische Poesie / 2. Mohammedanische Poesie / 3. Christliche Mystik B. Die Kunst der Erhabenheit 1. Gott als der Schöpfer und Herr der Welt / 2. Die entgötterte endliche Welt / 3. Das menschliche Individuum Drittes Kapitel: Die bewußte Symbolik der vergleichenden Kunstform A. Vergleichungen, welche vom Äußerlichen anfangen 1. Die Fabel / 2. Parabel, Sprichwort, Apolog (a. Die Parabel / b. Das Sprichwort / c. Der Apolog) / 3. Die Verwandlungen B. Vergleichungen, welche in der Verbildlichung mit der Bedeutung den Anfang machen 1. Das Rätsel / 2. Die Allegorie / 3. Metapher, Bild, Gleichnis (a. Die Metapher / b. Das Bild / c. Das Gleichnis) C. Das Verschwinden der symbolischen Kunstform 1. Das Lehrgedicht / 2. Die beschreibende Poesie / 3. Das alte Epigramm

  • von Georg Wilhelm Friedrich Hegel
    24,00 €

    ZWEITER TEIL - ENTWICKLUNG DES IDEALS ZU DEN BESONDEREN FORMEN DES KUNSTSCHÖNEN [Fortsetzung] Zweiter Abschnitt: Die klassische Kunstform Einleitung: Vom Klassischen überhaupt 1. Selbständigkeit des Klassischen als Durchdringung des Geistigen und seiner Naturgestalt / 2. Die griechische Kunst als wirkliches Dasein des klassischen Ideals / 3. Stellung des produzierenden Künstlers in der klassischen Kunstform Einteilung Erstes Kapitel: Der Gestaltungsprozeß der klassischen Kunstform 1. Die Degradation des Tierischen (a. Die Tieropfer / b. Die Jagden / c. Die Verwandlungen) / 2. Der Kampf der alten und neuen Götter (a. Die Orakel / b. Die alten Götter im Unterschiede zu den neuen / c. Die Besiegung der alten Götter) / 3. Positive Erhaltung der negativ gesetzten Momente (a. Die Mysterien / b. Aufbewahrung der alten Götter in der Kunstdarstellung / c. Naturgrundlage der neuen Götter Zweites Kapitel: Das Ideal der klassischen Kunstform 1. Das Ideal der klassischen Kunst überhaupt (a. Das Ideal als aus freiem künstlerischen Schaffen entsprungen / b. Die neuen Götter des klassischen Ideals / c. Die äußere Art der Darstellung) / 2. Der Kreis der besonderen Götter (a. Vielheit von Götterindividuen / b. Mangel systematischer Gliederung / c. Grundcharakter des Götterkreises) / 3. Die einzelne Individualität der Götter (a. Stoff für die Individualisierung / b. Bewahrung der sittlichen Grundlage / c. Fortgang zur Anmut und zum Reiz) Drittes Kapitel: Die Auflösung der klassischen Kunstform 1. Das Schicksal / 2. Auflösung der Götter durch ihren Anthropomorphismus (a. Mangel an innerer Subjektivität / b. Der Übergang ins Christliche erst Gegenstand der neueren Kunst / c. Auflösung der klassischen Kunst in ihrem eigenen Bereich) / 3. Die Satire (a. Unterschied der Auflösung der klassischen von der Auflösung der symbolischen Kunst / b. Die Satire / c. Die römische Welt als Boden der Satire Dritter Abschnitt: die romantische Kunstform Einleitung: Vom Romantischen überhaupt 1. Das Prinzip der inneren Subjektivität / 2. Die näheren Momente des Inhalts und der Form des Romantischen / 3. Die romantische Darstellungsweise im Verhältnis zu ihrem Inhalt Einteilung Erstes Kapitel: Der religiöse Kreis der romantischen Kunst 1. Die Erlösungsgeschichte Christi (a. Scheinbare Überflüssigkeit der Kunst / b. Notwendiges Eintreten der Kunst / c. Zufällige Partikularität der äußeren Erscheinung) / 2. Die religiöse Liebe (a. Begriff des Absoluten als der Liebe / b. Das Gemüt / c. Die Liebe als das romantische Ideal) / 3. Der Geist der Gemeine (a. Die Märtyrer / b. Die innere Buße und Bekehrung / c. Wunder und Legenden) Zweites Kapitel: Das Rittertum 1. Die Ehre (a. Begriff der Ehre / b. Verletzbarkeit der Ehre / c. Wiederherstellung der Ehre) / 2. Die Liebe (a. Begriff der Liebe / b. Kollisionen der Liebe / c. Zufälligkeit der Liebe) / 3. Die Treue (a. Die Diensttreue / b. Subjektive Selbständigkeit in der Treue / c. Kollisionen der Treue Drittes Kapitel: Die formelle Selbständigkeit der individuellen Besonderheiten 1. Die Selbständigkeit des individuellen Charakters (a. Die formelle Festigkeit des Charakters / b. Der Charakter als innerliche, aber unausgebildete Totalität / c. Das substantielle Interesse bei Aufstellung der formellen Charaktere) / 2. Die Abenteuerlichkeit (a. Die Zufälligkeit der Zwecke und Kollisionen / b. Die komische Behandlung der Zufälligkeit / c. Das Romanhafte) / 3. Die Auflösung der romantischen Kunstform (a. Die subjektive Kunstnachahmung des Vorhandenen / b. Der subjektive Humor / c. Das Ende der romantischen Kunstform) DRITTER TEIL - DAS SYSTEM DER EINZELNEN KÜNSTE Einleitung Einteilung Erster Abschnitt: die Architektur Erstes Kapitel: Die selbständige, symbolische Architektur 1. Architekturwerke, zur Vereinigung der Völker erbaut / 2. Architekturwerke, zwischen Baukunst und Skulptur schwankend (a. Phallussäulen usf. / b. Obelisken usf. / c. Ägyptische Tempelbauten) / 3. Übergang aus der selbständigen Architektur zur klassischen (a. Unterirdische indische und ägyptische Bauten / b. Totenbehausungen, Pyramiden usf. / c. Übergang zur dienenden Baukunst) Zweites Kapitel: Die klassische Architektur 1. Allgemeiner Charakter der klassischen Architektur (a. Dienstbarkeit für einen bestimmten Zweck / b. Angemessenheit des Gebäudes für seinen Zweck / c. Das Haus als Grundtypus) / 2. Die besonderen Grundbestimmungen der architektonischen Formen (a. Über Holz- und Steinbau / b. Die besonderen Formen des Tempelhauses / c. Der klassische Tempel als Ganzes) / 3. Die verschiedenen Bauarten der klassischen Architektur (a. Die dorische, ionische und korinthische Säulenordnung / b. Die römische Konstruktion der Bogenwölbung / c. Allgemeiner Charakter der römischen Architektur) Drittes Kapitel: Die romantische Architektur 1. Allgemeiner Charakter / 2. Besondere architektonische Gestaltungsweise (a. Das ganz geschlossene Haus als Grundform / b. Die Gestalt des Inneren und Äußeren / c. Die Verzierungsweise) / 3. Verschiedene Bauarten der romantischen Architektur (a. Die vorgotische Baukunst / b. Die eigentlich gotische Baukunst / c. Die Zivilbaukunst des Mittelalters) Zweiter Abschnitt: die Skulptur Erstes Kapitel: Das Prinzip der eigentlichen Skulptur 1. Der wesentliche Inhalt der Skulptur / 2. Die schöne Skulpturgestalt (a. Ausscheidung der Partikularität der Erscheinung / b. Ausscheidung des Mienenhaften / c. Die substantielle Individualität) / 3. Die Skulptur als Kunst des klassischen Ideals Zweites Kapitel: Das Ideal der Skulptur 1. Allgemeiner Charakter der idealen Skulpturgestalt / 2. Die besonderen Seiten der idealen Skulpturgestalt als solcher (a. Das griechische Profil / b. Stellung und Bewegung des Körpers / c. Bekleidung) / 3. Individualität der idealen Skulpturgestalten (a. Attribute, Waffen, Putz usf. / b. Unterschiede des Alters, Geschlechts, der Götter, Heroen, Menschen, Tiere / c. Darstellung der einzelnen Götter) Drittes Kapitel: Die verschiedenen Arten der Darstellung und des Materials und die geschichtlichen Entwicklungsstufen der Skulptur 1. Darstellungsweisen (a. Die einzelne Statue / b. Die Gruppe / c. Das Relief) / 2. Material der Skulptur (a. Holz / b. Elfenbein, Gold, Erz, Marmor / c. Edelsteine und Glas) / 3. Historische Entwicklungsstufen (a. Ägyptische Skulptur / b. Skulptur der Griechen und Römer / c. Christliche Skulptur)

  • von Georg Wilhelm Friedrich Hegel
    24,00 €

    DRITTER TEIL - DAS SYSTEM DER EINZELNEN KÜNSTE [Fortsetzung] Dritter Abschnitt: Die romantischen Künste Erstes Kapitel: Die Malerei 1. Allgemeiner Charakter der Malerei (a. Hauptbestimmung des Inhalts / b. Das sinnliche Material der Malerei / c. Prinzip für die künstlerische Behandlung) / 2. Besondere Bestimmtheit der Malerei (a. Der romantische Inhalt / b. Nähere Bestimmungen des sinnlichen Materials / c. Die künstlerische Konzeption, Komposition und Charakterisierung) / 3. Historische Entwicklung der Malerei (a. Die byzantinische Malerei / b. Die italienische Malerei / c. Die niederländische und deutsche Malerei) Zweites Kapitel: Die Musik 1. Allgemeiner Charakter der Musik (a. Vergleich mit den bildenden Künsten und der Poesie / b. Musikalische Auffassung des Inhalts / c. Wirkung der Musik) / 2. Besondere Bestimmtheit der musikalischen Ausdrucksmittel (a. Zeitmaß, Takt, Rhythmus / b. Die Harmonie / c. Die Melodie) 3. Verhältnis der musikalischen Ausdrucksmittel zu deren Inhalt (a. Die begleitende Musik / b. Die selbständige Musik / c. Die künstlerische Exekution) Drittes Kapitel: Die Poesie A. Das poetische Kunstwerk im Unterschiede des prosaischen 1. Die poetische und prosaische Auffassung (a. Inhalt beider Auffassungen / b. Unterschied der poetischen und prosaischen Vorstellung / c. Partikularisation der poetischen Anschauung) / 2. Das poetische und prosaische Kunstwerk (a. Das poetische Kunstwerk überhaupt / b. Unterschied gegen die Geschichtsschreibung und Redekunst / c. Das freie poetische Kunstwerk) / 3. Die dichtende Subjektivität B. Der poetische Ausdruck 1. Die poetische Vorstellung (a. Die ursprünglich poetische Vorstellung / b. Die prosaische Vorstellung / c. Die sich aus der Prosa herstellende poetische Vorstellung) / 2. Der sprachliche Ausdruck (a. Die poetische Sprache überhaupt / b. Mittel der poetischen Sprache / c. Unterschiede in der Anwendung der Mittel) / 3. Die Versifikation (a. Die rhythmische Versifikation / b. Der Reim / c. Vereinigung von rhythmischer Versifikation und Reim) C. Die Gattungsunterschiede der Poesie I. Die epische Poesie 1. Allgemeiner Charakter des Epischen (a. Epigramme, Gnomen und Lehrgedichte / b. Philosophische Lehrgedichte, Kosmogonien und Theogonien / c. Die eigentliche Epopöe) / 2. Besondere Bestimmungen des eigentlichen Epos (a. Der epische allgemeine Weltzustand / b. Die individuelle epische Handlung / c. Das Epos als einheitsvolle Totalität) / 3. Die Entwicklungsgeschichte der epischen Poesie (a. Das orientalische Epos / b. Das klassische Epos der Griechen und Römer / c. Das romantische Epos) II. Die lyrische Poesie 1. Allgemeiner Charakter der Lyrik (a. Der Inhalt des lyrischen Kunstwerks / b. Die Form des lyrischen Kunstwerks / c. Der Standpunkt der Bildung, aus welcher das Werk hervorgeht) / 2. Besondere Seiten der lyrischen Poesie (a. Der lyrische Dichter / b. Das lyrische Kunstwerk / c. Die Arten der eigentlichen Lyrik) / 3. Geschichtliche Entwicklung der Lyrik (a. Die orientalische Lyrik / b. Die Lyrik der Griechen und Römer / c. Die romantische Lyrik) III. Die dramatische Poesie 1. Das Drama als poetisches Kunstwerk (a. Das Prinzip der dramatischen Poesie / b. Das dramatische Kunstwerk / c. Verhältnis des dramatischen Kunstwerks zum Publikum) / 2. Die äußere Exekution des dramatischen Kunstwerks (a. Das Lesen und Vorlesen dramatischer Werke / b. Die Schauspielerkunst / c. Die von der Poesie unabhängigere theatralische Kunst) / 3. Die Arten der dramatischen Poesie und deren historische Hauptmomente (a. Das Prinzip der Tragödie, Komödie und des Dramas / b. Unterschied der antiken und modernen dramatischen Poesie / c. Die konkrete Entwicklung der dramatischen Poesie und ihrer Arten) Anmerkung der Redaktion zu Band 13-15

  • von Georg Wilhelm Friedrich Hegel
    17,00 €

    EINLEITUNG A Das Verhältnis der Religionsphilosophie zu Voraussetzungen und zu Zeitprinzipien I. Die Entzweiung der Religion mit dem freien, weltlichen Bewußtsein / II. Die Stellung der Religionsphilosophie zur Philosophie und zur Religion (1. Verhältnis der Philosophie zur Religion überhaupt / 2. Verhältnis der Religionsphilosophie zum System der Philosophie / 3. Verhältnis der Religionsphilosophie zur positiven Religion) / II. Das Verhältnis der Philosophie der Religion zu den Zeitprinzipien des religiösen Bewusstseins (1. Die Philosophie und die gegenwärtige Gleichgültigkeit der bestimmten Dogmen / 2. Die historische Behandlung der Dogmen / 3. Die Philosophie und das unmittelbare Wissen) B Vorfragen C Einteilung ERSTER TEIL - DER BEGRIFF DER RELIGION A Von Gott B Das religiöse Verhältnis I. Die Notwendigkeit des religiösen Standpunktes II. Die Formen des religiösen Bewußtseins 1. Die Form des Gefühls / 2. Die Anschauung / 3. Die Vorstellung III. Die Notwendigkeit und Vermittlung des religiösen Verhältnisses in der Form des Denkens 1. Die Dialektik der Vorstellung / 2. Die Vermittlung des religiösen Bewußtseins in ihm selbst (a. Das unmittelbare Wissen und die Vermittlung / b. Das vermittelte Wissen als Beobachtung und als Reflexion: a. Die Endlichkeit in der sinnlichen Existenz / ß. Die Endlichkeit auf dem Standpunkt der Reflexion / ?. Die vernünftige Betrachtung der Endlichkeit / c. Übergang zum spekulativen Begriff der Religion) / 3. Der spekulative Begriff der Religion C Der Kultus I. Der Glaube II. Die Bestimmtheit und die besonderen Formen des Kultus III. Das Verhältnis der Religion zum Staat Übergang in den folgenden Abschnitt ZWEITER TEIL - DIE BESTIMMTE RELIGION Einteilung Erster Abschnitt. Die Naturreligion I. Die unmittelbare Religion 1. Die Zauberei / 2. Objektive Bestimmungen der Religion der Zauberei / 3. Der Kultus in der Religion der Zauberei II. Die Entzweiung des Bewußtseins in sich Der metaphysische Begriff 1. Die chinesische Religion oder die Religion des Maßes (a. Die allgemeine Bestimmtheit derselben / b. Die geschichtliche Existenz dieser Religion / c. Der Kultus) / 2. Die Religion der Phantasie [indische] (a. Der Begriff derselben / b. Vorstellung des objektiven Inhalts dieser Stufe / c. Der Kultus) / 3. Die Religion des Insichseins [Buddhismus, Lamaismus] (a. Der Begriff derselben / b. Die geschichtliche Existenz dieser Religion / c. Der Kultus) III. Die Naturreligion im Übergang zur Religion der Freiheit 1. Die Religion des Guten oder des Lichts [Parsismus] (a. Der Begriff derselben / b. Existenz dieser Religion / c. Der Kultus) / 2. Die syrische Religion oder die Religion des Schmerzes / 3. Die Religion des Rätsels [ägyptische] (a. Bestimmung des Begriffs dieser Stufe / b. Konkrete Vorstellung dieser Stufe / c. Der Kultus)

  • von Georg Wilhelm Friedrich Hegel
    26,00 €

    VORLESUNG ÜBER DIE PHILOSOPHIE DER RELIGION ZWEITER TEIL DIE BESTIMMTE RELIGION [Fortsetzung] Zweiter Abschnitt. Die Religion der geistigen Individualität A Der Übergang zur Sphäre der geistigen Individualität B Metaphysischer Begriff dieser Sphäre 1. Der Begriff des Einen / 2. Die Notwendigkeit / 3. Die Zweckmäßigkeit C Einteilung I Die Religion der Erhabenheit [jüdische] 1. Die allgemeine Bestimmung des Begriffs / 2. Die konkrete Vorstellung (a. Die Bestimmung der göttlichen Besonderung / b. Die Form der Welt / c. Der Zweck Gottes mit der Welt) / 3. Der Kultus / Übergang zur folgenden Stufe II Die Religion der Schönheit [griechische] 1. Der allgemeine Begriff dieser Sphäre / 2. Die Gestalt des Göttlichen (a. Der Kampf des Geistigen und Natürlichen / b. Die gestaltlose Notwendigkeit / c. Die gesetzte Notwendigkeit oder die besonderen Götter, deren Erscheinung und Gestalt: a. Die Zufälligkeit der Gestaltung / ß. Die Erscheinung und Auffassung / des Göttlichen / ?. Die schöne Gestalt der göttlichen Mächte) / 3. Der Kultus (a. Die Gesinnung / b. Der Kultus als Dienst / c. Der Gottesdienst der Versöhnung) III Die Religion der Zweckmäßigkeit oder des Verstandes [römische] 1. Begriff dieser Stufe / 2. Diese Religion als die römische / 3. Der Kultus Dritter Teil. Die absolute Religion A Das Allgemeine dieser Religion 1. Die offenbare Religion / 2. Die geoffenbarte, positive Religion / 3. Die Religion der Wahrheit und Freiheit B Der metaphysische Begriff der Idee Gottes C Einteilung I Gott in seiner ewigen Idee an und für sich: Das Reich des Vaters 1. Bestimmung des Elementes / 2. Absolute Diremtion / 3. Dreieinigkeit II Die ewige Idee Gottes im Elemente des Bewußtseins und Vorstellens, oder die Differenz: Das Reich des Sohnes 1. Setzen des Unterschiedes / 2. Die Welt / 3. Bestimmung des Menschen III Die Idee im Element der Gemeinde: Das Reich des Geistes 1. Begriff der Gemeinde / 2. Die Realisierung der Gemeinde / 3. Die Realisierung des Geistigen zur allgemeinen Wirklichkeit VORLESUNG ÜBER DIE BEWEISE VOM DASEIN GOTTES Erste Vorlesung / Zweite Vorlesung / Dritte Vorlesung / Vierte Vorlesung / Fünfte Vorlesung / Sechste Vorlesung / Siebente Vorlesung / Achte Vorlesung / Neunte Vorlesung / Zehnte Vorlesung / Einschaltung [Kants Kritik des kosmologischen Beweises] / Elfte Vorlesung / Zwölfte Vorlesung / Dreizehnte Vorlesung / Vierzehnte Vorlesung / Fünfzehnte Vorlesung / Sechzehnte Vorlesung / Ausführung des teleologischen Beweises in den Vorlesungen über Religionsphilosophie vom Sommer 1831 / Ausführung des teleologischen und ontologischen Beweises in den Vorlesungen über Religionsphilosophie vom Jahre 1827 / Ausführung des ontologischen Beweises in den Vorlesungen über Religionsphilosophie vom Jahre 1831 Anmerkung der Redaktion zu Band 16 und 17

  • von Georg Wilhelm Friedrich Hegel
    24,00 €

    EINLEITUNG A. Bestimmung der Geschichte der Philosophie 1. Gewöhnliche Vorstellungen über die Geschichte der Philosophie (a. Die Geschichte der Philosophie als Vorrat von Meinungen / b. Erweis der Nichtigkeit der philosophischen Erkenntnis durch die Geschichte der Philosophie selbst / c. Erklärungen über die Verschiedenheit der Philosophien) / 2. Erläterungen für die Begriffsbestimmung der Geschichte der Philosophie (a. Der Begriff der Entwicklung / b. Der Begriff des Konkreten / c. Die Philosophie als Erkenntnis der Entwicklung des Konkreten) / 3. Resultate für den Begriff der Geschichte der Philosophie (a. Zeitliche Entwicklung der mannigfaltigen Philosophien / b. Anwendung auf die Behandlung der Geschichte der Philosophie / c. Nähere Vergleichung der Geschichte der Philosophie mit der Philosophie selbst) B. Verhältnis der Philosophie zu anderen Gebieten 1. Geschichtliche Seite dieses Zusammenhangs (a. Äußere, geschichtliche Bedingung zum Philosophieren / b. Geschichtlicher Eintritt eines geistigen Bedürfnisses zum Philosophieren / c. Die Philosophie als der Gedanke ihrer Zeit) / 2. Abscheidung der Philosophie von den mit ihr verwandten Gebieten (a. Verhältnis der Philosophie zur wissenschaftlichen Bildung / b. Verhältnis der Philosophie zur Religion / c. Abscheidung der Philosophie von der Populärphilosophie) / 3. Anfang der Philosophie und ihrer Geschichte (a. Die Freiheit des Denkens als Bedingung des Anfangs / b. Abscheiden des Orients und seiner Philosophie / c. Beginn der Philosophie in Griechenland) C. Einteilung, Quellen, Abhandlungsweise der Geschichte der Philosophie 1. Einteilung / 2. Quellen / 3. Abhandlungsweise Orientalische Philosophie A. Chinesische Philosophie B. Indische Philosophie 1. Die Samkhja-Philosophie / 2. Die Philosophie des Gotama und Kanade ERSTER TEIL - GESCHICHTE DER GRIECHISCHEN PHILOSOPHIE Einleitung Die Sieben Weisen Einteilung Erster Abschnitt: Von Thales bis Aristoteles Erstes Kapitel: Von Thales bis Anaxagoras A. Philosophie der Ionier 1. Thales / 2. Anaximander / 3. Anaximenes B. Pythagoras und die Pythagoreer 1. Das System der Zahlen / 2. Anwendung der Zahlen aufs Universum / 3. Praktische Philosophie C. Die eleatische Schule 1. Xenophanes / 2. Parmenides / 3. Melissos / 4. Zenon D. Philosophie des Heraklit 1. Das logische Prinzip / 2. Die Weise der Realität / 3. Der Prozeß als allgemeiner und sein Verhältnis zum Bewußtsein E. Empedokles, Leukipp und Demokrit 1. Empedokles / 2. Leukipp und Demokrit F. Anaxagoras 1. Das allgemeine Gedankenprinzip / 2. Die Homöomerien / 3. Beziehung beider Seiten Zweites Kapitel: Von den Sophisten bis zu den Sokratikern A. Philosophie der Sophisten 1. Protagoras / 2. Gorgias B. Philosophie des Sokrates 1. Sokratische Methode / 2. Prinzip des Guten / 3. Schicksal des Sokrates C. Sokratiker 1. Die megarische Schule (a. Euklides / b. Eubulides / c. Stilpon) / 2. Die kyrenaische Schule (a. Aristippos / b. Theodoros / c. Hegesias / d. Annikeris) / 3. Die kynische Schule (a. Antisthenes / b. Diogenes / c. Spätere Kyniker)

  • von Georg Wilhelm Friedrich Hegel
    20,00 €

    ERSTER TEIL - GESCHICHTE DER GRIECHISCHEN PHILOSOPHIE Erster Abschnitt: Von Thales bis Aristoteles [Fortsetzung] Drittes Kapitel: Platon und Aristoteles A. Philosophie des Platon 1. Dialektik / 2. Naturphilosophie / 3. Philosophie des Geistes B. Philosophie des Aristoteles 1. Metaphysik / 2. Naturphilosophie / 3. Philosophie des Geistes (a. Psychologie / b. Praktische Philosophie: a. Ethik / ß. Politik) / 4. Logik Zweiter Abschnitt: Dogmatismus und Skeptizismus A. Philosophie der Stoiker 1. Physik / 2. Logik / 3. Moral B. Philosophie des Epikur 1 Kanonik / 2. Metaphysik / 3. Physik / 4. Moral C. Philosophie der Neuakademiker 1. Arkesilaos / 2.Karneades D. Philosophie der Skeptiker 1. Ältere Tropen / 2. Spätere Tropen Dritter abschnitt: Neuplatoniker A. Philon B. Kabbala und Gnostizismus 1. Kabbalistische Philosophie / 2. Gnostiker C. Alexandrinische Philosophie 1. Ammonios Sakkas / 2. Plotin / 3. Porphyr und Jamblich / 4. Proklos / 5. Nachfolger des Proklos ZWEITER TEIL - PHILOSOPHIE DES MITTELALTERS Einleitung Erster Abschnitt: Arabische Philosophie A. Philosophie der Medabberim B. Kommentatoren des Aristoteles C. Jüdische Philosophen. Moses Maimonides Zweiter Abschnitt: Scholastische Philosophie A. Verhältnis der scholastischen Philosophie zum Christentum B. Allgemeine geschichtliche Gesichtspunkte 1. Bauen der Glaubenslehre auf metaphysische Gründe (a. Anseimus / b. Abaelard) / 2. Methodische Darstellung des kirchlichen Lehrbegriffs (a. Petrus Lombardus / b. Thomas von Aquino / c. Johannes Duns Scotus) / 3. Bekanntschaft mit den Aristotelischen Schriften (a. Alexander von Haies / b. Albertus Magnus) / 4. Gegensatz von Realismus und Nominalismus (a. Roscelin / b. Walter von Montagne / c. William Occam / d. Buridan) / 5. Formelle Dialektik (a. Julian, Erzbischof von Toledo / b. Paschasius Radbertus) / 6. Mystiker (a. Johann Charlier / b. Raymund von Sabunde / c. Roger Bacon / d. Raimundus Lullus) C. Allgemeiner Standpunkt der Scholastiker überhaupt

  • von Georg Wilhelm Friedrich Hegel
    22,00 €

    ZWEITER TEIL - PHILOSOPHIE DES MITTELALTERS [Fortsetzung] Dritter Abschnitt: Wiederaufleben der Wissenschaften A. Studium der Alten 1. Pomponatius / 2. Ficinius / 3. Gassendi, Lipsius, Reuchlin / 4. Ciceronianische Populärphilosophie B. Eigentümliche Bestrebungen der Philosophie 1. Cardanus / 2. Campanella / 3. Bruno / 4. Vanini / 5. Petrus Ramus C. Die Reformation DRITTER TEIL - NEUERE PHILOSOPHIE Einleitung Erster Abschnitt: Bacon und Böhme A. Bacon von Verulam B. Jakob Böhme Zweiter Abschnitt: Periode des denkenden Verstandes Erstes Kapitel: Periode der Metaphysik A. Erste Abteilung 1. Descartes / 2. Spinoza / 3. Malebranche B. Zweite Abteilung 1. Locke / 2. Hugo Grotius / 3.Hobbes / 4. Cudworth / 5. Pufendorf / 6.Newton C. Dritte Abteilung 1. Leibniz / 2.Wolff / 3. Populärphilosophie Zweites Kapitel: Übergangsperiode A. Idealismus und Skeptizismus 1. Berkeley / 2.Hume B. Schottische Philosophie 1. Thomas Reid / 2. James Beattie / 3. James Oswald / 4. Weitere schottische Philosophen C. Französische Philosophie 1. Die negative Richtung / 2. Die positive Seite (a. Système de la Nature / b. Robinet) / 3. Idee einer konkreten allgemeinen Einheit (a. Gegensatz von sentir und penser / b. Helvetius / c. Rousseau) / 4. Aufklärung Dritter Abschnitt: Neueste deutsche Philosophie A. Jacobi B. Kant C. Fichte 1. Ursprüngliche Philosophie Fichtes / 2. Fichtes neu umgebildetes System / 3. Hauptformen, die mit der Fichteschen Philosophie zusammenhängen (a. Friedrich von Schlegel / b. Religiöse Subjektivität / c. Novalis / d. Fries, Bouterwek, Krug) D. Schelling E. Resultat ANHANG Berliner Niederschrift der Einleitung (1820) I. Begriff und Bestimmung der Geschichte der Philosophie II. Begriff der Philosophie Anmerkung der Redaktion zu Band 18-20 Editorischer Bericht Inhaltsverzeichnis der Bände 1-20

  • von Arthur Schopenhauer
    30,00 €

    ERSTER BAND. Vier Bücher, nebst einem Anhange, der die Kritik der Kantischen Philosophie enthält Vorrede zur ersten Auflage / Vorrede zur zweiten Auflage / Vorrede zur dritten Auflage Erstes Buch: Der Welt als Vorstellung erste Betrachtung: Die Vorstellung, unterworfen dem Satze vom Grunde: Das Objekt der Erfahrung und Wissenschaft Zweites Buch: Der Welt als Wille erste Betrachtung: Die Objektivation des Willens Drittes Buch: Der Welt als Vorstellung zweite Betrachtung: Die Vorstellung, unabhängig vom Satze des Grundes: Die Platonische Idee: Das Objekt der Kunst Viertes Buch: Der Welt als Wille zweite Betrachtung: Bei erreichter Selbsterkenntnis, Bejahung und Verneinung des Willens zum Leben Anhang: Kritik der Kantischen Philosophie Textkritisches Nachwort

  • von Wolfgang von Löhneysen
    30,00 €

    DIE WELT ALS WILLE UND VORSTELLUNG Zweiter Band, welcher die Ergänzungen zu den vier Büchern des ersten Bandes enthält Ergänzungen zum ersten Buch: Erste Hälfte: die Lehre von der anschaulichen Vorstellung (Kap. 1. Zur idealistischen Grundansicht / 2. Zur Lehre von der anschauenden oder Verstandes-Erkenntnis / 3.Über die Sinne / 4. Von der Erkenntnis a priori) Zweite Hälfte: die Lehre von der abstrakten Vorstellung oder dem Denken (Kap. 5. Vom vernunftlosen Intellekt / 6. Zur Lehre von der abstrakten oder Vernunft-Erkenntnis / 7. Vom Verhältnis der anschauenden zur abstrakten Erkenntnis / 8. Zur Theorie des Lächerlichen / 9. Zur Logik überhaupt / 10. Zur Syllogistik / 11. Zur Rhetorik / 12. Zur Wissenschaftslehre / 13. Zur Methodenlehre der Mathematik / 14. Über die Gedankenassoziation / 15. Von den wesentlichen Unvollkommenheiten des Intellekts / 16. Über den praktischen Gebrauch der Vernunft und den Stoizismus / 17. Über das metaphysische Bedürfnis des Menschen) Ergänzungen zum zweiten Buch: Kap. 18. Von der Erkennbarkeit des Dinges an sich / 19. Vom Primat des Willens im Selbstbewußtsein / 20. Objektivation des Willens im tierischen Organismus / 21. Rückblick und allgemeinere Betrachtung / 22. Objektive Ansicht des Intellekts / 23. Über die Objektivation des Willens in der erkenntnislosen Natur / 24. Von der Materie / 25. Transzendente Betrachtung über den Willen als Ding an sich / 26. Zur Teleologie / 27. Vom Instinkt und Kunsttrieb / 28. Charakteristik des Willens zum Leben Ergänzungen zum dritten Buch: Kap.29. Von der Erkenntnis der Ideen / 30. Vom reinen Subjekt des Erkennens / 31. Vom Genie / 32. Über den Wahnsinn / 33. Vereinzelte Bemerkungen über Naturschönheit / 34. Über das innere Wesen der Kunst / 35. Zur Ästhetik der Architektur / 36. Vereinzelte Bemerkungen zur Ästhetik der bildenden Künste / 37. Zur Ästhetik der Dichtkunst / 38. Über Geschichte / 39. Zur Metaphysik der Musik Ergänzungen zum vierten Buch: Kap. 40. Vorwort / 41. Über den Tod und sein Verhältnis zur Unzerstörbarkeit unsers Wesens an sich / 42. Leben der Gattung / 43. Erblichkeit der Eigenschaften / 44. Metaphysik der Geschlechtsliebe / 45. Von der Bejahung des Willens zum Leben / 46. Von der Nichtigkeit und dem Leiden des Lebens / 47. Zur Ethik / 48. Zur Lehre von der Verneinung des Willens zum Leben / 49. Die Heilsordnung / 50. Epiphilosophie Textkritisches Nachwort / Register

  • von Wolfgang von Löhneysen
    32,00 €

    Über Philosophie und ihre Methode. Zur Logik und Dialektik. Den Intellekt überhaupt und in jeder Beziehung betreffende Gedanken. Einige Betrachtungen über den Gegensatz des Dinges an sich und der Erscheinung. Einige Worte über den Pantheismus. Zur Philosophie und Wissenschaft der Natur. Zur Farbenlehre. Zur Ethik. Zur Rechtslehre und Politik. Zur Lehre von der Unzerstörbarkeit unseres wahren Wesens durch den Tod. Nachträge zur Lehre von der Nichtigkeit des Daseins. Nachträge zur Lehre vom Leiden der Welt. Über den Selbstmord. Nachträge zur Lehre von der Bejahung und Verneinung des Willens zum Leben. Über Religion. Einiges zur Sanskritliteratur. Einige archäologische Betrachtungen. Einige mythologische Betrachtungen. Zur Metaphysik des Schönen und Ästhetik. Über Urteil, Kritik, Beifall und Ruhm. Über Gelehrsamkeit und Gelehrte. Selbstdenken. Über Schriftstellerei und Stil. Über Lesen und Bücher. Über Sprache und Worte. Psychologische Bemerkungen. Über die Weiber. Über Erziehung. Zur Physiognomik. Über Lärm und Geräusch. Gleichnisse, Parabeln und Fabeln. Einige Verse. Beiträge von Wolfgang Frhr. von Löhneysen

  • von Theodor W. Adorno
    22,00 €

    Die in diesem Band enthaltenen drei Monographien sind großen Komponisten gewidmet, die für die Entwicklung der modernen Musik von zentraler Bedeutung sind. Durch den »Versuch über Wagner« hat Adorno entscheidend dazu beigetragen, das Wagner-Bild in der Mitte unseres Jahrhunderts zu prägen und eine kritische Einstellung zur Wagnerschen Musik zu finden. Das Mahler-Buch half mit, das vielfach verbogene Urteil über Mahler zu revidieren, über diese Musik des Fin-de-siècle. Der Monographie über Alban Berg gingen verschiedene Aufsätze über diesen »aus Jugendstil und Fin-de-siècle hervorgegangenen« Komponisten voraus.

  • von Hans Blumenberg
    16,00 €

    Die Urgeschichte der Theorie werden wir weiter entbehren müssen, weil wir von ihr nichts wissen können. Es fehlte der theoretische Antrieb, von ihr Kunde zu hinterlassen. Eine Urgeschichte der Theorie kann die Urgeschichte nicht ersetzen, nur daran erinnern, was uns entgangen ist.Hans Blumenberg

  • von Pierre Bourdieu
    28,00 €

    »Bourdieus Analyse des kulturellen Konsums und des Kunstgeschmacks ist trotz der hohen Anforderungen, die sie an den Leser stellt, nicht bloß für Sozialwissenschaftler, Kunstschaffende und Philosophen von Interesse, sondern für alle, die geneigt sind, ihre eigenen, meist als selbstverständlich aufgefaßten kulturellen Vorlieben und Praktiken zu prüfen. Auch wenn in unserem Land die Kultur einen weitaus geringeren Stellenwert hat als in Frankreich und die westdeutschen Klassenunterschiede weniger augenscheinlich sind als die französischen, sind doch die Strukturen der Distinktion überraschend ähnlich. Der Reiz und auch das Verdienst des Buches liegen darin, daß Bourdieu immer im Kontakt zur konkreten Alltagswirklichkeit bleibt. Dafür sorgen schon die zwischen die schwierigen theoretischen Ausführungen und die Masse des empirischen Materials häufig eingeschobenen Fallbeispiele. Sie laden den Leser zur Identifikation ein, so daß er nicht bloß außenstehender Beobachter bleibt, sondern sich selbst als Gegenstand der Analyse entdeckt. Dadurch wird die Lektüre der Feinen Unterschiede für alle, die sich darauf einlassen wollen, zu einem spannenden Selbsterfahrungsprozeß.« Joachim Weiner

  • von Niklas Luhmann
    28,00 €

    Niklas Luhmann versucht, über den Diskussionsstand in der Soziologie hinauszuführen. Er geht davon aus, daß ein Paradigmawechsel in der allgemeinen Systemtheorie auch für die Theorie sozialer Systeme neue Chancen eröffnet und die üblichen Einwände gegen einen »technologischen« Einsatz des Systembegriffs ausräumt. Das Buch versucht, eine begriffliche Komplexität und Interdependenz mit den Mitteln der normalen Sprache darzustellen. Die Einheit der Theorie liegt in der Abgestimmtheit einer großen Zahl von Begriffsentscheidungen, die zum Teil im Rückblick auf die soziologische Tradition und zum Teil im Anschluß an Vorgaben aus der Kybernetik, der Biologie, der Kommunikationstheorie und der Evolutionstheorie gewonnen sind. Luhmann sieht in diesem Kombinationsversuch eine wesentliche Voraussetzung für weitere Arbeiten an einer Theorie der modernen Gesellschaft.

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